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6. Mai 2011 | International | 

Das “Junge Heiligtum” – in die Landesfarben Paraguays gehüllt


Pascua en el Santuario Joven, AsunciónPARAGUAY, María Luz Fleitas. Ostersonntag im "Jungen Heiligtum" in Asunción. Unbeschreiblich viele Menschen! Der Vorplatz, der Hof, die Terrasse, einfach alles rundherum voller Menschen für die Feier des größten Festes der Christenheit und die Grundlage des Glaubens: Ostern, Auferstehung des Herrn!

 

 

 

 

domingo de Pascua

In festlicher Stimmung und mit dem Heiligtum in eine riesige Landesfahne Paraguays gehüllt aus Anlass der Zweihundertjahrfeier, begann die Ostermesse mit Liedern, Grüßen und Beifallklatschen. Pater Tommy Nin Mitchell, Rektor des Heiligtums, feierte die Heilige Messe und sprach in der Predigt über die Grundlagen des Neuen Menschen, des Menschen, der aus dem Glauben lebt und an einen Gott glaubt, der ihn mitgestalten lässt an der Weltgeschichte, als Mitschöpfer und Verantwortliche für die Welt, die Schöpfung, das Land. Mit der Auferstehung Christi habe eine neue Menschheitsgeschichte begonnen, in der jeder Mensch sich als Kind des einen Vaters wissen dürfe.

Einladung zur "Zweihundertjahr-Messe"

Pater Tommy lud ein zur Zweihundertjahr-Messe am kommenden 31. Mai um 19.30 Uhr im Defensores del Chaco-Stadion. Ein großer Tag - Jahrestag des dritten Meilensteins der Schönstattgeschichte (1949), der Gründung der Schönstatt-Bewegung in Paraguay (1959). Abschluss des Monats der Unabhängigkeit Paraguays, des Marien- und Müttermonats. Die Messe wird von der Jugendpastoralstelle des Bistums Asunción und der Schönstattjugend getragen. Verbunden in der Liebe und voller Freude möchte die Schönstattfamilie Paraguays mit dieser Messe Gott und Maria danken für zweihundert Jahre Unabhängigkeit Paraguays.

 

 

 

 

 

 

 


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