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23. Juni 2011 | Deutschland | 

Veränderungen bei PressOffice Schönstatt


Logo PressOffice Schönstatt e.V.

Hbre. Das Jubiläum 2014 bringt manche Entwicklung und Veränderung mit sich. So auch bei PressOffice Schönstatt, der Pressestelle der Schönstattbewegung in Deutschland, wo – wie Pater Dr. Lothar Penners, Vorsitzender des PressOffice Schönstatt e. V. in einer Stellungnahme schreibt – „die Errichtung eigener Homepages für die internationale Kommunikation im Raum unserer Schönstattbewegung“ ... eine veränderte Situation für PressOffice Schönstatt und die Homepage www.schoenstatt.de schafft. Hinzu kommt, dass Schwester M. Kornelia Fischers langjährige Tätigkeit als journalistische Leiterin von PressOffice Schönstatt Ende Juni 2011 zu Ende gehen wird.

Internetseite www.schoenstatt.orgNeue Internetpräsenzen für die internationale Kommunikation

Im Hinblick auf das Jubiläum 2014 wurde in den vergangenen Wochen auf Initiative des Teams 2014 die neue Internet-Domain www.schoenstatt.org eingerichtet, die vor allem der internationalen Berichterstattung und Kommunikation über das Leben im Raum der Schönstattbewegung aus aller Welt dienen wird. Der bisher von www.schoenstatt.de geförderte internationale Austausch wird damit zukünftig vor allem auf www.schoenstatt.org zu finden sein. Im Wesentlichen übernimmt diese neue Internetpräsenz damit das bisherige Konzept der Seite der deutschen Schönstattbewegung www.schoenstatt.de, wie sie von der Pressestelle der deutschen Schönstattbewegung, PressOffice Schönstatt, in Zusammenarbeit mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Korrespondenten aus der internationalen Schönstattbewegung entwickelt und gestaltet wurde.

Zusätzlich wird es eine offizielle Internetseite für das Jubiläum 2014 unter der Domain www.schoenstatt2014.org geben, die der grundlegenden Information über zentrale Vorgänge zum Jubiläum von 100 Jahre Liebesbündnis dienen, die alle organisatorischen und sachlichen Informationen für die Reisen der Pilger kommunizieren und u. a. auch das konkrete Programm der Jubiläumsfeierlichkeiten enthalten wird.
Vor allem die Einrichtung der Internetpräsenz www.schoenstatt.org und die Konzentrierung einer mehrsprachigen international orientierten Berichterstattung aus der Schönstattbewegung der ganzen Welt auf die Internetpräsenz www.schoenstatt.org macht es erforderlich, über Konzept und Inhalt der Internetseite der deutschen Schönstattbewegung, www.schoenstatt.de, neu nachzudenken.

Schwester M. Kornelia Fischer (Foto: Brehm)Federführende Journalistin und Co-Leiterin von PressOffice Schönstatt beendet Tätigkeit

Unabhängig von dieser Entwicklung wird es im PressOffice Schönstatt einen weiteren Einschnitt geben: Die Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern, die Schwester M. Kornelia bald nach dem Publizistikstudium als journalistische Leiterin des PressOffice freigestellt hatte, signalisierte jetzt, Schwester M. Kornelia „nach den Jahren fordernder Aufbauarbeit“ einen anderen Tätigkeitsbereich zu übertragen. So wird Schwester M. Kornelia zum 30. Juni ihre Arbeit als federführende Journalistin und Co-Leiterin von PressOffice Schönstatt beenden.

www.schoenstatt.de: die ersten Anfänge im Jahr 1998Anerkennung und großes Dankeschön an Schwester M. Kornelia

In seiner Stellungnahme schreibt P. Dr. Lothar Penners dazu: „Gebührende Anerkennung und großes Dankeschön möchte ich zum Ausdruck bringen an Schwester M. Kornelia für den umfassenden Dienst, den sie als Frau der ersten Stunde für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit / Internetkommunikation für und von PressOffice Schönstatt geleistet hat. Im Blick auf die vergangene Zeit ist dadurch insbesondere Folgendes in Erinnerung zu rufen: Seit mehr als 10 Jahren gibt es in Schönstatt die Einrichtung, die für uns heute schon zum Alltagsbild gehört: das PressOffice und – als Internet-Präsenz – www.schoenstatt.de. Schönstatt hat damit ein Gesicht nach außen bekommen. Viele verdanken dieser Einrichtung erste Einblicke in unsere Schönstattbewegung. Einem weiten Kreis wurde dadurch die Teilnahme am Leben Schönstatts eröffnet.

Für fast 7 Jahre zeigte sich www.schoenstatt.de in diesem Kleid.
Was anfangs nur im kleinen Rahmen begann, hatte in den Gliederungen und Diözesen immer mehr Interessenten gefunden, aber auch Multiplikatoren, die durch ihre Beiträge die Seite reicher und bunter machten. Sehr schnell entwickelte sich www.schoenstatt.de auch zu einem Medium des internationalen Austausches in der Schönstattbewegung und verband so Tausende von Menschen im In- und Ausland u. a. mit dem Ursprungsort.

Dass das alles möglich wurde, ist im Wesentlichen das Verdienst von Schwester M. Kornelia Fischer, die sich hierfür mit publizistischer Kompetenz und in unermüdlicher Kleinarbeit einsetzte. Es war ihr ein Herzensanliegen, Menschen auch auf diesem Weg zum Urheiligtum zu führen. Auf vielfache Weise regte sie an, die eigenen Freuden und Sorgen mit unserem Ursprungsort zu verbinden. Ein Beispiel sind die mit Namen beschrifteten Sterne, die in der Weihnachtszeit aus aller Welt hierher geschickt werden.
Durch ihre Arbeit hat Schwester M. Kornelia auch viel dazu beigetragen, dass der 18. als Bündnistag noch mehr ins Bewusstsein der Schönstattfamilie und darüber hinaus kam.

Ich möchte Schwester M. Kornelia im Namen der deutschen Schönstattbewegung, aber auch im Namen aller, die durch ihren Dienst bereichert wurden, für allen Einsatz herzlich danken. Für ihren weiteren Weg erbitten wir ihr den besonderen Bündnissegen unserer MTA im Urheiligtum.“

Seit August 2009 wird schoenstatt.de im Rahmen eines Content-Management-Systems gepflegt.Dank für den Beitrag vieler

Als Vorsitzender des PressOffice Schönstatt e. V. aber auch als Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland ist es Pater Penners ein Anliegen allen zu danken, die in den vergangenen 10 Jahren www.schoenstatt.de aufgebaut haben und so die aktuelle Weiterentwicklung ermöglicht haben: „neben Schwester M. Kornelia Fischer Herrn Heinrich Brehm in seiner Tätigkeit als Webmaster und Co-Leiter; Herrn Fabrizio Usai, Italien, der in den vergangenen Jahren in ehrenamtlicher Tätigkeit die technische Umsetzung der Internetpräsenz in einem Content-Management-System (CMS) verantwortlich betrieben hat; den im deutschen Landespräsidium vertretenen Gemeinschaften mit ihren regelmäßigen finanziellen Beiträgen; dem Generalpräsidium für einen einmaligen Zuschuss in den letzten Jahren; ebenso den Beziehern und Lesern von Schönstatt Aktuell, die durch ihr Abonnement die Pressestelle mitfinanzieren; allen, die sich durch kleinere oder größere Spenden engagiert haben; und selbstverständlich allen, die einmalig oder regelmäßig Berichte und Artikel beigetragen haben“ schreibt Penners in seiner Stellungnahme.

Heinrich Brehm, Webmaster www.schoenstatt.de (Foto: Benjamin Brehm)www.schoenstatt.de geht weiter

Die Internetpräsenz der deutschen Schönstattbewegung wird weitergehen, zunächst mit dem bisherigen Konzept. „Lassen Sie bitte nicht nach“, so schreibt Pater Penners, „Berichte über Veranstaltungen und Anliegen Ihrer Diözesen, Gliederungen, kirchliche Ereignisse, Stellungnahmen zum Zeitgeschehen weiterhin einzusenden. Gott sei Dank sind wir in der glücklichen Lage, in Herrn Heinrich Brehm eine eingearbeitete „Säule“ weiterhin zur Verfügung zu haben, der die technischen und organisatorischen Belange in die Hand nimmt. Er nimmt auch die Kontakte nach innen und nach außen wahr. Die Arbeit kann und soll also weitergehen.“ Da das auf die Dauer nicht ohne die Begleitung bzw. Beratung einer journalistischen Fachkraft gehen wird, regt Penners an, „wo immer Sie – zumal im Raum der Schönstattbewegung – journalistische Talente heranwachsen sehen“, ihn auf diese aufmerksam zu machen.

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Stellungnahme von P. Dr. Lothar Penners zu den Veränderungen bei PressOffice Schönstatt im Wortlaut (PDF)


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