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17. November 2009 | Deutschland | 

Familiengottesdienst im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe


Familiengottesdienst auf der Liebfrauenhöhe zu St. MartinSr. M. Anika Lämmle. „Wer von Euch hat schon mal einen Bettler gesehen? Wie war das, als du dem Bettler etwas gegeben hast?" Mit dieser Fragestellung gewinnt Pfr. Klaus Rennemann die volle Aufmerksamkeit auch der kleinen Teilnehmer beim Familiengottesdienst auf der Liebfrauenhöhe.

 

 

Anliegen aufschreibenAls „wohltuend" benennen es junge Eltern, dass es normal ist, wenn und dass die Kleinsten bei jeder Gelegenheit im Gottesdienst kräftig „mitreden und mitsingen". Und „dass die Kinder so miteinbezogen werden", ist einfach positiv.

Heute steht die Gestalt des heiligen Martin im Mittelpunkt der Gestaltung. Pfr. Rennemann knüpft in der Predigt an der Szene der Mantelteilung an und schlüsselt den Kleinen und den Großen die Bedeutung des Teilens auf.

Nicht zuletzt ist es auch das familienfreundliche Mittagessen, das die Familien schätzen und gerne wahrnehmen. Die Schlachtplatte mit den reichen Auswahlmöglichkeiten an diesem Novembersonntag findet besonders guten Anklang.

Beim VaterunserZunehmend nützen bestehende Familienkreise den Familiengottesdienst-Sonntag zu einem anschließenden Treffen mit spirituellem Austausch. Einer dieser Kreise hat dieses Mal die Gruppe für die musikalische Begeleitung gestellt.


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