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20. Juni 2011 | Deutschland | 

Oktober 2014: Begegnungstage der Schönstatt-Pilger aus aller Welt in deutschen Familien


Maria und Ulrich Wolff. Das Jubiläum und die große Wallfahrt nach Schönstatt 2014 rückt immer näher. Und so ist in den vergangen Monaten in der Familienbewegung eine Idee entstan­den, von der auch Mitglieder anderer Schönstattgemeinschaften zunehmend begeistert sind.

Wie wäre es, wenn die Schönstätter und Familien aus aller Welt in der Zeit vor den offiziellen Feiern in Schönstatt vom 11. bis 15. Oktober ihre deutschen „Geschwister im Liebes­bünd­nis" zu Hause im Heimatland Schönstatts besuchen und dann mit ihnen zusammen nach Schönstatt zum großen Fest fahren?

Wäre es nicht schön, wenn wir unsere Häuser und Wohnungen zu Hause öffnen und uns miteinander auf den Weg zum Jubiläumsfest machen?

Aus diesem Anlass richtet sich der Leiter der deutschen Schönstattbewegung, Pater Dr. Lothar Penners, im folgenden Brief (hier als pdf herunterladen) an alle Schönstätter in Deutschland.

Liebe deutsche Schönstattfamilie, liebe deutsche Schönstattfamilien!

Unser Blick und unsere Gedanken gehen immer mehr in Richtung 2014. Und so ist in den vergangen Monaten in der Familienbewegung eine Idee entstanden, die vom Weltjugendtag in Deutschland inspiriert wurde:
Wie wäre es, wenn die Familien aus aller Welt in der Zeit vor den offiziellen Feiern in Schönstatt, vom 11. bis 15. Oktober ihren Geschwistern im Liebesbündnis zu Hause im Heimatland Schönstatts begegnen können?

Das heißt z. B.:

  • ich kennen lernen
  • miteinander etwas unternehmen
  • sich bei den deutschen „Geschwistern“ zu Hause fühlen
  • sich am Schönstattzentrum mit anderen Schönstättern auf die Ereignisse in Schönstatt vorbereiten.

Die „Gastgeber“

  • sorgen für die Unterbringung bei sich zu Hause und die Mahlzeiten
  • nehmen gemeinsam an den Begegnungen an den Zentren teil
  • fahren nach Möglichkeit zusammen mit allen als internationale Schönstattfamilie zum Fest nach Schönstatt.

Wer die Sorge hat, dass (die eigenen) Sprachkenntnisse fehlen: die Sprache des Herzens versteht jeder!

Eine wichtige Rolle bei diesem Projekt nehmen die Diözesen bzw. Diözesanregionen ein. In ihnen sollte sich jeweils ein Verantwortlicher finden, der

  • als Ansprechpartner und lokaler Koordinator zur Verfügung steht
  • die Begegnungen am Zentrum organisiert
  • die Fahrt nach Schönstatt organisiert (falls in Gruppen gereist wird).

Da die Gäste bereits erhebliche Kosten für die Reise und die Tage in Schönstatt aufbringen, sollten die deutschen Teilnehmer für alle weiteren Kosten vom 11. bis 15. aufkommen (Abholung vom Flughafen, Fahrt nach Schönstatt ...).

Wir laden alle Schönstätter und besonders unsere Schönstattfamilien ein, bei dieser internationalen Familienbegegnung mitzumachen. In vielen Ländern freuen sich die Schönstätter schon sehr auf unser Fest 2014 und auf die Begegnungen. Wir haben auf diese Weise als deutsche Schönstätter auch eine gute Möglichkeit in unseren Gemeinden durch die Anwesenheit unserer Gäste auf Schönstatt aufmerksam zu machen. Vielleicht ergibt es sich ja auch wie vor dem Weltjugendtag, dass die Pfarreien sich in irgendeiner Weise auch als gute Gastgeber zeigen möchten, wenn wir sie frühzeitig informieren: in einem Gottesdienst oder bei einer anderen kleinen Veranstaltung.

Auf der Homepage www.familienbewegung.de/2014 finden Sie alle Informationen über den Anmeldevorgang und Kontaktdaten.

P. Dr. Lothar Penners

Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland

Bei Rückfragen können sich wenden an:

  • Fam. Rosa-Maria und Josef Wieland
    Salinenstr. 5b,
    CH-4313 Möhlin
    07621/88764
    JR.Wieland@t-online.de
  • Fam. Maria und Ulrich Wolff
    Leininger Straße 6
    69412 Eberbach
    06271/912424
    mail@wolff-m-u.de

Mehr Information: www.familienbewegung.de/2014


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