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19. März 2013 | Rund ums Urheiligtum | 

MMIP - Schönstatt-Intensiv-Wochenende der Jungen Frauen


Schönstatt-Wochenende für Junge Frauen (Foto: Sr. M. Brigitt Rosam)

Schönstatt-Wochenende für Junge Frauen (Foto: B.Rosam)

Helena Geyer. MMIP- Abkürzungen stellen in Schönstatt keine Besonderheit dar, insofern dürfte es den NDH (Nacht des Heiligtums)-, UH (Urheiligtum)- und GTO (Geistliche Tagesordnung)-Kennern nicht schwer fallen, das Thema des diesjährigen Schönstatt-Intensiv- Wochenendes in der Sonnenau zu erkennen: MMIP -> My mission is possible! Das „My“ müsste allerdings durch „Our“ ersetzt werden, da eine stolze Gruppe von 22 Personen zusammenkam, um ihre Mission zu entdecken.

Der erste Abend diente dem gegenseitigen Kennenlernen und Austauschen persönlicher MZ (Markenzeichen). Exklusive Socken oder Lieblings-Hightechmedien – dem, was den Einzelnen zu einer Persönlichkeit macht, ist keine Grenze gesetzt. Zudem wurden erste Impulse gegeben: Wo stehe ich, was bewegt mich zurzeit am meisten?

MMIP My mission is possible hieß es für die Teilnehmerinnen (Foto: B.Rosam)

MMIP My mission is possible hieß es für die Teilnehmerinnen (Foto: B.Rosam)

Mit den Referenten des Nachmittags: Frau Rita Pecis und Ehepaar Braun (Foto: B.Rosam)

Mit den Referenten des Nachmittags: Frau Rita Pecis und Ehepaar Braun (Foto: B.Rosam)

Aufmerksame Teilnehmerinnen (Foto: B.Rosam)

Aufmerksame Teilnehmerinnen (Foto: B.Rosam)

Intensiv in Bewegung (Foto: B.Rosam)

Intensiv in Bewegung (Foto: B.Rosam)

Es geht um MICH

Diese Fragen stimmten bereits auf Samstag ein, an dem die Mission konkret wurde. Es ging um niemand geringeren als M (Mich). Wie erkenne ich, was mich wirklich ausmacht? Wie hat Gott mich gedacht? Wie entdecke ich mein PI (Persönliches Ideal)? Um diese kniffligen Fragen zu klären, konnte auf die persönliche Erfahrung von HR (hochkarätigen Referenten) zurückgegriffen werden: Pater Kuller versorgte die Gruppe am Morgen mit den B (Basics), und am Nachmittag wurde dann von der PU (Praktischen Umsetzung) durch das Ehepaar Braun und Frau Rita Pecsi berichtet. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden neben dem auditiven Wissenserwerb kreativ umgesetzt, um dem persönlichen PI (Persönlichem Ideal) immer näher zu kommen. Und dann war es soweit, die Mission war geglückt. Ein S (Star) wurde mit Sektempfang und SO (Standing Ovations) begrüßt: Niemand Geringeres als das PI selbst nahm an der großen Abendgala in der Sonnenau teil. Und dieses wurde in vielfältiger Form zelebriert: E (Elfchen) und G (Gstanzerl) wurden gedichtet, ein Tanz vorgeführt und EP (Exzellente Pantomime) dargestellt. Für die HP (Hommage-Party) an das PI wurden wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die die Gruppe zu bieten hatte, so dass ein vielfältiges Programm geboten werden konnte!

Der Stein wurde ins Rollen gebracht

Je später der Abend, desto mehr stieg die Stimmung, die im UH (s.o.) von fröhlich zu feierlich wechselte. Gemeinsam wurde bei der Gottesmutter gebetet und gesungen und der Tag gekrönt. Die GE (gewonnenen Erfahrungen) wurden mit in den Sonntag genommen, an dem zusammen in der HK (Hauskapelle) mit Pater Kuller die Hl. Messe gefeiert wurde.

Das Wochenende hat keinen Abschluss. Es wurden weder Ergebnisse noch Entschlüsse gefasst. Und ein Schlussstatement zusammenzufassen ist impossible. Aber… Das Ziel wurde dennoch erreicht, denn der Stein wurde ins Rollen gebracht: Die Mission nach meinem persönlichen Ideal geht jetzt erst richtig los!!!

Herzlichen Dank an Theresia Strunk und Sr. M. Brigitt Rosam für die Organisation und die vielen kleinen Aufmerksamkeiten in diesen Tagen! Das intensive Schönstattwochenende wdH (war der Hammer) und einfach nur p (perfekt) J


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