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19. Februar 2011 | Deutschland | 

„Eine Wolke fröhlicher Willkommensgrüße für den Papst“


Postkartenaktion meets Marriage Week: Benhausenmkf/jmh. „Eine Wolke fröhlicher Willkommensgrüße aus Deutschland für den Papst": so titelt die internationale katholische Nachrichtenagentur Zenit in ihrer spanischen Ausgabe den Bericht über die Postkartenaktion „Herzlich willkommen, Heiliger Vater", und das ganze Staunen über etwas so Positives, Fröhliches und Unbeschwertes an Liebe zu Papst und Kirche in Deutschland schwingt darin mit. So stark, dass manche Chilenen, Mexikaner und Argentinier spontan auch Karten bestellten! Fröhlich machten auch die Teilnehmer des Candle Light Dinners im Schönstattzentrum Benhausen mit. Marriage Week meets Papstbesuch, warum auch nicht? Das Foto rechts ist der beste Beweis, wie leicht sich gute Initiativen miteinander verknüpfen lassen.

Würzburg

Alle Medien sind schon da...

Artikel in der Trierer Bistumszeitung "Paulinus"Nicht nur einige große spanischsprachige Nachrichtenagenturen verbreiten derzeit die Postkartenaktion, auch in der Trierer Bistumszeitung Paulinus erschien ein mehrspaltiger Artikel mit Foto. Und wer nach „Postkartenaktion" googelt, kommt schon an siebter Stelle auf „Herzlich Willkommen, Heiliger Vater".

Und in allen Gegenden Deutschland zieht die Aktion leise weitere Kreise, von Person zu Person. „Alle weg", kommt da ein fast verzweifelter Anruf eines älteren Ehepaares aus Norddeutschland. Sie hatten am Sonntag 100 Karten mitgenommen und wollten eigentlich an diesem kommenden Wochenende mal im Bekanntenkreis die eine oder andere loswerden. „Wir haben uns mit ein paar Freunden zum Kartenspielen getroffen, und weg waren alle meine Karten! Die fingen an zu überlegen, wem sie Karten geben möchten, und - weg waren sie alle! Alle 100!"

Wie hat die Aktion in den Bistümern, vor Ort, angefangen? Heute schließt sich der Reigen der ersten Echos mit Kommentaren von P wie Paderborn bis W wie Würzburg, und als Zugabe: P wie Polnische Mission.

Erzbistum Paderborn

Erzbistum PaderbornIch freue mich auf den Besuch des Papstes in der Hoffnung, dass sich mein Glaube noch mehr vertiefen wird. Ich würde mich freuen, an der heiligen Messe in Berlin teilnehmen zu können.
Hildegard Hellwig, Oberschlehdorn

Bistum Passau

Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie wichtig es ist, dass der Heilige Vater nach Deutschland kommt, uns stärkt und ermutigt und neuen Glauben weckt.
Wir freuen uns schon sehr darauf und wünschen, dass seine Worte auch gehört werden - dass sie nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch ein offenes Herz finden.
Brigitte Krompaß mit einer Gruppe vom Schönstatt-Frauenbund, Fürstenzell

Bistum Regensburg

Im Bistum RegensburgIch erhoffe mir, dass der Papst viele offene Herzen antrifft.
Herr Bauer, Ingolstadt

Wir machen mit! Jasmin will ein Gedicht für den Heiligen Vater schreiben und es ihm schicken.
Frau Cypris mit Melanie und Jasmin

Bistum Rottenburg-Stuttgart

Wir haben spontan die Kirchenband „Laudantes", die Gruppe der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, die Friedberger Ministranten und Kirchenbesucher angesprochen: Sie machen alle gerne mit, schreiben eine Karte und schenken dem Heiligen Vater einen persönlichen Einsatz.
Der persönliche Einsatz unserer Kirchenband lautet: „Heiliger Vater, wir spielen auch für Sie".
Unsere Ministranten wollen ein besonderes Gebet während jeder heiligen Messe, bei der sie ministrieren, für den Papst schenken.
Wir erhoffen uns einen Aufbruch zur Neuevangelisierung Deutschlands und eine Stärkung im Glauben sowie Gottes Segen für die Menschen hier.
Rita und Egon Oehler mit Familie, Friedberg

Bistum Speyer

HerxheimSchwester M. Charissa und Johanna gehen extra ins Heiligtum der Freude, um ihre Postkarten für den Heiligen Vater auszufüllen. Johannas spontane Reaktion, als sie gefragt wurde, ob sie mitmacht: „Ha, das ist ja toll!"
Damit war das Mitmachen gesichert.
Sr. M. Charissa, Herxheim

Bistum Trier

"Diese Aktion gefällt mir. Wir haben morgen Besprechung im Pfarrgemeinderat, da möchte ich es gleich weitersagen."
"Ich weiß schon, wen ich von meinen Kolleginnen und Kollegen daraufhin ansprechen werde."
"Dann wird wieder Einiges mobilisiert und der Glaube kommt ins Gespräch."
"Ich hoffe, dass die Jugend wieder begeistert wird, so wie in Köln - und nicht nur in Spanien."
"Ich wünsche mir, dass es zu einem neuen Impuls für Deutschland kommt."
"Ich denke, wir müssen froh sein, dass der Papst überhaupt noch einmal nach Deutschland kommt."
Begleitpersonen beim Projekt Pilgerheiligtum, Alf

Bistum Würzburg

Als der Papst gewählt wurde, hieß es überall: "Wir sind Papst" und jetzt, wo den Katholiken der raue Wind um die Nase weht, wird geschimpft, statt zusammenzuhalten.
Wir beten, dass sein Besuch Spuren hinterlasse bei den jungen Leuten, dass ihre Herzen Feuer fangen und Kritiker allmählich umdenken.
Gruppe der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Haibach

Polnische Mission Deutschland

Polnische MissionenBei einer Tagung der Familien-Beratungsstellen von der Polnischen Mission ist der Funke übergesprungen: Allen 40 Teilnehmern wurde die Aktion vorgestellt, und die Begeisterung, da mitzumachen und etwas zu investieren für den Papstbesuch, war groß. Alle haben Karten mit nach Hause genommen und wollen vor Ort nun aktiv werden.
Familie Joanna und Robert Kusch aus Büdelsdorf, Polnische Mission Neu-Münster
Familie Krystyna u. Henryk Winkler aus Sundern und Frau Labuda, Polnische Mission Dortmund, Familie Ewa und Dariusz Tomiak, Polnische Mission Bochum

Und haben Sie dem Papst schon geschrieben?

 


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