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18. August 2011 | International | 

Schönstatt-Institut Diözesanpriester: Zwei Kurse feiern Ewigkontrakt


Ewig-Kontrakt im Heiligtum in Rom (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Ewig-Kontrakt im Heiligtum in Rom (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Dr. Peter Wolf. In der zweiten Julihälfte feierten insgesamt zehn Mitbrüder aus der internationalen Gemeinschaft des Priesterverbandes ihr Ewig. Mit einer Intensivzeit von über einem Jahr hatten sich der Kurs Témoin de la Paternité et de la Fraternité aus Burundi und der Heilig-Geist-Pilger-Kurs aus Deutschland auf diese endgültige Entscheidung vorbereitet.

Zehn Mitbrüder aus der internationalen Gemeinschaft des Priesterverbandes feierten ihr Ewig (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Zehn Mitbrüder aus der internationalen Gemeinschaft des Priesterverbandes feierten ihr Ewig (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Zum Abschluss hatten sie sich nach Absprache mit ihren Bischöfen für einen Monat aus der oft aufreibenden Arbeit in der Pastoral auf Berg Moriah und auf Belmonte zurückgezogen. In dieser Zeit trafen sich beide Kurse im Vaterhaus auf Berg Moriah zur Schulung und zum Schreiben ihres Lebensromans. In dieser Zeit besuchten sie gemeinsam Gymnich und Dachau, um dem Vater und Gründer der Gemeinschaft näher zu kommen.

Die fünf Mitbrüder aus dem burundischen Kurs hatten sich dafür entschieden, ihre endgültige Entscheidung im Heiligtum auf Berg Moriah zu feiern. Es wurde ein richtig schönes bewegendes Fest auf Berg Moriah. Es gibt davon ein Video, das ein schottischer Mitbruder aufgenommen hat.

Die Feier in Rom gestalteten die Mitbrüder aus Burundi mit ihren Trommeln mit  (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Die Feier in Rom gestalteten die Mitbrüder aus Burundi mit ihren Trommeln mit (Foto: Schönstatt-Institut Diözesanpriester)

Die fünf Mitbrüder aus dem deutschen Kurs wollten ihre Entscheidung, für immer zum Institut der Diözesanpriester zu gehören, im Heiligtum auf Belmonte in der Ewigen Stadt besiegeln. Sie gestalteten die letzte Woche nahe beim Heiligtum MATRI ECCLESIAE, wo ihre Kursgeschichte vor zehn Jahren begonnen und entscheidende Impulse erhalten hatte.

Es war eine Freude für beide Kurse und ihren Generalrektor, dass die Mitbrüder aus Burundi beim Ewigkontrakt in Rom anwesend sein konnten und die Feier mit ihren Liedern und Trommeln mitgestaltet haben.


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