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17. November 2012 | 2014 | 

Ein Lied für 2014 – Internationaler Wettbewerb


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Sr. M. Veronika Riechel/Central Team 2014 „Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit“, so ein amerikanischer Dichter. Im Oktober 2014 werden tausende Pilger mit den unterschiedlichsten Muttersprachen nach Schönstatt kommen, um gemeinsam das Gründungsjubiläum Schönstatts zu feiern. Welche Melodie wird sie dabei in den Tagen in Schönstatt und Rom begleiten? Mit welchen Worten werden sie die Gottesmutter gemeinsam loben? Mit welchem Rhythmus im Blut werden sie entzündet für die Sendung Schönstatts in ihre Länder zurückkehren? Alle Autoren und Komponisten, die sich mit dem Jubiläum 2014 und der internationalen Schönstatt-Familie identifizieren, sind herzlich eingeladen, eine Antwort auf diese Fragen zu finden und sich am internationalen Wettbewerb für das Jubiläumslied 2014 und zur Vertonung des Mottos 2014 zu beteiligen. Nähere Informationen am Ende dieses Newsletters "2014 entgegen" Nummer 12, November 2012.

Editorial

Liebe Pilger,

"Dass die Pilgernde Kirche auf Erden als Licht der Völker leuchte": So lautet die missionarische Gebetsintention des Heiligen Vaters für den Monat November. Sie steht klar im Kontext der Bischofssynode zur Neu-Evangelisierung und der Herausforderungen, denen sich die Kirche heute gegenüber sieht.

Erst ein Monat ist vergangen, seit wir das Jahr der Missionarischen Strömung begonnen haben. In aller Welt sind Menschen dazu zusammengekommen und haben sich mit dem Urheiligtum verbunden für diesen weiteren „Schritt auf unserem Pilgerweg". So viele apostolische Projekte sind auf diesem Weg ans Licht gekommen, und manche davon habe ich kürzlich selbst besuchen können. Es war eine Freude, als ich jetzt hier am Sieges-Heiligtum in Nigeria angekommen bin und nicht nur Projekte - wie etwa das der chilenischen Jugend, die für einige Monate nach Nigeria kommen, um hier die Jugendbewegung aufbauen zu helfen - gesehen habe, sondern auch die Altarborte 2014. Verbunden als eine einzige Familie sind wir auf dem Pilgerweg.

Es gab im letzten Monat noch einen weiteren Grund zum Innehalten. Wir haben ja nicht nur die Vigil und den 18. Oktober gefeiert, sondern auch den Jahrestag der Vorgründungsurkunde. Ein Satz daraus ist mir dieses Jahr besonders eingegangen: „Darum vorwärts! Ja, vorwärts in der Erforschung und Eroberung unserer Innenwelt durch zielbewusste Selbsterziehung. Je mehr äußeren Fortschritt, desto größere innere Vertiefung."

Wir sollen Licht sein, Licht für alle Völker. Möge unserer innerer und äußerer Pilgerweg nach 2014 uns zeigen, wie wir leuchten sollen.

P. Andrew Pastore
Schoenstatt International Communication Office 2014 SICO 2014

Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg

Als im Oktober 2011 das Jahr des Glaubens im Dienst der Neu-Evangelisierung angekündigt wurde, schrieb einer der Teilnehmer der Konferenz 2014 begeistert und mit einem leichten Schuss Humor an einen anderen: „Die Weltkirche macht unser Triennium auf 2014 mit!" Die Antwort, sichtlich ergriffen: „Der Heilige Geist bestätigt unsere Sehnsucht und unser Bemühen darum, dass 2014 eine Erneuerung des Liebesbündnisses wird, aus dem ein neues missionarisches Schönstatt im Dienst der Kirche und der Menschen von heute hervorgeht."

" Wir sind gerufen, die Generation 2014 zu sein, die Generation dieser Etappe der Neugründung unserer Familie; darum hat die Gottesmutter von Schönstatt uns vorbereitet als Missionare des Bündnisses für UNSERE ZEIT mit all ihren Herausforderungen und Chancen, ihren Schwächen und Größen... für eine Zeit, der wir uns im Bewusstsein des Dienstes stellen im Wissen, dass der Herr in ihr wirkt und mit missionarischen Schönstättern rechnet, die ihren Einsatz bringen in konkreten Projekten und Diensten, die Bündniskultur schaffen. Darum steht mit immer größerer Deutlichkeit vor uns das Bild des heiligen missionarischen Schönstätters – Don Joao Pozzobon, der Heilige der Neu-Evangelisierung; Laie, verliebt in die Gottesmutter und voll und ganz hingegeben an seine Mission, kirchlich und mit tiefem Solidaritätsbewusstsein gegenüber den Ärmsten der Armen... Zeichen und Standarte ist das Kreuz des Bündnisses, das Kreuz der Einheit, das MISSIONARISCHE KREUZ, zusammen mit der PILGERNDEN GOTTESMUTTER Kennzeichen aller Schönstatt-Missionare und ihrer missionarischen Projekte."

El PILAR 198

Ein Jahr später stand eine kleine Gruppe junger italienischer Schönstätter auf dem Petersplatz, als am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens eröffnet wurde. Eine von ihnen – sie ist promovierte Theologin und arbeitet im Päpstlichen Rat Justitia et Pax – schreibt ausgehend vom Erleben dieses Tages: „Der Hirte der universalen Kirche lädt die Gläubigen ein und ermutigt sie, „in der ganzen Kirche jene positive Spannung, jenes tiefe Verlangen, Christus dem Menschen unserer Zeit erneut zu verkünden, wieder zu beleben.“ (aus der Predigt von Papst Benedikt XVI.) Verlangen, Spannung, neu verkünden. Sind wir fähig und wirklich bereit, solche Worte in unserem Wortschatz eines „guten Christen“ zu verwenden? Inwiefern sollte das Zweite vatikanische Konzil uns weiter gebracht haben? Hat es das? Aus dem Abstand von fünfzig Jahren - sind wir noch eine evangelisierende Kirche, offen für die Menschheit und ihre Nöte? Wird Glaube hier und jetzt gelebt? Leben, nicht ums Überleben kämpfen in einer sich ständig wandelnden Welt?“ Mitgebracht auf den Petersplatz hatte sie ihre Pilgernde Gottesmutter – zusammen mit dem Kreuz der Einheit Zeichen und Standarte des Jahres der missionarischen Strömung, das Tausende von Schönstatt-Pilgern mit Freude und Engagement tief verbunden mit dem Jahr des Glaubens der Weltkirche begonnen haben.

Mehrere Zehntausende von Pilgern aus allen Teilen Paraguays haben es am 18. Oktober in Tuparenda getan; Tausende von mit Blumen und bunten Bändern geschmückten Bildern der Pilgernden Gottesmutter waren ein überall sichtbares Zeichen des missionarischen Feuers, das in den Herzen einfacher Menschen brennt, die gerne noch einen Schritt weitergehen, um die Dreimal Wunderbare Mutter in die entlegensten Winkel des Landes zu bringen. Ein paar Tausend Kilometer weiter südlich, in Villa La Angostura, Patagonien, wo immer noch die Folgen des Vulkanascheniederschlags des letzten Jahres zu spüren sind, kam am selben Tag eine Handvoll von Missionaren der Pilgernden Gottesmutter an einem einfachen Bildstock zusammen, um das Jahr der missionarischen Strömung zu eröffnen - voller berechtigtem Stolz darüber, nun doppelt so viele zu sein wie vor zwei Jahren, als sie ihren Pilgerweg auf 2014 begonnen haben und wie vielen Menschen, die alles verloren haben, sie mit der Pilgernden Gottesmutter Trost und Hoffnung bringen können. Studenten aus Mexiko treffen sich an diesem Wochenende in San Luis Potosí, um sich gegenseitig stark zu machen für soziales und gesellschaftspolitisches Engagement in ihrem Land. Migranten aus Kamerun, die in Zimbabwe eine neue Heimat gefunden haben, bringen neues Leben und Feuer in die dortige kleine, treue und etwas müde gewordene Schönstattfamilie. Ihr Treffen am 18. Oktober zur Eröffnung des Jahres der missionarischen Strömung wird zu einem begeisterten Erzählen von missionarischen Schritten vom Hausheiligtum aus - einschließlich der Gründung eines Fußballclubs, um die Jugendlichen von der Straße zu holen. Ein Ingenieur aus Argentinien, der wochenlang weit weg von zu Hause auf Ölbohrstationen arbeitet, hat sein „Wohnwagen-Heiligtum" eingerichtet als Ort der Verbundenheit mit seiner Familie und Ort stiller Evangelisierung. Ehepaare aus Costa Rica fahren nach Ecuador, um dort beim Start des „Fortalecimiento Matrimonial"-Projektes mitzuhelfen; eines Projektes, das Familien aus Mexiko vor Jahren zu ihnen gebracht haben. Führungskräfte aus der Wirtschaft aus der Schweiz und Deutschland bieten Samstagnachmittagstreffen an für andere Führungskräfte, bei denen sie aus eigener Erfahrung und Studium des organischen Denkens und Lebens von Pater Kentenich vermitteln, dass Management und Familie nicht Konkurrenz sein müssen und wie ein Bündnis zwischen Beruf und Familie ungeahnte Synergien freisetzt ...

Bei der Vorstellung der Ergebnisse der Bischofssynode zur Neu-Evangelisierung sagte einer der Kardinäle: "Die Neuevangelisierung muss die Gesellschaft, in der wir leben, durchfluten. Die Kultur ist ihre natürliche Umwelt. Die Kultur verknüpft sie mit dem Alltagsethos, mit den verschiedenen Netzen von Verstehen und Bedeutung, die Raum schaffen für viele alltägliche Verknüpfungen zwischen Personen, der Gemeinschaft und Gesellschaft. Die Kultur ist das vitale Band, das den Menschen mit der Gemeinschaft und diese mit der Gesellschaft verbindet." Ist das nicht genau das, was sich in der Konferenz 2014 unter dem Begriff „Bündniskultur" herauskristallisierte, wo Kultur und Bündnis sich verbinden wie Körper und Geist? Das Liebesbündnis, das alle Bereiche des Lebens durchdringt und die Art und Weise des Umgehens miteinander, des Arbeitens, des Führens, des Regierens, der Kommunikation, des Lehrens, Erziehens, Leidens, Predigens gestaltet und prägt - und so in im Hier und Jetzt eine neue Kultur schafft, Bündniskultur?

„Maria, danke dass du uns lehrst, im Glauben zu gehen": Mit diesem Motto griff die jährliche Fußwallfahrt vom Schönstatt-Bildstock in Hasenkamp zum Heiligtum in Parana das Jahr des Glaubens auf. Zehntausende von Pilgern gingen die 90 km lange Strecke, singend, betend und angeführt von der Auxiliar der Kampagne hoch oben auf einem Feuerwehrwagen. Einer der Pilger berichtet: „Nach mehreren Stunden Fußweg in glühender Hitze ging ich zu einer der Ambulanzen und machte eine kurze Pause. Es ist nicht schlimm, auf dem Weg eine Weile auszusetzen, wenn der Körper nicht mehr kann. Das ist weder Feigheit noch Faulheit, es ist Liebe und Ehrfurcht vor diesem Körper, den Gott uns anvertraut hat und der uns durch den ganzen Pilgerweg unseres Lebens begleitet. Ich habe in diesem Moment auch verstanden, dass diese wunderbare Wallfahrt besteht, weil Tausende und Tausende meiner Brüder und Schwestern weiterpilgern, während ich aussetze. Jeder an seinem Platz. Jeder gibt seinen Beitrag und alle gemeinsam sind wir Träger dieser wunderbaren Manifestation des Glaubens und der Liebe zwischen Maria und ihren Verbündeten."

Was ist der nächste Schritt der Vorbereitung auf 2014, fragte neulich jemand. Die Antwort ist einfach: „Das ist Ihr nächstes Schritt auf dieser Wallfahrt. Das ist Ihr nächster missionarischer Schritt." Auf dem Pilgerweg nach 2014 gibt es viel Organisation, viel Vorbereitung, gibt es Dokumente, Motto, Lieder, Logos, Symbole, wird es strahlende Feiern geben und Fernsehübertragungen, und da gibt es große Hoffnungen auf eine tiefe Erneuerung und eine noch unvorstellbare Gnade, die Schönstatt erfüllen wird, wo immer es auch ist. Doch eines ist klar: die Träger von 2014, die Agenten der missionarischen Erneuerung Schönstatts sind die Pilger, sind die Missionare. 2014 entscheidet sich im Herzen und im missionarischen Einsatz jedes Einzelnen. Wenn etwas wirklich von Gott ist, sagt Joao Pozzobon, kann ein einzelner Mensch die Welt verändern. Er hat es getan. Und viele, die in den vergangenen Wochen in die Ewigkeit gepilgert sind, auch. Eine Frau, die bei einem Seminar in einem Schönstattzentrum zum ersten Mal das Kreuz der Einheit sah, sagte: "Dieses Kreuz muss ich haben. Es spricht mich an und sagt mir, dass ich eine Mission habe und sie erfüllen kann. Ich stelle mich an den Platz von Maria und sage meinem Herrn: Füll mich mit deiner missionarischen Liebe und schicke mich dahin, wo du mich haben willst."

So einfach. Wir sind die Generation 2014, die Generation, die gerufen ist, 2014 zu erleben, zu gestalten und zu entscheiden, was es für die Welt und für Schönstatt bedeutet. Jeder von uns ist gerufen, den nächsten missionarischen Schritt, den nächsten Schritt auf dem Pilgerweg zu tun. Jeder von uns ist gerufen, am 18. Oktober 2014 ins Heiligtum zu treten wie Josef Kentenich und die Jungen am 18.10.1914, um ausgesandt zu werden, die Frohe Botschaft zu bringen. So einfach.

Vom Team 2014

Ein Lied für 2014 – Internationaler Wettbewerb

Auf dem Weg zum Jubiläum des Liebesbündnisses will die internationale Schönstattfamilie miteinander beten und SINGEN. Im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs wird nun das „Jubiläumslied 2014" sowie die Vertonung des Mottos „Dein Bündnis - unsere Mission" gesucht.

„Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit", so ein amerikanischer Dichter. Im Oktober 2014 werden tausende Pilger mit den unterschiedlichsten Muttersprachen nach Schönstatt kommen, um gemeinsam das Gründungsjubiläum Schönstatts zu feiern. Welche Melodie wird sie dabei in den Tagen in Schönstatt und Rom begleiten? Mit welchen Worten werden sie die Gottesmutter gemeinsam loben? Mit welchem Rhythmus im Blut werden sie entzündet für die Sendung Schönstatts in ihre Länder zurückkehren? Alle Autoren und Komponisten, die sich mit dem Jubiläum 2014 und der internationalen Schönstatt-Familie identifizieren, sind herzlich eingeladen, eine Antwort auf diese Fragen zu finden und sich am internationalen Wettbewerb für das Jubiläumslied 2014 und zur Vertonung des Mottos 2014 zu beteiligen. Der Gewinner des Wettbewerbs erhält als Preis eine kostenlose Teilnahmekarte für die Jubiläumsveranstaltungen vom 16.-19. Oktober 2014 in Schönstatt. Weitere Hinweise und Informationen zu den Teilnehmerbedingungen können den internationalen Ausschreibungen entnommen werden.

Download „Ausschreibung Lied 2014“
Download „Motto 2014“

Neben dem Wettbewerb ist die internationale Schönstattfamilie ebenso herzlich eingeladen, weitere Lieder, die in Vorbereitung auf das Jubiläum 2014 entstanden sind und in den Ländern gerne gesungen werden, einzureichen.  Eine Auswahl dieser „songs 2014“ wird zur Gestaltung der Jubiläumsfeiern in Schönstatt und Rom beitragen. Vielleicht lässt sich auch die Idee verwirklichen, zum Jubiläum 2014 eine CD neuer, internationaler Schönstattlieder aus der ganzen Welt aufzunehmen.

Download „songs 2014“

Das Team 2014 freut sich auf alle kreativen Einsendungen, die die Schönstatt-Spiritualität und die gemeinsame Vorfreude auf das Jubiläum 2014 in die Worte bringen, die auf der ganzen Welt verstanden werden und keiner Übersetzung bedürfen: In die Sprache der Musik!

Sr. M. Veronika Riechel/Central Team 2014

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music@schoenstatt2014.org


Neue Informations-Broschüre

Rechtzeitig zur Eröffnung des Jahres der missionarischen Strömung hat das Zentral-Team 2014 eine 16-seitige Broschüre veröffentlicht. Neben einer kurzen Darstellung der Schönstattgeschichte und der Sendung der Bewegung enthält die Broschüre organisatorische Informationen wie etwa die Adressen der nationalen und internationalen Teams. Die Broschüre informiert auch über die Vorbereitungen und das geplante Programm.

Die Broschüre ist erhältlich in Englisch, Deutsch, Spanisch und Portugiesisch. Weitere Sprachen sind geplant. Die Broschüre steht als Download zum Selberdrucken und Vervielfältigen zur Verfügung; klicken sie Bitte hier

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Die Broschüre soll dazu dienen, möglichst viele über die Jubiläumsfeiern zu informieren.

In der Oktober-Ausgabe der nationalen Schönstatt-Zeitschrift Chiles werden auf mehreren Seiten die virtuellen und physischen Zelte der Bündniskultur dargestellt; dabei greifen die Autoren zurück auf die Texte aus schoenstatt.org und schoenstatt2014.org, um die fünf Felder des Apostolates vorzustellen und alle einzuladen, ihre Projekte einzubringen - virtuell im Internet schon jetzt und physisch dann 2014 in den Zelten der Bündniskultur.

Das Vatersymbol fürs Urheiligtum war auf seiner Weltpilgerschaft vom 16. Oktober bis 8. November in Costa Rica.

Experten der Kentenich-Pädagogik aus ganz Lateinamerika haben sich zu einem Studien- und Forschungsseminar getroffen und Erfahrungen und Überlegungen ausgetauscht zum apostolischen Feld der Pädagogik als Beitrag zum Weg auf 2014 hin.

Was gibt's

Texte zur Inspiration

Wir freuen uns, in dieser Ausgabe zwei ausgezeichnete Texte zur Inspiration auf unserem Pilgerweg nach 2014 anbieten zu können, verfasst von Mons. Dr. Peter Wolf und P. Guillermo Carmona. Sie betonen aus je unterschiedlicher Sichtweise zwei wesentliche Aspekte unseres Weges auf 2014: den Geist selbstlosen Dienstes (Mons. Dr. Wolf) und die Bedeutung des einzelnen Pilgers und Missionars als Träger und Initiator der missionarischen Erneuerung Schönstatts (P. Guillermo Carmona).

 

 

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Fr. Andrew Pastore
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