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27. Januar 2015 | Kirche | 

Kongress in Rom: Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt heute


Einige der Teilnehmer aus der Schönstatt-Bewegung beim Kongress des Päpstlichen Rates für die Familie (Foto: privat)

Einige der Teilnehmer aus der Schönstatt-Bewegung beim Kongress des Päpstlichen Rates für die Familie (Foto: privat)

Hbre. Der Päpstliche Rat für die Familie hatte vom Donnerstag 22. bis Samstag den 24. Januar Geistliche Bewegungen, Gruppen und Organisationen zu einem Kongress über die Familienpastoral eingeladen. Unter den 266 Teilnehmerinnen von über 80 unterschiedlichen Organisationen waren auch 16 Mitglieder der Schönstatt-Familienbewegung. Der Kongress beschäftigte sich im Hinblick auf die im Oktober 2015 unter dem Thema „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ stattfindende XIV. ordentliche Bischofssynode in vier Schritten mit den Lineamenta, einem grundlegenden Arbeitspapier für die Synode. Der nachfolgende Bericht von Bernhard Neiser gibt einen Einblick in den Ablauf des Kongresses, greift inhaltliche Aspekte der diskutierten Fragestellungen auf und macht deutlich, mit welchen Beiträgen sich die Mitglieder aus der internationalen Schönstattfamilienbewegung in den Kongress einbringen konnten.

Plenumsversammlung (Foto: Leybold)

Plenumsversammlung (Foto: Leybold)

Mons. Vincenzo Paglia, Präsident des Päpstlichen Rates für die Familie (Foto: Neiser)

Mons. Vincenzo Paglia, Präsident des Päpstlichen Rates für die Familie (Foto: Neiser)

Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode  (Foto: Neiser)

Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode  (Foto: Neiser)

Ehepaar Victor und Stella Dominguez, Schönstatt-Familienbewegung, Projekt „Esperanza“, Paraguay (Foto: Neiser)

Ehepaar Victor und Stella Dominguez, Schönstatt-Familienbewegung, Projekt „Esperanza“, Paraguay (Foto: Neiser)

Auf dem Weg zur XIV. Generalversammlung der Bischofssynode

Bernhard Neiser. Der Päpstliche Rat für die Familie hatte vom Donnerstag 22. bis Samstag den 24. Januar Geistliche Bewegungen, Gruppen und Organisationen zu einem Kongress über die Familienpastoral eingeladen. Er fand im „The Church Palace“ Hotel (ehemals „Domus Mariae“) in Rom statt. Insgesamt waren über 80 unterschiedliche Organisationen vertreten. Die Schönstatt-Familienbewegung hatte zunächst eine Einladung erhalten, in der die Zahl der Teilnehmer auf wenige Personen begrenzt war. Während des Jubiläums im Oktober 2014 besuchte eine Delegation des „Bündniskulturzeltes Familie“ den Päpstlichen Rat für die Familie. Mons. Paglia, Präsident des Päpstlichen Rates für die Familie, war von den bei diesem Treffen vorgestellten Projekten so begeistert, dass er die gesamte Delegation zum Kongress einlud. So kam es, dass Schönstatt mit 16 Personen an der Veranstaltung teilnehmen konnte.

Insgesamt waren 266 Teilnehmer der Einladung gefolgt. Während des Kongresses stellte sich heraus, dass weitere Schönstätter anwesend waren, da sie eine führende Position in anderen Organisationen haben, die sich für Ehe und Familie einsetzen.

Arbeitsgrundlage: Lineamenta der XIV. ordentliche Bischofssynode

Arbeitsgrundlage für den Kongress waren die „Lineamenta“ für die XIV. ordentliche Bischofssynode im Oktober 2015 mit dem Titel „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“. Den Lineamenta sind 46 Fragen beigefügt, die in drei große Bereiche aufgeteilt sind:

  • Teil 1. Das Hören: Der Kontext und die Herausforderung auf die Familien
  • Teil 2. Der Blick auf Christus: Das Evangelium der Familie
  • Teil 3. Die Auseinandersetzung: Pastorale Perspektiven

Alle Gläubigen, Pfarreien und Organisationen sind eingeladen, zu diesen Fragen Stellung zu nehmen. Die Antworten werden von den jeweiligen Diözesanbischöfen gesammelt und in den Bischofskonferenzen zusammengefasst, bevor sie an das Sekretariat der Bischofssynode gesandt werden. Nationale Organisationen können sich direkt an die zuständige Bischofskonferenz wenden. Internationale Organisationen direkt an das Sekretariat der Synode.

Rosa Maria und Josef Wieland, Ingeborg und Richard Sickinger, Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Leybold)

Rosa Maria und Josef Wieland, Ingeborg und Richard Sickinger, Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Leybold)

Pfarrer Frank O´Sullivan aus England (Foto: Neiser)

Pfarrer Frank O´Sullivan aus England (Foto: Neiser)

Wer wird die Botschaft der Synode weitersagen?

Erzbischof Vinzenzo Paglia vom Päpstlichen Rat der Familie begrüßte die Teilnehmer herzlich und wies auf die große Bedeutung des Kongresses hin. Er freute sich über die verschiedenen Charismen, die wie in einem großen Orchester zusammenklingen, und sich jetzt hier einbringen. Die Bewegungen und Organisationen spielen eine wichtige Rolle in der Familienpastoral der Kirche. „Wenn die Synode vorbei ist, wer wird dann die Botschaft weitersagen?“, so Erzbischof Paglia.

Anschließend führte Kardinal Lorenzo Baldisseri, Sekretär der Synode, in die Lineamenta ein, erläuterte die Hintergründe und beschrieb die Arbeitsweise bis zur nächsten Synode. In dieser Zeit findet auf breiter Basis ein Klärungsprozess statt, der die Arbeit der kommenden Synode vorbereitet.

Einführung in die Lineamenta und Arbeitsgruppen in Sprachgruppen

Zu jedem der drei Teile des Fragenkatalogs gab es zunächst eine ausführliche Einleitung. Ehepaar Victor und Stella Dominguez von dem schönstättischen Projekt „Esperanza“ aus Paraguay, das sich geschiedenen und wiederverheirateten Paaren widmet, führten in den zweiten Teil der Fragen ein. Gearbeitet wurde in 5 Gruppen mit je ca. 50 Teilnehmern. Die Arbeitsgruppen waren nach Sprachen getrennt (zwei Gruppen in Spanisch und jeweils eine in Englisch, Französisch und Italienisch). Bis auf die italienische Gruppe waren in allen Gruppen Mitglieder der Schönstattbewegung vertreten. In einigen Sprachgruppen wurde der Katalog des Bündniszeltes „Ehe und Familie“, in dem die Projekte der Familienbewegung vorgestellt werden, an alle Teilnehmer verteilt.

Weltkirchlich sehr unterschiedliche Herausforderungen und Chancen

Die Stellungnahmen in den einzelnen Arbeitsgruppen zu den gestellten Fragen waren sehr bereichernd. Die große Anzahl von Projekten und Initiativen auf nationaler und internationaler Ebene war beeindruckend. Hier wurde deutlich, dass es in der Weltkirche sehr unterschiedliche Herausforderungen und Chancen gibt. Hier einige Beispiele:

  • Eine Teilnehmerin aus Indien berichtete von ihrer Erfahrung in der Familienarbeit. Die christliche Sicht von Ehe und Familie und die Möglichkeiten der natürlichen Geburtenregelung sind für Familien aus anderen Religionen, wie Hinduisten und Buddhisten, sehr attraktiv. „In unserer Religion gibt es so etwas nicht.“ So wird die christliche Botschaft von der Familie zu einer Brücke für die Evangelisierung.
  • Dan Zeidler, der in der Nähe des Schönstattzentrums in Waukesha (Milwaukee /USA) lebt und die Schönstattbewegung kennt, berichtete von seinem Projekt, das Frauen und Männern hilft, die unter den Folgen einer Abtreibung leiden (Siehe: www.4life4family.org).
  • Eine weitere Organisation setzt sich dafür ein, Großeltern zu befähigen, den Glauben an ihre Enkelkinder weiter zu geben.
  • Ein Teilnehmer stellte fest, dass in seinem Land sich 99 Schafe verirrt haben und nur eins übrig geblieben ist.
  • Familie Sickinger von der Schönstattfamilienbewegung in Österreich berichtete über ihr „Open House“ Projekt, zu dem sie in gewinnender Art Paare einladen und über den Glauben sprechen. Der Beitrag fand große Zustimmung bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe.
Maria Inés und José Eduardo Epele, Schönstatt-Familienbewegung Argentinien (Foto: Neiser)

Maria Inés und José Eduardo Epele, Schönstatt-Familienbewegung Argentinien (Foto: Neiser)

Familie Dominguez überreicht Mons. Paglia ein Geschenk (Foto: Neiser)

Familie Dominguez überreicht Mons. Paglia ein Geschenk (Foto: Neiser)

Ehepaar Luis und Pilar Jensen, Schönstatt-Familienbewegung Chile (Foto: Neiser)

Ehepaar Luis und Pilar Jensen, Schönstatt-Familienbewegung Chile (Foto: Neiser)

Bernhard Neiser, Schönstatt-Familienbewegung Deutschland (Foto: Leybold)

Bernhard Neiser, Schönstatt-Familienbewegung Deutschland (Foto: Leybold)

Kontroverse Diskussionen

Einige Themen wurden sehr kontrovers diskutiert. So zum Beispiel die Frage, ob Geschiedene, die in einer zweiten zivilen Ehe leben, zur Kommunion zugelassen werden sollen. Auf der einen Seite gab es große Besorgnis zu den Überlegungen von Kardinal Kasper, der die Zulassung zur Kommunion unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht zieht. Dies wurde von einigen Teilnehmern deutlich hinterfragt. Wenn wir das Ehesakrament, das Bußsakrament und die Eucharistie ernst nehmen, dann gibt es für diese Überlegungen keinen Raum. Sie befürchten, dass wenn es an dieser Stelle Änderungen gibt, das Sakrament der Ehe verdunkelt und die Unauflöslichkeit der Ehe gefährdet wird. Kardinal Baldisseri wies darauf hin, den Gesamttext des Buches von Kardinal Kaspar mit dem Titel „Das Evangelium von der Familie“ zu lesen (siehe auch 1). Andere Teilnehmer wiesen darauf hin, dass die Kirche, also wir, mit diesem als hart empfundenen Urteil Menschen verletzt habe. „Wir müssen aufhören zu urteilen, zu verurteilen und auszuschließen“. Außerdem gibt es konkrete Situationen, die eine klare Entscheidung sehr schwierig machen. Von dieser Seite wird befürchtet – und das ist in vielen Ländern zu beobachten – dass Paare, die in einer zweiten zivilen Ehe leben, die Kirche verlassen und damit auch ihre Kinder und die Kinder ihrer Kinder (vergl. die Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz Nr. 273).

Ehevorbereitung: Es braucht Ehepaare, die Hoffnung geben

Die Vorbereitung und Begleitung von jungen Ehepaaren nahm einen weiten Raum ein. Wie kann die Schönheit des Ehesakramentes weitergegeben werden? Wie können wir gesunde Familien stärken? Wir brauchen frohe Ehepaare, die Hoffnung geben. Die Ehe ist kein Stoff, den man lernen kann, es ist ein gemeinsamer Weg. In etlichen Redebeiträgen ging es um die Art und Weise und die Sprache, wie die christliche Botschaft vermittelt werden kann. Der Moderator der englischsprachigen Gruppe sagte zur Ausbildung von jungen Ehepaaren: „Es gibt zwei Methoden, den Esel zu bewegen: erstens mit dem Stock von hinten oder mit der Karotte von vorn.“ An diesem Bild wurde deutlich, welchen Beitrag Schönstatt bringen kann, wenn es uns darum geht, dem Esel zu helfen, seinen Auftrag, den Gott für ihn vorgesehen hat, zu erkennen (Persönliches Ideal), so dass er seinen Weg freiwillig und aufrecht von innen heraus geht.

Großen Beifall bekam der 93 jährige Pfarrer Frank O´Sullivan aus England (Projekt „Two In One Flesh“), der über seine Erfahrungen mit der katholischen Ehelehre seit dem Konzil berichtete. Er habe in seinem Leben schon viele Phasen in der Kirche erlebt. Was während des II. Vatikanischen Konzils zunächst unmöglich schien, konnte später dann doch umgesetzt werden.

Respekt für Familien in schwierigen Situationen

Die Beiträge der Mitglieder von „Worldwide Marriage Encounter“ zeichneten sich durch große Besonnenheit und Respekt für Familien in schwierigen Situationen aus. Ihr Motto: „Liebt einander, wie ich Euch geliebt habe“ (Joh 15,12) zeigte sich deutlich in der Art, wie sie sich in die Diskussion einbrachten.

Am Ende des zweiten Tages luden Karin und Kuno Leibold vom Projekt „Eheweg“ die Teilnehmer des Kongresses ein, gemeinsam ein 4-stimmiges Lied zum Heiligen Geist zu lernen. Nach einigen holprigen Versuchen kam ein erstaunlich guter Klang zustande, der von den Teilnehmern mit einem großen Applaus belohnt wurde. Vor dem gemeinsamen Gottesdienst am nächsten Tag gab es erneut eine kleine Probe und als das Lied dann am Ende des Gottesdienstes gesungen wurde, gab es wieder begeisterten Applaus - ein Beitrag Schönstatts zur Familienhaftigkeit des Kongresses.

Der Päpstliche Rat für die Familie hatte zum Abendessen am Freitag eingeladen. Im Anschluss an das Essen gab es eine Gesangseinlage von einer italienischen Sängerin mit Liedern aus dem Familienleben.

Pausengespräche

Nicht zu unterschätzen sind die vielen kleinen Begegnungen in den Pausen und bei den Mahlzeiten. In vielen Einzelgesprächen gab es Gelegenheit von anderen Bewegungen zu lernen und über das Charisma der Schönstattbewegung zu sprechen. In einem solchen Gespräch ging es um die Bedeutung Mariens in der Ausbildung von Eheleuten. Daraufhin sagte Antoine Renard Präsident von FAFCE aus Frankreich, der sich auf politischer Ebene für Ehe und Familie engagiert: „Wo haben Sie das her, das habe ich noch nie gehört? Das ist sehr wichtig.“ Auch die Fokolarbewegung nahm mit einigen Vertretern am Kongress teil. Es war eine schöne Gelegenheit, die Freundschaft zwischen unseren Bewegungen zu vertiefen. Es ist immer wieder beeindruckend, mit wieviel Achtung und Respekt Chiara Lubich, die Gründerin der Fokolarbewegung, über Schönstatt gesprochen hat.

Die Bedeutung Mariens und der Nazareth-Familie für die Ehepastoral wurde in einigen Beiträgen eher am Rande erwähnt. Die Vertreter der Schönstatt-Familienbewegung konnten ihre reiche Erfahrung hierzu auf den verschiedenen Gesprächsebenen immer wieder einbringen.

Ehepaar Sickinger spricht über ihr Projekt „Open House“ (Foto: Neiser)

Ehepaar Sickinger, Schönstattfamilienbewegung Österreich, spricht über ihr Projekt „Open House“ (Foto: Neiser)

Josef Wieland, Schönstattfamilienbewegung Deutschland, weist auf die Bedeutung der Gottesmutter Maria für die Ehepastoral hin (Foto: Leybold)

Josef Wieland, Schönstattfamilienbewegung Deutschland, weist auf die Bedeutung der Gottesmutter Maria für die Ehepastoral hin (Foto: Leybold)

Mons. Paglia: Auf dem Feld der Ehepastoral die Ökumene leben

In seiner Zusammenfassung brachte Mons. Paglia den Vergleich mit einem großen Schrank, in dem es viele Schubladen gibt. Als Beitrag des Kongresses auf dem Weg zur Synode im Oktober benannte er verschiedene „Schubladen“. Themen waren u.a.: die Anwesenheit des Heiligen Geistes, die Betrachtung der Heiligen Schrift, die besondere Wirkung der Eucharistie als Kraftquelle für das Ehesakrament, Familie als Subjekt der Evangelisierung, die Bedeutung des Gebetes. Erzbischof Paglia ermunterte alle Kongressteilnehmer, auch mit anderen Religionsgemeinschaften zu kooperieren, deren Familienbild von Vater, Mutter und der Offenheit für Kinder geprägt ist. Er lud die Bewegungen und Organisationen dazu ein, gerade auf dem Feld der Ehepastoral die Ökumene zu leben.

Nach der Zusammenfassung waren alle Teilnehmer eingeladen, Kommentare und Fragen zu dem vorgetragenen Text einzubringen. Josef Wieland, Schönstatt-Familienbewegung Deutschland, wies in diesem Zusammenhang auf die große Bedeutung Mariens in der Ehepastoral hin.

„Wir brauchen ein großes Bündnis aller Familien auf der Welt“

Der Päpstliche Rat für die Familie wird in den nächsten Wochen die Botschaft des Kongresses zusammenfassen und veröffentlichen. Zum Abschluss der Veranstaltung sagte Mons. Paglia: „Wir brauchen ein großes Bündnis aller Familien auf der Welt – das ist ein Traum“. Er lud alle Teilnehmer ein, sich im nächsten Frühjahr wieder zu treffen, um an dem gemeinsamen Thema weiter zu arbeiten und sich auszutauschen.

Einige der teilnehmenden Ehepaare aus der Schönstattfamilienbewegung bei der Nachbesprechung des Kongresses (Foto: Leybold)

Einige der teilnehmenden Ehepaare aus der Schönstattfamilienbewegung bei der Nachbesprechung des Kongresses (Foto: Leybold)

Informationen des Päpstlichen Rates für die Familie

Während des Kongresses wurden die nachfolgenden Hinweise gegeben mit der Bitte, diese in den Organisationen und Bewegungen zu verbreiten:

  • Der Päpstliche Rate für die Familie im Internet
  • Welttreffen der Familien in Philadelphia
    22.-27. September 2015
    Internetseite: www.worldmeeting2015.org
  • Weltweites Gebet für das Leben am 24. März von 17 bis 21 Uhr
    Vor 20 Jahren wurde die Enzyklika „Evangelium vitae“ veröffentlicht. Aus diesem Anlass wird zu dem genannten Zeitpunkt weltweit zum Gebet eingeladen. In Rom wird diese Gebetszeit in der Basilika Santa Maria Maggiore stattfinden.
  • Internetseite: Internationales Familienzentrum im Hl. Land in Nazareth
    Dies wird ein Zentrum für Familienspiritualität, ein Haus für Pilger im Heiligen Land, ein Ausbildungszentrum für Eltern und Familienleben zur Vorbereitung der Neuevangelisierung durch die Familien sein.
1 „Dulden, was an sich unmöglich ist“ – Kritische Anfragen an Kardinal Kaspers Buch von Norbert und Renate Martin, in Forum Katholische Theologie, 30. Jahrgang Heft 3/2014, Seite 186 - 201

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