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26. Oktober 2017 | Deutschland | 

Schönstatt-Kapellchen erwartet Sommer im Zeichen des Schmetterlings - Marienhöhe in Reichweite der Landesgartenschau Bayern


Vorfreude auf die Landesgartenschau in Würzburg (Foto: Schönstatt Würzburg)

Vorfreude auf die Landesgartenschau in Würzburg (Foto: Schönstatt Würzburg)

Wolfgang Fella. Am 12. April 2018 wird hoch oben über den Dächern Würzburgs unweit des Universitätsgeländes im neuen Stadtteil Hubland die Landesgartenschau eröffnet. Und dann wartet ein Sommer im Zeichen des Schmetterlings auf alle Besucher dieser besonderen Gartenschau, die sehr viel mehr sein will als nur eine klassische Schau der Gartenkunst. Von Zukunftsgestaltung, urbanen Lebensformen bis zum „Urban Gardening“ ist da die Rede in den bunten Broschüren des Veranstalters.

Flyer zur Landesgartenschau

Flyer zur Landesgartenschau

Ein etwas kleinerer Flyer ist jetzt dazu gekommen. Ganz ohne Schmetterlings-Logo. Er stammt vom Würzburger Schönstattzentrum, der Marienhöhe. Das Zentrum und das Kapellchen sind nämlich in unmittelbarer Umgebung zum Gartenschau-Gelände. Zu Fuß etwas mehr als eine Viertelstunde zu laufen und dann steht man schon am Eingang des Geländes. Eine gute Gelegenheit also den Besuch der Gartenschau mit einem Besuch der Marienhöhe zu verbinden. Vielleicht ein Kaffeetrinken, ein Abendessen oder eine Übernachtung? In seiner grünen Umgebung hat man am Schönstattzentrum fast das Gefühl auf der Gartenschau selbst zu sein. Das Projektteam der Marienhöhe jedenfalls würde sich freuen, wenn diese Möglichkeit genutzt würde. Egal ob als Einzelgast oder in der Gruppe – bis hin zur Busgesellschaft. Bei frühzeitiger Anmeldung dürfte es immer ein Plätzchen geben.

Die Würzburger Schönstattfamilie wird an manchen Tagen auch selbst auf der Landesgartenschau aktiv sein. Ob bei Konzerten, Wegmeditationen, Mittagsimpulsen oder beim Kräuterbüschel binden. Die Schönstätter möchten - so nah beim Heiligtum - auch mitmischen, wenn die Landesgartenschau schon mal zu Gast ist.

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