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In der Welt und in Gott zuhause
Martina Kraus. „Im Zeitalter der Säkularisierung heißt das, dass die kirchliche Verkündigung die Sprache der Welt lernen muss. Nur in der Sprache der Welt kann eine Botschaft verständlich gemacht werden.“ so Prof. Joachim Söder in einem Interview mit Radio Vatikan über den in Schönstatt kürzlich statt gefundenen Kongress über Neuevangelisierung. Auf Facebook war zu dem Kongress folgendes Zitat von Josef Kentenich zu lesen: „Die einzige Bibel, die der heutige Mensch noch liest, ist das praktische religiöse Leben. Diese Bibel müssen wir zeigen.“
Säkularinstitute für das Zeitalter der Säkularisierung
Der Kongress „Wohin ist Gott?“ hat neu gezeigt, wie wichtig die 5 Säkularinstitute, die J. Kentenich in Schönstatt gegründet hat, für unsere Zeit sind. Eines davon ist das Institut Frauen von Schönstatt. Die Mitglieder dieser Gemeinschaft leben mitten in der Welt, bei und mit den Menschen. Sie üben an ihrem Wohnort ihren Beruf aus und versuchen dort, durch ihr Sein und Wirken, eine Verbindung zu Gott zu schaffen. Getragen werden sie dabei von einer starken Gemeinschaft, in die sie regelmäßig eintauchen und durch tägliche Gebetszeiten.
Herzliche Einladung an interessierte Frauen
Wie es gehen kann…
Am 30.6./ 01.07. veranstalten die Frauen von Schönstatt Infotage in Haus Regina, bei der man die Gemeinschaft und ihr Haus kennen lernen kann. Eingeladen dazu sind junge Frauen, die mehr wissen möchten über das Leben und die Spiritualität der Gemeinschaft und der eigenen Sehnsucht nachspüren wollen.
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