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26. März 2014 | Deutschland | 

Umfangreiches Programm beim Tag der bayerischen Schönstatt-Familie in Dachau


DachauGedenktag (Foto: Archiv)

Hbre. Im Jubiläumsjahr "100 Jahre Schönstatt" ist es am 6. April 2014 genau 69 Jahre her, dass der Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges, kurz vor dem Eintreffen der alliierten Truppen, aus dem Konzentrationslager Dachau frei kam. Die bayerische Schönstatt-Bewegung veranstaltet aus diesem Anlass an diesem Tag in der KZ-Gedenkstätte Dachau einen Dachau-Tag, zu dem die ganze Schönstatt-Familie, ihre Freunde und Interessierte herzlich eingeladen sind. Mit einem umfangreichen Alternativprogramm in den Zeiten von 10.30 Uhr bis 12.15 Uhr und 13 bis 15 Uhr, einer Einführungsveranstaltung um 12.15 Uhr und einem Abschlussgottesdienst um 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit, sich dem Gründer Schönstatts und der Spiritualität der von ihm gegründeten Bewegung zu nähern. Das Treffen steht unter dem Thema „Mensch, bist du wertvoll!“

Programmüberblick

  • ab 10 Uhr: Ankommen (Am Info-Stand zwischen Besucherzentrum und Gedenkstätte bekommen Sie das Programmheft und alle Informationen!)
  • ab 10.30: Uhr Alternativprogramm (verschiedene Angebote an verschiedenen Orten -  siehe unten)
  • 12.15 Uhr: Einführungsveranstaltung Filmraum/ Museum
  • 13–15 Uhr: Alternativprogramm (verschiedene Angebote an verschiedenen Orten -  siehe unten)
  • 14.50 Uhr: Übertragung des Gott-Vater-Symbols in die Karmelkirche
  • ab 15.15 Uhr: musikalisches Vorprogramm (Karmelkirche)
  • 15.30 Uhr: Hl. Messe (Karmelkirche)

 

Überblick über das Alternativprogramm

vormittags (10.30 – 12.15 Uhr)

ab 10.30 Uhr

11 Uhr

10.30 – 12 Uhr:
Möglichkeit zur Begegnung mit dem Gott-Vater-Symbol
(Ort: Ausstellungsraum, Museum)

10.30 – 11. 40 Uhr:
Wertvoll und das im KZ (Film)
Heinz Dresbach berichtet von seinen Begegnungen mit P. Kentenich in Dachau.
(Ort: Seminarraum West, Museum)

 

11 – 11.40 Uhr:
‚Arche und Leuchtturm‘ – der Häftling Pater Josef Kentenich (Film)
(Ort: Seminarraum rechte Baracke rechts)

10.30 Uhr – ca. 11.50 Uhr:
Ehrlos, wehrlos, rechtlos – und dennoch Würde bewahren!“
Überblicksführung durch die KZ Gedenkstätte (Treffpunkt: Besucherzentrum)

 

11 Uhr -ca. 11.50 Uhr:
Schönstatt-Impulse-Weg „Wertvoll - Bedeutungsvoll“ (Treffpunkt: Jourhaus außen /Zugang Brücke)

10.30 – 10.45 Uhr: Statio Ganzheitlich – organisch leben
(Ort: Lagerstraße vor Block 27)

11 – 11.15 Uhr Statio
Gründung und Entwicklung der internationalen Schönstatt-Bewegung.
(Ort: Block 27)

 

nachmittags (13.10 – 15 Uhr)

ab 13.10 Uhr

ab 13.30 Uhr

ab 13.50 Uhr

ab 14 Uhr

ab 14.15 Uhr

ab 14.35 Uhr

13.10 – 14.50 Uhr: Möglichkeit zur Begegnung mit dem Gott-Vater-Symbol
(Ort: Ausstellungsraum, Museum)

13.10-14.45 Uhr Beichtgelegenheit
(Ort: Karmelkirche und Gesprächszimmer Karmel)

13.30 – 14.50 Uhr: „Namen statt Nummern“ – Mensch bist Du wertvoll! –
 Ein Blick in das Gedächtnisbuch für Häftlinge des KZ Dachau.
(Ort: Gesprächsraum gegenüber der ev. Versöhnungskirche)

13.10 – 14 Uhr Workshop:
Dem Leiden Sinn geben
(Ort: Seminarraum Ost)

 

14.15- 15 Uhr: Workshop:
Wo Menschen sich verbinden – Ja zu Ehe und Familie
(Ort: Seminarraum Ost)

13.10 -14 UhrWorkshop:
Man(n) ist Vater, wenn …
(Ort: Seminarraum West)

 

14.15-15 Uhr Workshop: Kentenich-Reader
(Ort: Seminarraum West)

13.10 – 14 Uhr: Kreuzwegstationen 
(Treffpunkt:Tor/Jourhaus innen /bei Regen in der Todesangst-Christi-Kapelle) – S.5

 

 

 

13.10 – 13.25 Uhr Statio: Ganzheitlich – organisch leben
(Ort: Lagerstraße vor Block 27 - bei Regen: Semi-narraum rechte Baracke links)

13.30-13.45 Uhr Statio: Wagnis und Verheißung: Gründung des Familienwerks
(Ort: Block 14 -  bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links)

13.50  – 14.05 UhrStatio: Gründung eines Männer-Säkularinstituts im KZ Dachau
(Ort: Block 14 -  bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links)

 

14.15-14.30 Uhr: Statio:
„Himmelwärts“ – Lass Dir den Blick nach oben niemals nehmen
(Ort: Block 26 -  bei Regen: Semi-narraum rechte Baracke links)

14.35 – 14.50 Uhr Statio: Gründung und Entwicklung der inter-nationalen Schönstatt-Bewegung.
(Ort: Block 27, -  bei Regen: Semi-narraum rechte Baracke links)

 

13.30 – ca. 14.50 Uhr: Ehrlos, wehrlos, rechtlos – und dennoch Würde bewahren!  Überblicksführung durch die KZ Gedenkstätte
(Treffpunkt: Besucherzentrum)

 

 

 

14 – ca. 15.15 Uhr: Ehrlos, wehrlos, rechtlos – und dennoch Würde bewahren! Überblicksführung durch die KZ Gedenkstätte
(Treffpunkt: Besucherzentrum)

 

13.30 – 14 Uhr: ‚Arche und Leuchtturm‘ – der Häftling Pater Josef Kentenich (Film)
(Ort: Seminarraum rechte Baracke rechts)

 

14.15 – 15 Uhr: „Wertvoll“ und das im KZ (Film)
(Ort: Seminarraum rechte Baracke rechts)

 

 

 

 

14.15 – 14.30 Uhr Meditative Gebetszeit: „Weil Du in meinen Augen kostbar und wertvoll bist“
(Ort: Ev. Versöhnungskirche)

14.35 – 14.50 Uhr Meditative Gebetszeit: „Weil Du in meinen Augen kostbar und wertvoll bist“
(Ort: Ev. Versöhnungskirche)

 

Alternativprogramm im Detail

 

Stationes, Führungen, Workshops, Meditatives,…

 

10.30 – 10.45 Uhr und 13.10 – 13.25: Ganzheitlich – organisch leben

Die universellen Dimensionen des schönstättischen Liebesbündnisses, wie P. Kentenich sie in den drei Vorträgen vom 24.09., 18.10. und 08.12.1944 im KZ Dachau entfaltet hat und ihre Bedeutung für die Gestaltung meines persönlichen Lebens in der komplexen Welt des 21.Jahrhunderts.

  • mit Christa Mücke, Lagerstraße vor Block 27 (bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links), max. Teilnehmerzahl: 25

10.30 – ca. 11.50 Uhr und 13.30 – ca. 14.50 Uhr: „Ehrlos, wehrlos, rechtlos – und dennoch Würde bewahren! “

Überblicksführung durch die KZ Gedenkstätte Dachau, vorderer Bereich
Während einer guten Stunde gehen wir mit dem Blickwinkel ‚Spurensuche -Schönstatt’ durch den vorderen Bereich der KZ- Gedenkstätte: Eingangsbereich, Ausstellung, Baracke.
Am Entlassungstag von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der Schönstattbewegung, schauen wir besonders auf den Häftling Nr. 29 392.

  • mit Sr. M. Elinor Grimm (10.30 Uhr/ 13.30 Uhr) und P. Klaus Spiegel (10.30 Uhr), Treffpunkt: Besucherzentrum,
  • max. Teilnehmerzahl: 10.30 Uhr: 40 Personen (bei Bedarf wird die Gruppe geteilt)
  • max. Teilnehmerzahl: 13.30 Uhr: 20 Personen

10.30 – 11.40 Uhr: und 14.15  - 15 Uhr „Wertvoll“ und das im KZ (Film)

Prälat Heinz Dresbach berichtet von seinen Begegnungen mit Pater Kentenich im KZ Dachau. Er war einer der drei geheimen Schreiber für Pater Kentenich, Gründer der Schönstattbewegung.

  • mit Sr. M. Edith Franzke, im Seminarraum West, (10.30 Uhr)
  • mit Sr. M. Annetraud Bolkart, im Seminarraum rechte Baracke rechts (14.15 Uhr)

11 – 11.15 Uhr und 14.35 – 14.50 Uhr:  Gründung und Entwicklung der internationalen Schönstatt-Bewegung.

Die Erfahrungen von gnadenloser, engstirniger Vernichtung aller Andersdenkenden und Fremden durch die Propaganda Adolf Hitlers, die der Gründer Schönstatts, P. Josef Kentenich, in den Jahren des Nationalsozialismus und vor allem bei seiner Gefangenschaft im KZ Dachau machen musste, brachten in ihm die Idee einer internationalen Ausrichtung der Schönstatt-Bewegung zur Reife. Diese Samen von Toleranz, Offenheit und Großherzigkeit tragen bis heute gute Früchte auf der ganzen Welt.

  • mit P. Wilson; Block 27 (bei Regen: Seminarraum Baracke rechts), max. 20 Teilnehmer

11-ca. 11.50 Uhr: Schönstatt-Impulseweg „Wertvoll - Bedeutungsvoll“

Wir betrachten „wertvolle“ Ausstellungsobjekte für die Schönstattbewegung (Museum), weil sie für den KZ-Aufenthalt Pater Josef Kentenichs Bedeutung hatten.

  • mit Sr. Maria Margarita Seiser; Treffpunkt: Jourhaus außen (Zugang Brücke), max. Teilnehmerzahl: 20

11 – 11.40 Uhr und 13.30 – 14 Uhr: ‚Arche und Leuchtturm‘ – der Häftling Pater Josef Kentenich

(Dokumentarfilm Arche und Leuchtturm; P. Josef Kentenich im KZ Dachau 1942-45)
‚Dachau ist für mich zum Himmel geworden‘, so ein Mithäftling, der mit dem Gründer
der Schönstattbewegung, Pater Josef Kentenich zusammen im KZ Dachau war. Warum?
Weil Josef Kentenich auch im Lager jedem würdevoll begegnete und sich seine eigene menschliche Würde nicht nehmen ließ.

  • mit Sr. M. Monika März, im Seminarraum rechte Baracke rechts

13.10 – 14  Uhr: Dem Leiden Sinn geben

"Dem Leiden Sinn geben", so lautet ein Buchtitel (Styria Verlag). Dabei geht es um die Weisen und Phasen des Leidensprozesses, wie sie Pater Kentenich gelehrt und gelebt hat. Ein Vergleich mit der Logotherapie Viktor Frankls mag hilfreich sein. Was bedeutet es, wenn ich mir "das nur das nicht" wünsche. In welchen Lebenssituationen ist solch eine Intention angebracht und wann ist sie abzulehnen? Nach einem Impuls kommen wir zu einem Rundgespräch, wo eigene Erfahrungen einfließen können.

  • mit Pfarrer Wolfgang Fischer, im Seminarraum Ost

13.10 - 14 Uhr Man(n) ist Vater, wenn …

In diesem Workshop soll ausgehend von der aktuellen gesellschaftlichen Sicht auf die Rolle der Männer versucht werden, die große Bedeutung von Väterlichkeit zu klären, sowohl für die soziale Ordnung in Gesellschaft und Familie als auch für die religiöse Entwicklung der Kinder,  und sich sodann einer Antwort auf die Frage zu nähern: Wie kann es Männern, die sich im Beruf intensiver Konkurrenz ausgesetzt sehen, die ihre Karriere nicht vernachlässigen wollen und vielfältigem Leistungsdruck unterliegen,  überhaupt gelingen, ihren Kindern ein positives Vatererlebnis zu ermöglichen?     

  • mit Joachim Kiess, im Seminarraum West, max. 40 Teilnehmer

13.10 – 14 Uhr: Kreuzwegstationen 

„Mensch, bist du wertvoll“ – im Leid, bei Krankheit, Behinderung, …? 
„Sieh deine Mutter – siehe deinen Sohn, so klingt dein Wort vom Kreuz und Königsthron“ (J.Kentenich); Textvorlage von Heinz Dresbach, Häftling im KZ Dachau.

  • mit Martina Waltinger, Treffpunkt:Tor/Jourhaus innen (bei Regen in der Todesangst-Christi-Kapelle)

13.30 - 13.45 Uhr Wagnis und Verheißung: Gründung des Familienwerks

In der christlichen Ehe und Familie sah P. Kentenich den entscheidenden Ort für die natürliche und übernatürliche Prägung der Einzelpersönlichkeit. Er war der Überzeugung, dass die größtmögliche Stärkung dieser Urzelle des menschlichen Zusammenlebens eine der Grundvoraussetzungen sein muss, um die christliche Gesellschaft als Ganzes zu erneuern. Durch die Begegnung mit evangelischen Pastoren im KZ erhielt er einen deutlichen Fingerzeig Gottes und in der Person von Dr. Friedrich Kühr fand er den kongenialen Mitarbeiter für die Gründung des Schönstätter Familienwerks am 16. Juli 1942 – mitten in der „Hölle von Dachau“.

  • mit Margarete und Herbert Beck, am Block 14 (bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links), max. 20 Teilnehmer

13.50 – 14.05 Uhr: Gründung eines Männer-Säkularinstituts im KZ Dachau

Seit Anfang der 1920er Jahre suchte Pater Kentenich Männer, die eine neuartige Gemeinschaft gründen. Seine Suche war über 20 Jahre erfolglos, bis er ins KZ Dachau kam ...

  • mit Harald M. Knes, am Block 14 (bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links)

14 – ca. 15.15 Uhr: „Ehrlos, wehrlos, rechtlos – und dennoch Würde bewahren! “

Überblicksführung durch die KZ Gedenkstätte Dachau, vorderer Bereich

  • mit Gerd Modert, Treffpunkt: Besucherzentrum, max. Teilnehmerzahl: 25

14.15 - 15 Uhr: Wo Menschen sich verbinden – Ja zu Ehe und Familie

Beim europäischen Familienforum der geistlichen Bewegungen und Gemeinschaften 2011 entstand die sogenannte „Rottenburger Erklärung – Ja zu Ehe und Familie“. Sie wird als gesellschafts-politisches Signal für ganz Europa verstanden. Die Familie von Nazareth ist uns dabei Ideengeber für die geistig-geistlichen und natürlichen Voraussetzungen gesunder Familien.

  • mit Ulrich und Maria Wolff (Institut der Schönstattfamilien) und Thomas Römer (CVJM München); im Seminarraum Ost;

14.15 - 15 Uhr: Kentenich-Reader

Wir lesen gemeinsam einen Text von Pater Kentenich, teilen uns mit, was uns angesprochen hat, versuchen, Fragen zu klären und kommen darüber ins Gespräch.

  • mit Martina und Theo Kröper, im Seminarraum West, max. Teilnehmerzahl: 10

14.15 - 14.30 Uhr: „Himmelwärts“ – Lass Dir den Blick nach oben niemals nehmen

Mitten in der „Hölle“ von Dachau verliert Pater Kentenich nie den Blick nach oben.
Und er will so viele wie möglich „himmelwärts“ mitnehmen. Ein Angebot auch an uns heute, denn: „Mensch, du bist wertvoll!“

  • mit Sr. M. Linda Wegerer; am Block 26 (bei Regen: Seminarraum rechte Baracke links), max. 25 Teilnehmer

14.15 – 14.30 Uhr und 14.35 – 14.50 Uhr: Meditative Gebetszeit „Weil Du in meinen Augen kostbar und wertvoll bist“

Weil du in meinen Augen wertvoll bist …  Der Jesaja-Text aus dem Kapitel 43 im Alten Testament ist dem Volk Israel in einer Zeit höchster Not zugesprochen. Ein Trostwort, das ein Stück Himmel – Einbruch des Göttlichen – in widrigste Verhältnisse verdeutlicht. Wo immer ich gehe und stehe: Der liebende Blick des ewigen Vaters geht mit: auch in dunkelsten Stunden. Die Meditation will das aufgreifen. 

  • mit Sr. M. Edith Franzke, Evangelische Versöhnungskirche, max. 10 Teilnehmer

 

Durchgehende Angebote:

13.10 - 14.45 Uhr Beichtgelegenheit

  • mit Schönstatt-Patres, Karmelkirche und Gesprächszimmer von P. Spiegel (Zugang Innenhof Karmel)

13.30 – 14.50 Uhr: „Namen statt Nummern“ – Mensch bist Du wertvoll! – Ein Blick in das Gedächtnisbuch für Häftlinge des KZ Dachau.

Das Buch (inzwischen sind es drei Ringbücher), das international großes Interesse findet, liegt zur Ansicht im Gesprächsraum der Versöhnungskirche auf. Einmal im Jahr – im März – werden die neuen Beiträge eingefügt. Jeder kann mitmachen und vier Seiten über einen Häftling gestalten und so der „Nummer“ wieder ein persönliches Gesicht geben. Auch über Häftlinge aus der Schönstattbewegung sind Seiten vorhanden: Pater Josef Kentenich, Dr. Fritz Kühr, Pater Richard Henkes, Karl Leisner.

  • Schw. Marie-Gudrun Glückert steht als Gesprächspartnerin bereit; im Gesprächsraum gegenüber der ev. Versöhnungskirche

10.30 – 12 Uhr und 13.10 – 14.50 Uhr: Möglichkeit zur Begegnung mit dem Gott-Vater-Symbol

Das Gott-Vater-Symbol, das im Oktober im Urheiligtum in Schönstatt angebracht werden soll lädt in diesen Zeiten ein zu stillem Verweilen und zur Begegnung ein. Nützen Sie die Gelegenheit!

  • Ausstellungsraum Gedenkstätte

 

Unterstützung

Dieser Tag der bayerischen Schönstatt-Bewegung in Dachau finanziert sich rein aus Spenden.
Wenn Sie durch eine Spende unsere Arbeit unterstützen, danken wir Ihnen herzlich! Ausstellung einer Spendenquittung ist möglich! (Bitte geben Sie hierfür Ihre Adresse an!)
Unsere Bankverbindung:
Kto: 1177680, BLZ 750 903 00, bei der LIGA Bank Regensburg
(Kontoinhaber: Schönstätter Marienschwestern, )
IBAN: DE66 7509 0300 0001 1776 80, BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Dachau, 06.04.14

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