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Eine Aschenbahn soll es sein
Am Start für Schönstatt (Foto: Brehm)
Alena Beyer. Die Vorbereitungen zum Jubiläum laufen auf Hochtouren. Unter dem Motto „Ich starte für Schönstatt“ werden gerade zahlreiche Ideen gesponnen und umgesetzt. Für die Schönstattjugend bringt dieses Motto zum Ausdruck, dass sie in die nächsten 100 Jahre starten will. „Für Schönstatt an den Start zu gehen, bedeutet für uns Schönstatt aktiv mitzugestalten, immer wieder neu anzufangen und in Bewegung zu bleiben. Während der Jubiläumstage im Oktober wollen wir zeigen, dass wir für ein neues Schönstatt an den Start gehen“, sagt eine der Jugendlichen aus dem Kernteam, die mit den Vorbereitungen beschäftigt sind.
Ein Weg, den wir bereits zurückgelegt und den wir zukünftig weitergehen werden
Um diese Bereitschaft, für Schönstatt an den Start zu gehen symbolisch darstellen zu können, möchten die Jugendlichen eine Aschenbahn quer durch die Veranstaltungsräume des Bündniskulturzeltes Jugend führen. „Diese ‚Aschenbahn‘ verdeutlicht den Weg, den wir als Schönstattbewegung bereits zurückgelegt haben und den wir zukünftig gehen werden“, heißt es im Kernteam. Doch damit der Traum von dieser „Aschenbahn“ Wirklichkeit werden kann, benötigen die Jugendlichen Hilfe. In einem Aufruf des Kernteams Jugend heißt es:
„Eine Aschenbahn fällt leider nicht vom Himmel, sodass wir auf zahlreiche Unterstützer angewiesen sind. Konkret heißt das: Wenn Sie das lesen und orangene oder rote Teppichböden besitzen, wenn Sie Hersteller von Teppichböden kennen oder weitere Tipps haben, melden Sie sich bei uns. Auf diese Weise ist es uns vielleicht schon bald möglich mit Ihrer Hilfe fit in ein neues Schönstatt-Jahrhundert zu starten. Während der Jubiläumstage im Oktober 2014 laden wir Sie dann ein, die Aschenbahn im Bündniskulturzelt Jugend in Haus Wasserburg, zu besuchen.“
Arbeitsrunden im Kernteam des Bündniskulturzeltes "Jugend" (Foto: Kernteam)
Kontakt
- youth@schoenstatt2014.org
- Tel.: 0261–6404–456