Nachrichten
Impressionen vom Schönstatt Stand auf dem Katholikentag
Begegnung auf der Katholikentagsmeile im Schönstatt-Info-Zelt (Foto: Hernadi)
smvw. Oft ist der erste Kontakt ein Keks! Gute Worte von P. Kentenich in einer süßen Waffelrolle werden an alle Vorbeikommenden verteilt. Mit Spannung werden die Zettel entrollt und immer wieder kommt das Echo: „Das Wort passt genau zu mir!“ „Genau was ich brauche!“ „ein Kentenich Glückskeks!“Da ist der Musiker, der gleich auf der Bühne spielt, die Helfer vom Organisationsteam, die RPR 3 Musiktechniker, einfach alle die an unserem Stand vorbei kommen nehmen sich gerne ein gutes Wort im Keks mit. Auch der Spiegel Journalist ist nicht abgeneigt und Bischof Bode lässt sich auch auf ein gutes Wort von P. Kentenich einladen.
Schönstatt-Info-Zelt in unmittelbarer Nähe zu einer Aktionsbühne (Foto: Hernadi)
Buntes Leben
Der Schönstatt- Stand ist gut platziert: direkt neben der Musikbühne, was manches Gespräch wegen der Lautstärke zwar einschränkt, dafür aber unglaublich viele Besucher anlockt. Eingerahmt von verschiedenen Bistümern und auf der Rückseite der Wassergarten. Mittendrin im Leben und doch eine kleine Oase.
Viele Interessierte, aber auch viele Schönstätter trafen sich am Stand (Foto: Hernadi)
Das Wetter spielte mit (Foto: Hernadi)
Kinder sitzen am Kindertisch und malen mit Begeisterung. Daneben sitzen die Eltern im Gespräch bei einer guten Tasse Kaffee, frisch gebrüht vom Helferteam. Dazu ein leckeres Heiligtumsplätzchen oder Muffin oder Schokoladenkuchen oder…, alles selbst gebacken von vielen tollen Bäckerinnen!
Eine Gruppe junger Männer holt Flyer für das Mittagsgebet um diese in der Stadt zu verteilen.
Und immer wieder kommen Schönstätter und fragen: „wo können wir helfen?“ Das war auch eine Erfahrung von Sr. Fides: „Besonders schön fand ich die Zusammenarbeit der Helfer, wo ein gutes Miteinander und ein aufeinander Achten erlebbar war.“
Hausheiligtumsecke
Erzbischof Zollitsch geht in die Hausheiligtumsecke des Standes: „Hier kann man gut zur Ruhe kommen!“ Etwas später ein anderer Besucher. Danach sagt dieser zu einem Standhelfer:
„Das hier ist die VIP Lounge! - Mir gefällt, dass Schönstatt den Blick für das Wesentliche hat. Das habe ich sonst nirgends gefunden. “
"Gesichter und Geschichten" steht als Konzept hinter den großen Präsentationsplakaten ... (Foto: Hernadi)
... die zum Stehenbleiben einluden und zum Gespräch animierten (Foto: Hernadi)
Gesichter und Geschichten
Zu der Präsentation von Schönstatt (Design Johannes Link) gibt es immer neue Echos und jeder findet ein Plakat, besser gesagt ein Gesicht, in dem er sich und sein Apostolatsprojekt wiederfinden kann.
- „die Präsentation Schönstatts ist wirklich gelungen“
- „super Idee mit den Gesichtern und Geschichten!“
- „sehr sympathisch aufgemacht“
- „Kann man die Plakate ausleihen?“
Ein Ehepaar: „Die Broschüre mit den Plakaten vom Katholikentag ist super gut geeignet um jemand vom Katholikentag, d.h. von Schönstatt auf dem Katholikentag zu erzählen. Ich würde gerne einigen Leuten in unserer Pfarrrei und unserem Pfarrer davon berichten und dazu ein solches Heftchen aushändigen.
Meinung über Schönstatt revidiert
Aus einem Gespräch am Schönstatt-Stand: „ist das hier der Stand von Schönstatt?“ Antwort: „Ja“ Nochmals dieselbe Nachfrage: „Die Schönstattbewegung, hat die hier ihren Stand?“ Antwort: „Ja!“ Das Gesicht der Fragenden wirkt sehr erstaunt und dann kommt eine weitere Nachfrage: „Aber – die haben es doch nur mit Maria.“ Antwort: „Ja!“ Daraufhin ergibt sich ein langes Gespräch über Maria und die Schönstattbewegung und am Ende meint die anfangs Fragende: „Ich muss meine Meinung über Schönstatt revidieren.“
„Es war eine gute Aktion – Schönstatt gehört zum Gesicht der Kirche. Danke, dass ich dabei sein konnte!“