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Pater-Reinisch-Rundbrief Nr. 70 in neuem Format erschienen
Hbre. In diesen Tagen ist die Ausgabe Nr. 70 des Pater-Reinisch-Rundbriefes neu erschienen und wird allen, die ihn bestellt haben, per Post oder E-Mail zugestellt. Freunde Pater Reinischs wissen aus der letzten Ausgabe des Rundbriefes, dass das Reinisch-Sekretariat der Schönstatt-Patres, das von Frau Ursula Kowalski und Frau Angelika Peters seit vielen Jahren betrieben wurde, in das Reinisch-Büro der Pallottiner übergeht. Pater Heribert Niederschlag SAC, Postulator im Seligsprechungsprozess des „Märtyrers der Gewissens“, schreibt in eine Begleit-E-Mail zum Rundbrief: „Bisher haben Frau Ursula Kowalski und Frau Angelika Peters die Rundbriefe verfasst und verschickt. Ihre redaktionell herausragende Arbeit und ihr einfühlsamer Sprachstil, das Leben und Wirken von P. Reinisch nachzuzeichnen, verdienen unser aller Dank. Gott vergelte Ihnen, was sie in den letzten Jahrzehnten im Reinisch-Sekretariat der Schönstatt-Patres bewirkt und bewegt haben.“
Cover Pater-Franz-Reinisch-Rundbrief Nr. 70, Februar 2015
Erinnerungen an den Märtyrer des Gewissens
Der jetzt vierseitige Rundbrief im Format A4, wird redaktionell von Angela Marlier, Journalistin und Medienwissenschaftlerin, und grafisch von der Fotografin Angela Nachtsheim und Pascal Nachtsheim, Geschäftsführer von Mittelrhein Media, betreut. In neuer, frischer Aufmachung, die sich an der Gestaltung der Homepage www. franz-reinisch.org orientiert, enthält die Ausgabe Nr. 70 neben einem Geleitwort des Postulators einige Artikel zu Ereignissen aus dem Jahr 2014, die mit Pater Reinisch in Verbindung stehen.
So wurde z.B. im Februar 2014 bei einer Gedenkfeier für alle NS-Opfer im Rahmen der Aktion „Stolperstein“ des „Märtyrers des Gewissens“ gedacht. Unter der Überschrift „Reinisch-Ausstellung zieht internationales Publikum an“ gibt es Hinweise auf die Reinisch-Ausstellung, die während des internationalen Jubiläums „100 Jahre Schönstatt - 100 Jahre Liebesbündnis“ im Oktober 2014 in den Räumen der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar-Schönstatt präsentiert wurde. Die Gedenkveranstaltungen zum 72. Todestag Reinischs im August 2014, zu denen auch ein „Konzert der Stille“ in der Pallottikirche in Vallendar-Schönstatt gehörte, werden auf einer ganzen Seite in Wort und Bild aufgegriffen.
Regens Martin Emge präsentiert Papst Franziskus ein Bild von Pater Reinisch (Fotos: Fotografi a Felici, Roma; Ausschnitt aus dem Pater-Reinisch-Rundbrief Nr. 70)
P. Franz Reinisch im Fokus von Papst Franziskus
Von besonderem Interesse für die Schönstätter unter den Reinischfreunden dürfte auch ein ganzseitiger Artikel von Regens Martin J. Emge, Schönstatt-Institut Diözesanpriester, sein, der davon berichtet, wie er anlässlich der Audienz der internationalen Schönstatt-Bewegung bei Papst Franziskus im Vatikan im Oktober 2014 die Gelegenheit hatte, dem Heiligen Vater Franz Reinisch vorzustellen und ein Bild von Franz Reinisch, das für das internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, bestimmt ist, segnen zu lassen. Emge schreibt: „Dabei erlebte ich den Papst als einen sehr interessierten und aufmerksamen Zuhörer. Ich konnte ihm den Namen und sein Martyrium vorstellen, auf seine Gewissenstreue und den eröffneten Seligsprechungsprozess hinweisen, seine Rolle als Vorbild für die Jugend andeuten und darauf hinweisen, dass dieses Bild für Belmonte bestimmt ist. Mehrfach hat er ‚gut‘ gesagt und dabei wohlwollend genickt. Auf meine Bitte hin, das Bild zu segnen, antwortete er: ‚mache ich gern!‘ Und dann hat er seine Hand längere Zeit auf das Bild gelegt und es gesegnet. Ein tiefer und geistlicher Moment. Für mich war dieser Moment wie eine verborgene Seligsprechung. Ob es auch Papst Franziskus sein wird, der P. Reinisch zur Ehre der Altäre erheben wird?“
Pater-Reinisch-Rundbrief
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Reinisch-Büro Vallendar, Pallottistraße 3, 56179 Vallendar
Tel.: + 49 (0) 261-6402-220, kontakt@franz-reinisch.org - DOWNLOAD:
Pater-Reinisch-Rundbrief Nr. 70 (PDF-Format)
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