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19. Juni 2011 | International | 

Unser Vater in Milwaukee


Im Jahr der Vaterströmung: Milwaukee-Pfingsten in Ebikon mit Ehepaar MattSCHWEIZ, Rita und Franz Schuler. Am Pfingstsonntag lud Familie Melanie und Uli Grauert nach Ebikon zu einer „Milwaukee-Begegnung“ ein. Dieser Einladung folgten ca. 48 Personen aus allen Gliederungen der Schönstattbewegung der Schweiz.

 

 

Milwaukee-Pfingsten in Ebikon

Ehepaar MattWie es dazu kam? Melanie und Uli Grauert erzählen: „Nach einer Sitzung mit Familie Schuler und Sr. Mariza ergab sich die spontane Idee, dass die Milwaukee-Erzählungen von Familie Matt in Ebikon stattfinden könnten. Innerhalb von drei Tagen wurden möglichst viele eingeladen, SMS verschickt, Telefonate geführt, Werbetrommel geschlagen und mit Spannung der Pfingstsonntag Nachmittag erwartet. Wieviele werden wohl kommen? Es war ein Querschnitt durch die Schweizer Schönstattfamilie. Einfach Pfingsten rund um unseren „Vater und Mutter“. Gemeinsam mit der Gottesmutter im „Obergemach“ Geschichten von unserem Vater zu lauschen. Geschlagene zwei Stunden Tonaufnahmen, frohe Herzen, frohe „Kinder des Vaters“….Was für ein Pfingsten!“

Im Obergemach…

Im ObergemachAlle hörten mit Begeisterung dem Ehepaar Silvia und Andreas Matt aus Biberach in Deutschland zu. Sie erzählten von ihren verschiedenen Reisen nach Milwaukee und den verschiedenen Begegnungen mit Personen, die Pater Kentenich während seiner Verbannungszeit in Milwaukee noch persönlich begegnen durften.

Dieser Rahmen bot auch Möglichkeiten zu verschiedenen Begegnungen. Rege war das Interesse am Referat und auf dem großen Dachboden bei Familie Grauert gab es genug Platz für viele interessierte Zuhörer.

Nach Milwaukee…

Alle gingen nach dieser Begegnung bereichert nach Hause und wer weiß, ob da oder dort nicht auch die Sehnsucht geweckt wurde, einmal nach Milwaukee zu reisen.

Ein herzliches Dankeschön an Familie Matt für den begeisterten Vortrag und Familie Grauert für das Gastrecht.

Quelle: www.schoenstatt.org

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