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27. November 2017 | International | 

Treffen der europäischen Verantwortlichen der Schoenstatt-Bewegung in Schönstatt


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zehn vertretenen Ländern (Foto: IKS)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zehn vertretenen Ländern (Foto: IKS)

Hbre. Am 21/22 November trafen sich in Haus Marienland die Verantwortlichen der Schoenstatt-Bewegung aus den Ländern Europas. Es ging um einen Austausch über das aktuelle Leben und Wirken Schönstatts in den Ländern, um gemeinsame Projekte und die Mitwirkung u.a. beim Weltfamilientag in Dublin. 

Sr. M. Cacilda Becker, Brasilien, und Pater Heinrich Walter, Deutschland/Rom, internationale Koordinationsstelle der Schönstatt-Bewegung, hatten die Leitung des Treffens (Foto: IKS)

Sr. M. Cacilda Becker, Brasilien, und Pater Heinrich Walter, Deutschland/Rom, internationale Koordinationsstelle der Schönstatt-Bewegung, hatten die Leitung des Treffens (Foto: IKS)

Die Vertreter Deutschlands waren Schwester Andra-Maria Lingscheid und Bewegungsleiter Pater Ludwig Güthlein  (Foto: IKS)

Die Vertreter Deutschlands waren Schwester Andra-Maria Lingscheid und Bewegungsleiter Pater Ludwig Güthlein  (Foto: IKS)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens erhielten u.a. eine Einführung in das neue Generalstatut der Schönstatt-Bewegung, das vom Generalpräsidium des internationalen Schönstatt-Werkes seit längerer Zeit vorbereitet und mit vatikanischen Stellen abgestimmt wurde und vor einer Einführung ad experimentum steht.

Thema des Treffens war auch die Situation in Europa. Grundlage für das Gespräch der europäischen Leitungskräfte der Schönstatt-Bewegung zu dieser Frage war ein Text aus dem Kongress: „(Re)thinking Europe“, der vor kurzem in Rom, stattgefunden hatte. Veranstalter dieses Kongresses waren die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (ComECE) und der Heilige Stuhl.

Der Austausch über eine bunte Vielfalt von Projekten, Initiativen und Prozessen in den Schönstatt-Bewegungen der Länder war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine gegenseitige Anregung und Ermutigung. "In aller kulturellen und kirchlichen Unterschiedlichkeit spürten wir die Gemeinsamkeit des Charismas von P. Kentenich, das wir mit unserer Arbeit für die Zukunft Europas fruchtbar machen wollen", machte Pater Heinrich Walter von der Internationalen Koordinationsstelle der Schönstatt-Bewegung deutlich.


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