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10. April 2014 | Deutschland | 

Bürgermeisterkandidat Gerd Jung besucht das Haus der Familie


Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Bernhard Neiser. Am 9. April besuchte der Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Vallendar, Gerd Jung, das Haus der Familie. Begleitet wurde er von Josef Dötsch, Mitglied des Landtages, Jörg Hilden, Karin Schütz und Kurt Pfahl. Von Seiten der Schönstatt-Familienbewegung nahmen die Ehepaare Claudia und Heinrich Brehm, Gabriele und Michael Rohrbeck und Elisabeth und Bernhard Neiser an dem Gespräch teil.

MdL Josef Dötsch und Kandidat Jung (4.u.5.v.l) vor dem Haus der Familie, dem Bildungshaus der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland (Foto: Neiser)

MdL Josef Dötsch und Kandidat Jung (4.u.5.v.l) vor dem Haus der Familie, dem Bildungshaus der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland (Foto: Neiser)

Einigkeit bestand in den grundsätzlichen Positionen zu Ehe und Familie. Dabei geht es darum, die Ehe von Mann und Frau zu stärken, ohne andere Lebensformen zu diskriminieren. Die Vertreter Schönstatts begrüßten die Position der CDU-Vertreter, sich dafür einzusetzen, dass Familien sich frei entscheiden können, ob die Ehefrau und Mutter sich Vollzeit für die Familie einsetzen möchte. Die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen, die vor allem von der Wirtschaft gefordert, aber auch von anderen gesellschaftlichen Grupierungen forciert wird, hat in den letzten 10 bis 15 Jahren das Engagement in der Schönstattfamilienbewegung erschwert.

Das Gespräch bot eine gute Gelegenheit, alle Fragen um Berg Nazareth mit den Kommunalpolitikern anzusprechen. Kandidat Gerd Jung überzeugte sowohl durch seine breite Erfahrung im Bereich der Verwaltung, als auch im Ehrenamt, bei dem er sich auch für Menschen in Extremsituationen einsetzte.


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