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26. August 2011 | Deutschland | 

Patientenlob für Schönstätter Marienschwestern


Marienschwester Dorina Dungel, Pflegedienstleiterin im SRH Krankenhaus Oberndorf a.N. (Foto: www.krankenhaus-oberndorf.de, Jörg Simanowski)

Marienschwester Dorina Dungel, Pflegedienstleiterin im SRH Krankenhaus Oberndorf a.N. (Foto: www.krankenhaus-oberndorf.de, Jörg Simanowski)

Hbre. "Patientenlob für Krankenhausperle" titelt der Schwarzwälder Bote in seiner Printausgabe vom 25. August 2011 und berichtet über die Erfahrungen von Ehepaar Schütz mit einem Krankenhaus, in dem seit fast 70 Jahren Marienschwestern in der Pflege und Verwaltung maßgeblich mitarbeiten. Willi Schmitz, dessen Frau innerhalb eines Jahres fünf Krankenhäuser aufsuchen musste, bezeichnet in dem Artikel das Oberndorfer SRH Krankenhaus als "eine Krankenhausperle." Pflegedienstleiterin Schwester Dorina Dungel, Schönstätter Marienschwester, freut sich über das Kompliment, empfindet es aber gleichzeitig als Verpflichtung, den eingeschlagenen Weg einer wertschätzenden Pflege und Behandlung der Patienten konsequent weiter zu gehen.

Eine Marienschwester auf der Homepage des SRH Krankenhauses Oberndorf (Bildschirmfoto: www.krankenhaus-oberndorf.de, mit freundlicher Genehmigung)

Eine Marienschwester auf der Homepage des SRH Krankenhauses Oberndorf (Bildschirmfoto: www.krankenhaus-oberndorf.de, mit freundlicher Genehmigung)

Beim Besuch der Homepage des Oberndorfer SRH Krankenhauses, wird der Nutzer von einer freundlich und kompetent wirkenden Schönstätter Marienschwester empfangen und sofort fallen die Stichworte "Menschlichkeit, Qualität, Transparent und Vertrauen" ins Auge, Stichworte, die zentrale Anliegen des Leitbildes der Klinik zusammenfassen. Dass dieses Leitbild sich im konkreten Handeln der Mitarbeiter der Klinik auswirkt, kann dem folgenden Abschnitt aus dem Artikel im Schwarzwälder Boten entnommen werden:

« "Aus unserer Sicht hat das Oberndorfer Krankenhaus im Vergleich der fünf Krankenhäuser am besten abgeschnitten." Den Grund dafür sieht Schütz nicht zuletzt im Leitbild und in der Betriebsphilosophie des Krankenhauses, in dem es auch heißt: "Dabei ist uns vor allem auch eine individuelle sowie menschlich zugewandte Betreuung und Pflege besonders wichtig." Für Schütz wird dieser Grundsatz im Oberndorfer Krankenhaus zum Wohle der Patienten gelebt, nicht zuletzt auch dank des segensreichen Einflusses der Schönstatt-Schwestern. "Der Geist ist hier ein anderer als in vielen anderen Häusern. Dies spürt man speziell in den einzelnen Stationen." Trotz Personalknappheit herrsche hier ein Klima der Herzlichkeit und des Zuhörens, erklärt Schütz. "Dadurch empfindet der Patient, dass er individuell betreut wird, was den Heilungsprozess positiv beeinflusst." »

Die MTA (Mater ter Admirabilis), die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt, in der Hauskapelle des Oberndorfer Krankenhauses (Foto: www.krankenhaus-oberndorf.de, Jörg Simanowski)

Die MTA (Mater ter Admirabilis), die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt, in der Hauskapelle des Oberndorfer Krankenhauses (Foto: www.krankenhaus-oberndorf.de, Jörg Simanowski)

Die Pflegedienstleiterin Marienschwester Dorina Dungel freut sich über das Kompliment von Ehepaar Schütz. "Für unser ganzes Team aus etwa 250 Pflegekräften, ärztlichen und therapeutischen Mitarbeitern ist so ein Kompliment natürlich Ansporn, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen und nicht nachzulassen in der Wertschätzung von Menschen sowie dem respektvollen Umgang mit unseren Patienten und deren Angehörigen, aber auch der Mitarbeiter untereinander," sagt Schwester Dorina auf Nachfrage. 2013 sind es 70 Jahre, dass Schönstätter Marienschwestern im Krankenhaus in Oberndorf am Neckar tätig sind. Derzeit leben neun Schwestern in der "Krankenhausfiliale" von denen acht im Krankenhaus mitarbeiten: Neben der Pflegedienstleiterin u.a. drei in der Pflege, eine als Leiterin des Sozialdienstes und eine in der Klinikseelsorge.

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