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25. September 2014 | 2014 | 

„Stehlen Sie mit den Augen“


Bündniskulturzelt Ehe und Familie (Grafik: schoenstatt2014.org)

Clemens Mann, SICT. Im Bündniskulturzelt „Ehe und Familie“ ist dieses Wort von Pater Kentenich Programm. Schönstätter aus aller Welt können sich im Oktober von der vielfältigen und weltweiten Familienarbeit der Bewegung inspirieren und bereichern lassen. Josef und Rosa Maria Wieland, verantwortlich für die Organisation des Zeltes, über die Highlights bei den Familien.

Herr und Frau Wieland. Sie organisieren gemeinsam mit vielen anderen Ehepaaren das Bündniskulturzelt „Ehe und Familie“. Auf was dürfen sich die Pilger aus aller Welt freuen, wenn sie im Oktober zu ihnen in die Marienschule kommen?

Josef Wieland: Die Pilger dürfen sich auf 3 Dinge freuen. Sie dürfen sich auf eine Ausstellung von ungefähr 80 Projekten freuen, die wir weltweit gesammelt haben und die von Familien für Familien gemacht wurden. Sie dürfen sich freuen auf Workshops. Die Workshops werden einzelne Projekte und Initiativen vorstellen. Dann wird über verschiedene Erfahrungen gesprochen von einem Land zum anderen. Und sie dürfen sich freuen auf Foren. Im Vordergrund soll Austausch und gegenseitige Inspiration stehen. Wir können viel voneinander lernen. Ein Projekt von Südamerika kann lernen von Projekten in Europa. Ein Projekt von Tschechien kann lernen von einem Projekt in Deutschland. Es ist wunderbar zu entdecken, welche Kreativität und Kraft das Liebesbündnis – und die Ehe ist auch ein besonderer Bund der Liebe – auf dem weiten Feld von Ehe und Familie schenkt und wie viele Initiativen von den Ehepaaren und Familien ausgehen.

Rosa Maria und Josef Wieland sind beim Jubiläum 2014 verantwortlich für das Bündniskulturzelt Ehe und Familie (Foto: privat)

Rosa Maria und Josef Wieland sind beim Jubiläum 2014 verantwortlich für das Bündniskulturzelt Ehe und Familie (Foto: privat)

Was genau kann beispielsweise Europa von Südamerika lernen?

Josef Wieland: Wir sind fasziniert von verschiedenen Typen von Projekten aus Südamerika. Das sind die missionarischen Projekte, etwa Familien Misiones. Oder Projekte für wiederverheiratete Geschiedene. Davon träume ich, dass das einmal in Europa möglich sein wird. Darüber hinaus sind wir fasziniert von Projekten, bei denen Familien soziale Initiativen starten. Familien setzen sich für andere Familien ein, Familien setzen sich für Kinder ein. Hier gibt es unglaublich viele Initiativen in Südamerika. Die soziale Situation in Europa ist sicher anders als in Südamerika, aber es gibt auch hier soziale Bedürfnisse. Wir können voneinander lernen.

Sie haben Projekt mit wiederverheirateten Geschiedenen angesprochen. Wie muss man sich das vorstellen?

Rosa Maria Wieland: Es handelt sich um ein Projekt aus Paraguay. In abgewandelter Form gibt es das auch in Chile und in Ansätzen auch in Spanien. Es handelt sich im Prinzip um Familienarbeit mit einer speziellen Gruppe. Im Kern geht es um Folgendes: Menschen, die in dieser – kirchlich gesehen – irregulären Situation leben sind trotzdem Mitglieder der Kirche. Die Kirche möchte auch sie annehmen und beschenken. Es sind keine Ausgestoßenen. Wenn man so auf die Menschen blickt, kommt man weg von der Diskussion um den Sakramentenempfang – vom Ja oder Nein der Kommunion. Es geht darum, die Menschen aufzunehmen, anzunehmen und mit ihnen einen gemeinsamen Weg zu gehen. Die Verantwortlichen orientieren sich klar an der Lehre der Kirche und natürlich wird die Frage nach dem Sakramentenempfang diskutiert und erklärt. Man übt aber auch Elemente ein, etwa die geistliche Kommunion, die möglich sind.  

Und darüber hinaus?

Josef Wieland: Man lädt sie zu bestimmten Veranstaltungen ein. Zum Beispiel zu Paargesprächen. Es werden Tipps gegeben, damit das Gespräch in der neuen Ehe funktioniert. Dann greift man auf die bewährten Mittel der Familienarbeit Schönstatts zurück. Außerdem gestaltet man besondere Gottesdienste. Das ganze Projekt geht auf eine Initiative der südamerikanischen Bischofskonferenz CELAM zurück.

Es gibt noch andere faszinierende Projekte in Paraguay. So will man beispielsweise unverheiratete Paare, die zusammenleben, zur Ehe führen. Bei allen Projekten soll deutlich werden. „In der Kirche ist Platz für alle.“ Ich denke, das ist genau die Peripherie, von der Papst Franziskus redet, wenn er dazu aufruft, an die Ränder zu gehen. Es reicht einfach nicht aus, die braven Katholiken in der Mitte zu sammeln.

Sehen Sie in der Kirche von Deutschland Nachholbedarf?

Josef Wieland: Ja, vor allem in der Praxis. Und wir müssen endlich von dieser sterilen „Ja-oder-Nein-Diskussion“ um den Sakramentenempfang wegkommen. Die Stärke der Lateinamerikaner ist das Aufeinander Zugehen von Herz zu Herz. Es stehen sich weniger intellektuelle Positionen gegenüber. Ich würde mir sehr wünschen, dass dieses Projekt überspringt auf Europa.

Rosa Maria Wieland: Bei diesen Projekten geht es darum, der Realität dieser Paare zu begegnen. Und es geht darum, eine Vision zu entwickeln, wie sich diese Paare in ihrem neuen Lebensstand weiterentwickeln können. Ein Paar meistert in seiner Ehe viele Kurven. Auch geschiedene Wiederverheiratete haben einen langen Weg hinter sich. Verbitterung und Schmerz spielen dabei eine große Rolle. Das kann sich später rächen. Was heißt Beispiel Versöhnung auf diesem Niveau? Auf dieser persönlichen Ebene sind wir in der aktuellen Diskussion in Europa noch gar nicht angekommen.

Sie haben von rund 80 Projekten gesprochen. Mit welchen Gefühlen blickt man auf diese Zahl, auf dieses Wachstum?

Josef Wieland: Wir dürfen dafür Danke sagen: Für diese große Kreativität und Vielfalt und Fülle. Und es gibt ja noch sehr viel mehr Projekte. Denn viele Länder haben Projekte im Vorfeld ausgesiebt. Wenn wir auf alle Initiativen schauen, erkennen wir auch, dass es solche gibt, die sich durchsetzen. Es gibt Erfolgsmodelle, die von einem Land auf das andere überspringen. Ein Beispiel ist Misiones. Ein anderes die Familienakademien, die es mittlerweile in 10 Ländern gibt.

Was sind ihre persönlichen Highlights?

Rosa Maria Wieland: Ein Highlight ist die Hausheiligtums-Strömung in der Familienbewegung. Im letzten Jahr gab es einen Kongress dazu. Und im Moment lebt das Anliegen der Vernetzung der Hausheiligtümer sehr stark. In vielen Ländern wird es immer mehr Brauch, die individuelle Sendung des Hausheiligtums in einem Namen zum Ausdruck zu bringen. Es gibt sehr kreative und attraktive Namen. Das ist es, was wir darstellen wollen. Im Familienzelt wird es neben den Projekten auch ein Hausheiligtum geben mit Gegenständen aus einem der Urhausheiligtümer aus Milwaukee, die Pater Kentenich eingeweiht hat. Daneben werden im Haus der Familien Zeugnisse zum Thema Hausheiligtum angeboten. Was sind unsere Erfahrungen und Erlebnisse. Das ist der zweite Teil unseres Programms.

Wie sieht es aus mit Raum für Begegnung und Vernetzung im Rahmen des Bündniskulturzeltes?

Josef Wieland: Das ist sehr wichtig. Wir werden in der Sporthalle der Marienschule sein. Und in der Sporthalle wird es eine Kaffee-Ecke geben, außerdem eine Cafeteria in der Marienschule. In den Workshops wird natürlich mehr gearbeitet, aber immer mit dem Ziel, dass man sich austauscht und voneinander lernt. Es gibt ja verschiedene Arten des Lernens. Das eine ist, dass man durch Nachdenken etwas selbst erfindet. Das ist die vornehmste Art. Die zweite Art des Lernens ist durch Erfahrung und aus Fehlern. Das kann sehr schmerzhaft sein, ist aber sehr effektiv. Die dritte Art ist, dass man einfach „schamlos“ kopiert, was andere gemacht haben. Letzteres ist die intelligenteste Methode. Wir wollen dazu anregen, voneinander zu lernen, zu kopieren und zu adaptieren. Pater Kentenich hat immer gesagt: „Stehlen Sie mit den Augen“. Er hat immer dazu angeregt, zu anderen zu gehen und zu schauen, ob man etwas lernen kann.

Programm Bündniskulturzelt Ehe und Familie

Symbol des Bündniskulturzeltes Ehe und Familie (Grafik: schoenstatt2014.org)

Symbol des Bündniskulturzeltes Ehe und Familie (Grafik: schoenstatt2014.org)

Ort: Marienschule Schönstatt, Turnhalle
in Verbindung mit dem Heiligtum der Familien und dem Haus der Familie auf Berg Nazareth

Zentrale Botschaft: „Freude an der Familie“ und  die Berufung, als Ehepaar einen entscheidenden Beitrag für die Erneuerung von Kirche und Gesellschaft zu leisten.

Symbol: Die „Eheringe in einem stilisierten Haus“weisen auf die Kraftquellen für ein christliches Ehe- und Familienleben hin: Ehesakrament, Liebesbündnis, Hausheiligtum.

Planungsstand vom 31. Juli 2014

Programm - Ort: Schönstätter Marienschule

Während des ganzen Tages

Ausstellung
von Projekten aus aller Welt von und für Familien

  • Ort: Marienschule, Turnhalle
  • Sprache: Deutsch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 31

Videovorführungen
von Projekten aus aller Welt

Paarcheck

Auf spielerische Weise ihre Kompetenzen als Paar entdecken

  • Mit: Birgit und Frank Thalheimer
  • Ort: Marienschule, Raum 26

Stempelwerkstatt

Einen Stempel fürs Hausheiligtum gestalten

  • Mit: Lioba und Christoph Ewers, Diana und Lukas Schreiber u.a.
  • Ort: Marienschule, Raum 26

Jubiläumsmarkt Postservice, Cafeteria und mehr

 

Podien

Podium 1
Die Genderideologie und das Menschenbild P. Kentenichs

Freitag, 17.10., 14:30 - 15:30

Genderideologie und Herausforderungen der Bioethik sind besondere „Zeitenstimmen“. Im Menschen- und Gemeinschaftsbild Pater Kentenichs liegen Antworten: in der Vater-Kind-Beziehung, der ehelichen Bindung, der Familie.

  • Mitwirkende: Gabriela Kuby, Deutschland (Soziologin)
    Dr. Elena Lugo, Argentinien (Philosophin, Bioethikerin)
    Ana y Prof. Lorenzo García Samartino, Argentinien (Biologin, Psychiater)
  • Moderation: Dr. Luís Jensen, Chile
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch (Simultanübersetzung)
  • Ort: Marienschule, Aula

Podium 2
Gute Bindung - gutes Leben

Freitag, 17.10., 16:00  - 17:00

Zu Beginn der 1950er Jahre machte P. Josef Kentenich auf „zerrüttete seelische Bindungen“ in den Familien aufmerksam und empfahl demgegenüber maximal in persönliche Beziehung zu investieren. Er prägte den Grundsatz: „So viel innere Verbundenheit als möglich und äußere Vorschriften nur so viel als nötig.“ Inwieweit diese Maxime heute noch von Aktualität ist, soll anhand lebenspraktischer und aktueller pädagogisch-psychologischer Ansätze diskutiert werden.

  • Mitwirkende: Ulrike Burkart (Erzieherin, Absolventin der Akademie für Ehe und Familie)
    P. Elmar Busse (Familienseelsorger in der Schönstatt-Bewegung)
    Klaus Glas (Dipl.-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut und Initiator von www.hoffnungsvoll-leben.de)
    Marion Siml (Berufsschullehrerin und Mutter von 3 Kindern) u.a.
  • Moderation: Dr. Clemens Bohrer (angefragt)
  • Sprachen: Deutsch, Simultanübersetzung ins Spanische und Englische
  • Ort: Marienschule, Aula

Podium 3
Vielfalt bereichert und stärkt

Samstag, 18.10., 14:45-15:45

Ökumenisches Netzwerk zur Stärkung von Ehepaaren

Das Podium will Erfahrungen vorstellen aus neun Jahren in der Zusammenarbeit von geistlichen Bewegungen. Dabei wurden die konfessionellen Unterschiede und die konkrete Praxis der Angebote für Ehepaare als Bereicherung erfahren. Miteinander entstanden auch kirchlich und gesellschaftlich wirksame Projekte zur Stärkung der Ehe.

  • Mitwirkende:
    P. Dr. Michael Joh. Marmann
    Sabine und Siegbert Lehmpfuhl (Team F)
    Maria und Klaus Heizmann
  • Moderation: Bernhard Maas
  • Sprachen: Deutsch, Simultan-übersetzung ins Spanische und Englische
  • Ort: Marienschule, Aula

Workshops

Bioética Personalista 

Donnerstag, 16.10., 15:00 - 15:45

„Comisón de Bioética Padre Josef Kentenich“ stellt ihre Arbeit vor. Auswirkungen auf das Familienleben. Die Verbindung von Natur und Übernatur.

  • Mit: Lorenzo y Ana García Samartino, Sr. M. Elena Lugo, Sr. M. Virginia Perera, Argentinien
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 24

Ehevorbereitung heute –
Modelle und Erfahrungen

Donnerstag, 16.10., 14:00 - 14:45
Freitag, 17.10., 10:00 - 10:45

Die Familienbewegung bietet in vielen Ländern Kurse zur Ehevorbereitung an. Was sind unsere Erfahrungen, was können wir voneinander lernen?

  • Mit:  Team „Abenteuer Ehe“, Deutschland; Eva und Erich Berger, Österreich
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 24 (16.10.), Raum 25 (18.10.)

Familienakademien
in Europa

Freitag, 17.10., 10:00 - 10:45
Samstag, 18.10., 14 - 14:45

Die Familienakademien sind ein Exportschlager geworden. Mehrere 100 Ehepaare haben die Akademien durchlaufen und stehen als Familientrainer zur Verfügung. Ein Workshop zu den verschiedenen Modellen von Akademien und Familienseminaren.

  • Mit:  Eva und Erich Berger, Gertrud und Norbert Jehle
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 24

Familien-Misiones und Misiones als Familie

Freitag, 17.10., 14:30 - 15:15
Samstag, 18.10., 15 - 15:45

Die Familien-Misiones wurden in Chile entwickelt und haben sich in viele Länder verbreitet. Workshop zum Konzept der Misiones, zu Akzenten und Erfahrungen.

  • Mit: Lilita und Carlos Ricciardi, Argentinien u. a.
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 24

Pastoral der Hoffnung / Emmaus-Weg

Freitag, 17.10., 15:30 - 16:15
Samstag, 18.10., 14:00-14:45

Der Umgang mit geschiedenen und wiederverheirateten Personen bzw. Ehepaaren ist ein heiß diskutiertes Thema. In Paraguay und Chile wurden Modelle der Pastoral für diesen Personenkreis entwickelt, die von der Kirche mitgetragen werden. Berichte und Erfahrungen. 

  • Mit: Verónica und Cristián Julio, Chile; Stella und Victor Dominguez, Paraguay u.a.
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 25

Pastoral für die Pfarrei

Freitag, 17.10., 16:00 - 16:45
Sonntag, 19.10., 14:00 - 14:45

Zwei Projekte aus Brasilien werden vorgestellt: „Familie ist heilig“  - ein Konzept für Ehepastoral mit Medienunterstützung, das in jeder Pfarrei durchgeführt werden kann (Material in fünf Sprachen vorhanden). Das andere Projekt ist „Trage die Mutter in die Häuser“. Auch in Burundi arbeitet die Familienbewegung gezielt in den Pfarreien damit.

  • Mit:  Vivian und Douglas Moser, Brasilien u.a.
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, R. 24/ R. 25

Wie gestaltet man eine Familientagung?

Freitag, 17.10., 10:00 - 10:45
Freitag, 17.10., 17:00 - 17:45

Familientagungen sind ein Erfolgsmodell unserer Familienarbeit. Was macht eine gute Familientagung aus? Austausch über die Erfahrungen in verschiedenen Ländern.

  • Mit:  Angelika und Bernhard Fischer, Deutschland; ein Ehepaar aus Ungarn
  • Sprache: Deutsch, Spanisch, Ungarisch
  • Ort: Marienschule, Raum 24

Candlelight-Dinner

Freitag, 17.10., 15:00 - 16:00
Samstag, 18.10., 15 - 15:45

Erleben Sie für einen Moment die Atmosphäre eines Candlelight-Dinners mit Impulsen für Paare und kommen Sie stressfrei miteinander ins Gespräch. Sie erfahren auch, wie man ein Candlelight-Dinner organisiert und die Paare anleitet.

  • Mit: Claudia Brehm, Deutschland; Jeanette und Martin Beyer, Deutschland
  • Sprache: Deutsch, Englisch
  • Ort: Marienschule, Raum 25

Expertenrunden

Sie besitzen Erfahrungen auf einem bestimmten Gebiet der Ehe- und Familienarbeit. Die „Expertenrunden“ bieten die Möglichkeit zum Austausch mit anderen „Experten“. Spontane Moderation durch einen Teilnehmer.

  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
  • Ort: Marienschule, Raum 25

Expertenrunde
Angebote für Ehepaare, deren Kinder ausgeflogen sind

  • Freitag, 17.10.2014, 11:00 - 11:45

Expertenrunde
Aufbau und Führung von Familiengruppen (-runden)

  • Freitag, 17.10.2014, 14:00 - 14:45

Expertenrunde
Niederschwellige Angebote für Familien (Familien-Picknicks, Paargesprächs-Cafeteria, Marriage Week, Jornada Siglo XXI usw.)

  • Freitag, 17.10.2014, 17:00 - 17:45

Führung

Führung zu einigen Stationen des „Ehewegs“

Donnerstag, 16.10., 15:00
Freitag, 17.10., 11 und 15:00
Samstag, 18.10., 14:00
Sonntag, 19.10., 14:00

  • Leitung:  Karin und Kuno Leibold u.a.
  • Sprache: Deutsch
  • Ort: Im Eingangsbereich zum BZ Familie („Wintergarten“)

Programm – Ort: Berg Nazareth

Während des ganzen Tages

Nazareth-Bahn

zum Heiligtum der Familien und zum Haus der Familie (Transport hin und zurück)

  • Haltestelle: Parkplatz Patris Verlag
  • Uhrzeit: alle 20 Minuten, nach Bedarf

Heiligtum der Familien

  • Geöffnet: 07:00 - 21:00

Haus der Familie

Geöffnet: immer außerhalb der zentralen Feiern
Do/Fr: ab 10:00, Sa/So: ab 12:00

  • Cafeteria, Ruheraum, Spielzimmer und Spielräume für Kinder, Wickel-Ecke für Eltern mit Babys

Ausstellungen

Ort: Haus der Familie

Dr. Friedrich Kühr (1895 – 1950)

Ehemann – Politiker – Mitbegründer des Institutes der Schönstattfamilien

Richard Fenelon (1927 – 1976)

Ein Mann wird gewandelt – Ein Vater der Montagabendgespräche mit Pater Kentenich in Milwaukee

Videoclip: Leben im Institut der Schönstattfamilien

  • Sprachen: Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Deutsch, Polnisch

Bildimpressionen

Leben im Heiligtum und Haus der Familie

Veranstaltungen

Live-Zeugnis

Freitag, 17.10., 15:00 - 16:00
Sonntag, 19.10., 14:30-15:30

Unser Leben mit dem Hausheiligtum.
Wie wir Pater Kentenich als Kinder in Milwaukee erlebten

  • Mit: Marge & Mike Fenelon
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Ort: Haus der Familie

Anbetungszeit

Ort: Heiligtum der Familien

Freitag, 17.10., 14:00 - 15:00

  • Mit: Maria & Ulrich Wolff; Sprachen: Deutsch, Englisch

Samstag, 18.10., 13:00-14:00

  • Mit: Marge & Mike Fenelon, USA; Sprache: Englisch

Sonntag, 19.10., 13:00-14:00

  • Mit: Pepo Köstner y Patricia Vazquez, Argentinien; Sprache: Deutsch, Spanisch

Einzel – und Familiensegen

Ort: Heiligtum der Familien

  • Freitag, 17.10., 14:00 - 16:00
  • Samstag, 18.10., 14:00-15:00
  • Sonntag, 19.10., 14:00-16:00

 

Alle Angaben entsprechen dem Planungsstand vom 31. Juli 2014. Verbindlich sind die Angaben im Programmheft, das auf der Internetseite www.schoenstatt2014.org veröffentlicht werden wird.


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