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8. September 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

27 Grad und dabei meist sonnig


"Für Sie da" sein werden die Helferinnen des Frauenkongresses  (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

"Für Sie da" sein werden die Helferinnen des Frauenkongresses (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Hbre. „27 Grad und dabei meist sonnig ist für diese Jahreszeit mehr als man erwarten darf!“ schreibt ein befreundeter Meteorologe an Wilma Lerchen, die ihn als Mitglied des Kernteams des Frauenkongresses um seine Wetter-Prognose für den Samstag in der Region Koblenz gebeten hatte. Ob die Prognose eintreffen wird, wird sich zeigen. Aber eintreffen können auf jeden Fall die über 1.600 Frauen, die sich bisher zum Frauenkongress in Schönstatt angemeldet haben. Es erwartet sie ein buntes, gut vorbereitetes Programm, für das in diesen Tagen im Rahmen einer Helfer-Woche kräftig gearbeitet wird.

Kongress-Schals für Mitwirkende entstehen (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Kongress-Schals für Mitwirkende entstehen (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Schon am vergangenen Samstag sind die ersten zwei Helferinnen eingetroffen und im Laufe der Woche wurden es immer mehr Frauen aus den verschiedenen Frauengemeinschaften der Schönstattbewegung. Fünf Frauen aus der Gegend von Augsburg haben auch ihre Ehepartner mitgebracht, die sich für die gröberen Arbeiten einsetzen lassen.

Bei der Button-Produktion (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Bei der Button-Produktion (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Da werden Kongress-Schals für die Mitwirkenden genäht. Für Helferinnen werden Buttons mit dem Aufdruck „Für Sie da“ hergestellt. Für alle Frauen werden kleine Begrüßungsgeschenke vorbereitet. Die Pilgerkirche bekommt ihren Festtagsschmuck und die nahe gelegene Schützenhalle wird als Speisesaal hergerichtet. Die Stimmung unter den Helferinnen ist gut. Und gearbeitet wird fast schneller als vorhergesehen. So bleibt neben aller Arbeit auch genug Zeit um sich zu unterhalten und auszutauschen.

Begrüßungsgeschenke werden gepackt (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Begrüßungsgeschenke werden gepackt (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Die Helfertage beginnen am Morgen jeweils mit einer kurzen Gebetszeit im Kapellchen in den Anliegen des Tages. Es wird auch speziell für einzelne Programmpunkte des Kongresses gebetet. Und auch am Abend gibt es das Angebot einer längeren Zeit der Stille und des Gebets, in der die Ereignisse des Tages bedacht und in den Anliegen eines guten Gelingens des Frauenkongresses gebetet werden kann.

Die Schützenhalle wird zum Speisesaal (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Die Schützenhalle wird zum Speisesaal (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

„Mit jeder abgeschlossenen Arbeit wächst die Vorfreude auf das Fest,“ sagt Schwester Caja Bernhard, Standesleiterin der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, bei der die Fäden zusammenlaufen. „Wir freuen uns sehr auf jede Frau, die kommen wird und hoffen, dass die Teilnehmerinnen in der Begegnung mit Frauen aus ganz Deutschland, in der Begegnung mit dem Gnadenort Schönstatt und in der Begegnung mit Gott Bestärkung finden, für ihre persönliche Entwicklung, für ihr Selbstbewusstsein als Frau und für ihre Mitgestaltung in Kirche und Gesellschaft.“

Die Pilgerkirche erhält ihr Festtagsgewand (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

Die Pilgerkirche erhält ihr Festtagsgewand (Foto: Sr. M. Anna-Theres)

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