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Beziehung zum Heiligtum in Brig ist noch weitergewachsen
Schoenstatt-Heiligtum in Brig, Schweiz, (Foto: santuarios.schoenstatt.de)
Marlis und Toni Loser. Im August hat sich der erste Kurs des Schönstatt-Familienbundes der Schweiz zu einer Schulungswoche im Haus Schönstatt beim Schönstatt-Heiligtum in Brig getroffen. Es war eine intensive Woche als Kursgemeinschaft, dieses Mal im Wallis. Als Begleiter war erstmals Pater Marian Wyrzykowski mit dabei, dem es vor allem wichtig, war viel über uns und unsere gemeinsame Kursgeschichte zu erfahren. Wir durften erleben, wie er mit seiner Erfahrung und seiner Art uns neue Impulse vermittelte.
Beim Ausflug ins Lötschental: Statio in der alten Kapelle in Kühmad (Foto: Loser)
In diesen gemeinsamen Tagen haben wir uns wie Schatzgräber und Schatzheber betätigt: Jedes Ehepaar brachte einen Beitrag mit zu den Meilensteinen der Schönstattgeschichte, aus deren Blickwinkel wir auf die eigene über 20-jährige Kursgeschichte schauten. Dabei folgten wir den Heldensodalen Josef Engling, Josef Fischer und Max Brunner, die uns in einem Hörspiel, arrangiert von Schwester Silja, vom Himmel aus eindringlich ermahnten, ihrem Wegweiser auf 2014 zu folgen und uns gut einzustimmen und zu bereiten.
Auch ein Ausflug durfte nicht fehlen. Unsere Walliser Familie hat dazu eine Topwahl getroffen. Das Lötschental hat uns begeistert mit allem, was wir an diesem halben Tag erlebten: Museumsbesuch in Kippel, Busfahrt bis Kühmad mit Statio in der alten Kapelle, die Wanderung zurück mit dem überraschenden Apéro beim Ferienhaus eines uns bekannten Ehepaars aus der Ostschweiz, und zuletzt das feine Nachtessen in Ried.
Bei einem kleinen Arbeitseinsatz während der Tagung konnten wir das Haus und den Hausmeister unterstützen mit Reinigungsarbeiten im Heiligtum und Arbeiten im großen Garten und in haustechnischen Angelegenheiten. Unsere enge Beziehung zum Heiligtum und zum Haus Schönstatt in Brig ist durch all diese Erfahrungen noch mehr gewachsen.