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27. März 2013 | Deutschland | 

Zukunftstage 1.0 im Schönstatt-Zentrum Aulendorf


Zukunftsideen für das Schönstatt-Zentrum Aulendorf (Foto: Denkinger)

Zukunftsideen für das Schönstatt-Zentrum Aulendorf (Foto: Denkinger)

Sonja Denkinger. Die kleine Tomatenpflanze, mit der die Arbeit für das Reich Gottes verglichen wurde, veranschaulicht, was am Palmsonntagswochenende in Aulendorf spürbar war: Aufbruch und neues Leben. 32 Teilnehmer trafen sich, um gute Erfahrungen, Visionen und Ideen, Wünsche, Träume und konkrete Pläne miteinander zu teilen. Moderiert wurden die Arbeitseinheiten von Manuela und Peter Miller, Salach.

Eine kreative Gruppe fand sich zusammen und entwickelte aus Träumen und Visionen ein erstes Handlungskonzept (Foto: Denkinger)

Eine kreative Gruppe fand sich zusammen und entwickelte aus Träumen und Visionen ein erstes Handlungskonzept (Foto: Denkinger)

Belebende Freude über „unser“ Schönstattzentrum

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Über 10 neue Projekte werden angegangen, um das Schönstattzentrum neu zu beleben, und einfach, weil die Verantwortlichen Freude daran haben.

Intensive Planungsrunden (Foto: Denkinger)

Intensive Planungsrunden (Foto: Denkinger)

Die Ideen-Wand kann sich sehen lassen (Foto: Denkinger)

Die Ideen-Wand kann sich sehen lassen (Foto: Denkinger)

  • So wird z.B. der Spielplatz neu gestaltet;
  • wer Lust hat, zusammen mit Anderen Texte von Pater Kentenich zu lesen und sich darüber auszutauschen, hat ab Juni dazu im Schönstattzentrum in Aulendorf Gelegenheit.
  • Das Mesnerteam und das Anbetungsteam haben Verstärkung bekommen
  • Im Herbst wird es einen Arbeitseinsatztag geben, an dem man gemeinsam um Haus und Heiligtum „schafft“.
  • Der Weg zu Haus und Heiligtum sowie das Foyer im Haus werden ansprechender gestaltet.
  • Zwei neue Helfer freuen sich auf ihren Einsatz bei der Veranstaltung „10 Minuten an der Krippe“.
  • Beim Heiligtumsfest am 7. Juli wird es einen Spielparcours geben …

Nebenbei war eine belebende Freude über „unser“ Schönstattzentrum und eine wohlwollende Atmosphäre spürbar. Eine Teilnehmerin sagt:„Schon als die Einladung kam, habe ich mich so sehr gefreut. Durch die Zukunftstage wurde eine lang gehegte Sehnsucht erfüllt“. Ein anderer Teilnehmer: „Wenn ich den Einsatz und das Engagement sehe, dann brauchen wir uns über die Zukunft unseres Schönstattzentrums keine Sorgen machen“. „Es war schön, dass das Heiligtum im Mittelpunkt stand. Die gemeinsamen Gebetszeiten dort taten so gut“.

Froh, ergriffen und begeistert machten sich die Visonäre, Macher, Träumer und Gnadenkapitalisten am Sonntagnachmittag wieder auf den Heimweg. Alle mit einem kleinen Töpfchen, in dem Tomatensamen in die Erde gelegt wurde. Möge die Saat im Blumentopf und die in den Herzen aufgehen.

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