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5. Dezember 2012 | Deutschland | 

Von der Botschaft und der Lebendigkeit der Weihnachtskrippe


Die Zeit der Erwartung hat begonnen (Foto: Brück)

Die Zeit der Erwartung hat begonnen (Foto: Brück)

Sr. Anne-Meike Brück. Sie sind bereits aufgestellt. Die großen Krippenfiguren unter der offenen Halle des Pilgerhauses in Vallendar-Schönstatt locken die Besucher an. Das Wichtigste fehlt allerdings: das Kind in der Krippe. Es wird erst am Heiligen Abend dazugelegt. Das ist ein Zeichen: Advent ist die Zeit der Erwartung.

 

Noch fehlt das Kind in der Krippe (Foto: Brück)

Noch fehlt das Kind in der Krippe (Foto: Brück)

Hoffnung auf die Ankunft des Erlösers

Die Krippenfiguren zeigen schon in der vorweihnachtlichen Zeit, was die Evangelien zum Ausdruck bringen: Die Hoffnung auf die Ankunft des Erlösers ist kein passives Geschehen. Da sind Mensch und Tier beteiligt, da tut die ganze Schöpfung mit.

Hoffnung auf die Ankunft des Erlösers (Foto: Brück)

Hoffnung auf die Ankunft des Erlösers (Foto: Brück)

Kinder und Erwachsene stehen vor der Weihnachtskrippe, entdecken voller Freude die Sterne und die Engel, suchen nach Ochs und Esel, beobachten ein Schaf, das sich im Arm eines Hirten birgt. Die Liste der Darstellung könnte beliebig fortgesetzt werden.

Wer als Betrachter vor der Krippe steht, wird in die Geschichte der Figuren hinein genommen, in die Erwartung auf Jesus, der damals gekommen ist und auch heute kommen wird. Die Krippe beim Pilgerhaus Schönstatt ist täglich zu sehen - nach Vereinbarung gerne mit einer Hinführung für Gruppen von Kindern oder Erwachsenen.

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