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13. Juni 2012 | Rund ums Urheiligtum | 

Motorradfahrer stellen sich unter den Segen Gottes


Die Motorradwallfahrt machts möglich: Josef Kentenich mit Motorradhelm und Handschuhen (Foto: Brück)

Die Motorradwallfahrt machts möglich: Josef Kentenich mit Motorradhelm und Handschuhen (Foto: Brück)

A. Brück. Die 8. Motorradwallfahrt am internationalen Wallfahrtsort Schönstatt war wieder ein Highlight und etwas ganz Besonderes: Biker aus ganz Deutschland kamen in Schönstatt zusammen zu Schraubergesprächen, zum gemütlichen Zusammensein und zum Beten. Viele davon kennen sich bereits. Sie kommen seit Jahren. Und das vorbereitende Team ist stärker geworden, das die Motorradwallfahrt in Schönstatt seit 8 Jahren prägt.

Segen für Bike und Fahrer (Foto: Brück)

Segen für Bike und Fahrer (Foto: Brück)

Ausfahrt im Konvoi (Foto: Brück)

Ausfahrt im Konvoi (Foto: Brück)

Gebet für verunglückte Motorradfahrer des vergangenen Jahres (Foto: Brück)

Gebet für verunglückte Motorradfahrer des vergangenen Jahres (Foto: Brück)

Station auf Berg Schönstatt (Foto: Brück)

Station auf Berg Schönstatt (Foto: Brück)

"In Schönstatt eine Wallfahrt für Motorradfahrer zu organisieren, das ist mein schönstes Hobby" sagt ein Mitglied aus dem Vorbereitungsteam, der wie die anderen begeisterter Motorradfahrer ist. "Dieses Angebot darf am internationalen Wallfahrtsort Schönstatt nicht mehr fehlen."

Der Funke – die Kraft aus der Mitte: Das Motto der Motorradwallfahrt 2012 hatte auch in diesem Jahr ein eigenes Lied. Es wurde komponiert von Jürgen Schmid, der mit der Musikgruppe Jeton von Anfang an mit dabei ist und den Gottesdienst musikalisch zu einem Highlight macht.

Dass es den Bikern besonders auf den Segen ankommt, zeigte sich beim Gebet vor der Ausfahrt, bei der Ankunft am Urheiligtum und beim Gottesdienst am Sonntag, bei dem auch besonders all der Motorradfahrer gedacht wurde, die im vergangenen Jahr verunglückt sind.

Richtig wichtig!

 

 

 

 


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