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Auch wenn ich äußerlich nicht dazu gehöre – Schönstatt ist die Mitte meines Lebens
ECUADOR, Yahel E. Es freut mich, Ihnen diesen Gruß zu schicken. Ich habe zur SchönstattMJF hier in unserem Land gehört, konnte aber aus verschiedenen Gründen nicht dabei bleiben. Aber ich bin nie von dem weggegangen, was ich in Schönstatt gelernt habe: Gott, die Gottesmutter, Pater Kentenich und Schönstatt waren immer die Leitsterne meines Lebens. Immer wieder besuche ich schon seit Jahren diese Internetseite und lese die Artikel, die ich immer sehr interessant finde.
Heute habe vom Treffen der Schönstattjugend vor dem Weltjugendtag in Madrid gelesen. Hoffentlich kann ich dabei sein, ich würde sehr gern diese Fahrt machen und fange schon an, Beiträge zum Gnadenkapital dafür zu sammeln.
In jedem Augenblick spürte ich Gott bei mir
Vor ein paar Tagen wurde ich an einem Myom in der Gebärmutter operiert. Trotz all der furchterregenden negativen Aussichten, die mir geschildert wurden, habe ich nie den Glauben verloren oder zugelassen, dass das meine Liebe zu Gott in Frage stellte. Ich habe um viel Kraft gebetet, und bei der Operation habe ich in jedem Augenblick Gott bei mir gespürt, und die Hand der Gottesmutter, und sie sagten mir, dass alles gut würde. Die Operation ist dann auch gut geglückt, der große Tumor konnte so entfernt werden, dass ich noch Kinder bekommen und so eines Tages eine Familie gründen kann.
Ich danke Gott für all die Wundertaten, die ich Tag für Tag erlebe, und auch, wenn ich manchmal das Gefühl habe, nicht mehr zu können, führt mich die Gottesmutter doch gerade dann und lässt mich mit ihr zusammen weitergehen.
Herzlichen Glückwunsch zu der Internetseite, meiner lebendigen Verbindung mit Schönstatt, machen Sie weiter so…