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Das Vatersymbol bei der Schönstattjugend von Santo Ângelo
Empfang des Vatersymboles (Foto: Sr. M. Rosangela de Souza)
Brasilien, Sr. M. Rosangela de Souza. Am Nachmittag des 23. Juli hat die Schönstattjugend von Ângelo, Brasilien, das Vatersymbol erhalten, das auf seiner Weltpilgerschaft in diesen Monaten Brasilien besucht. Der Empfang war am Eingang des Pilgerzeltes, in dem sich die Jugendlichen versammelt hatten. Santo Angelo war die erste Stadt in Brasilien, die das Vatersymbol empfing, das von Oberá, Argentinien, gebracht wurde.
Grund genug für Sekt: Feier vor dem Heiligtum in Memhölz (Foto: fma)
Im Zelt berichtete Benedicto Felix aus der Männerliga, einer der Pioniere Schönstatts in Santo Angelo, der zur ersten Schönstattgruppe hier gehört hatte und heute laikaler Berater der Schönstattjugend ist, vom ersten Besuch des Vatersymbols hier, damals im Dezember 1968.
Anschließend hielten drei Jugendliche Vorträge über den Satz, der den Besuch des Vatersymbols in Brasilien begleitet: "Der Vater sieht mich, der Vater liebt mich, der Vater braucht mich." Danach war eine Zeit stillen Betens, bei der jeder Jugendliche seine Bitten und Anliegen in der Gegenwart des Vatersymbols ausdrücken konnte. Zum Schluss pilgerten alle zum Heiligtum, wobei sie ein großes Bild Pater Kentenichs und das Vatersymbol mittrugen. Im "Zelt der Gottesmutter" erneuerte die Jugend ihr Liebesbündnis und ihr Engagement für die Sendung des Vaters und Gründers.
Grund genug für Sekt: Feier vor dem Heiligtum in Memhölz (Foto: fma)
"Dass sich unsere Familie neu um seine Person versammelt, sich reinigt und in der Einheit wächst"
Die Weltpilgerschaft des Vatersymbols ist ein Wunsch der Konferenz 2014; in der Botschaft 2014 heißt es: "Abschließend wünschen wir uns den möglichst baldigen Beginn der Weltreise des Vatersymbols, das uns der Gründer selbst geschenkt hat. Wir sehnen uns danach, dass sich unsere Familie neu um seine Person versammelt, sich reinigt und in der Einheit wächst, um so gestärkt zu werden für unsere Sendung im Dienst an der Kirche und Gesellschaft."
Quelle: www.tambormta.org
Übersetzung: Liliana Zimmermacher, Buenos Aires, Argentinien
Quelle: www.schoenstatt.org