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24. Januar 2013 | Deutschland | 

Generalpräsidium macht Pilgerreise nach Milwaukee


Briefkopf Generalpräsidium Schönstatt

Hbre. Auf Einladung der Schönstattfamilie der USA wird das Generalpräsidium der Internationalen Schönstatt-Bewegung von 30. Januar bis 6. Februar eine Pilgerreise nach Milwaukee, USA, unternehmen, um das Zeugnis derer aufzunehmen, die den Vater und Gründer Schönstatts in der Exilszeit dort erlebt haben und um den Hintergrund dieser wichtigen 14 Jahre der Gründungsgeschichte Schönstatts zu studieren. Dies teilte Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums am 22. Januar 2013 in einem Brief an die weltweite Schönstattfamilie mit. „Wir verstehen unsere Wallfahrt als einen wichtigen Schritt der Vorbereitung auf das Jubiläum 2014.“

Am Michigan See in Milwaukee (Foto: Brehm)

Am Michigan See in Milwaukee (Foto: Brehm)

Im Jahr des Glauben, das die internationale Schönstattfamilie auf dem Weg zu ihrem 100. Gründungs-Jubiläum im Jahr 2014 auch als Jahr der missionarischen Strömung begehe, könne in vielen Bereichen wahrgenommen werden, wie lebendig die Schönstattfamilie am Pilgerweg zum Jubiläum teilnehme. Dabei sei besonders zu beobachten, wie die Pilgerschaft des Vatersymboles, das einmal im Urheiligtum in Schönstatt angebracht werden soll, eine Verbundenheit in der Schönstattfamilie schaffe.

Neben den zwei Herzensanliegen nach innen „dass wir zum Jubiläum das Urheiligtum ganz in eigener Verantwortung haben dürfen und dass möglichst bald ein weiterer Schritt im Prozess des Seligsprechungsverfahrens unseres Gründers, P. Kentenich, möglich wird,“ nimmt das Generalpräsidium vor allem das von Papst Benedikt XVI ausgerufene Anliegen der Neuevangelisierung mit auf die Pilgerfahrt.

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