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6. Juli 2016 | Miteinander für Europa | 

Kundgebung und Kongress des Netzwerkes „Miteinander für Europa“ im Spiegel der Medien


Ausschnitt SZ-online vom 30.6.2016

Ausschnitt SZ-online vom 30.6.2016

Hbre. Kundgebung und Kongress des Netzwerkes „Miteinander für Europa“ die von 30. Juni bis 2. Juli 2016 in München stattgefunden haben, haben ein vielfältiges und positives Echo in den Medien erfahren. Unter dem Titel „Kirche als Vorbild für die EU - Internationaler Christen-Kongress tagt in München“ zitierte die Süddeutsche Zeitung am 30. Juni u.a. Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der beim Kongress deutlich gemacht hatte, dass Europa nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft sei, sondern eine Union, in deren Zentrum die Menschenwürde stehe. Die Flüchtlingssituation und auch die Brexit-Entscheidung zeigten, dass Europa polarisiere und viele Menschen nicht erreiche. Daher müsse sich Europa verändern. Es brauche eine neue geistliche Kraft und die Kirchen müssten in diesem Prozess helfen.

Ein Blick auf die Bühne am Münchner Karlsplatz (Foto: Brehm)

Ein Blick auf die Bühne am Münchner Karlsplatz (Foto: Brehm)

Tausende Christen feiern in München vereintes Europa

Die Meldung der Deutschen Presseagentur dpa unter dem Titel „Tausende Christen feiern in München vereintes Europa“, in der u.a. berichtet wird, dass rund 5.000 Gläubige bei einer Kundgebung auf dem Münchner Karlsplatz ein Zeichen für Versöhnung und ökumenisches Miteinander gesetzt haben, griffen z. B. die Münchner Abendzeitung, focus online oder das europe online magazine auf. Der Artikel erwähnt, dass Papst Franziskus zur Einheit aufgerufen und der griechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomaios I. die Notwendigkeit solidarischen Handelns betont habe. Unter dem Titel „Kirchenkongress will Zeichen für Versöhnung setzen“ hatte „Die Welt“ bereits in der Ausgabe vom 29. Juni die Veranstaltung des Netzwerkes „Miteinander für Europa“ angekündigt.

Miteinander für Europa im Fernsehen

Der Bayrische Rundfunk berichtete am 2. Juli in der Rundschau um 16 Uhr in einem 90-Sekunden Beitrag über Kongress und die laufende Kundgebung. Thema: „‘Miteinander für Europa‘ Zeichen für Versöhnung und Einheit in München“. In einem weiteren Beitrag in der Rundschau um 18.30 Uhr griff das BR-Fernsehen das Thema erneut und mit weiteren Thematischen Schwerpunkten auf. Unter dem Stichwort „Abschluss des Kirchenkongresses ‚Miteinander für Europa‘“ berichtete schließlich auch die ARD Tagesschau um 18.10 Uhr (ab 5:14) in einem 30-Sekunden-Beitrag über das Netzwerktreffen, „das katholische, evangelische, angelikanische und orthodoxe Christen ebenso verbindet, wie Mitglieder von Freikirchen und neuen Gemeinden“, wie es im Text heißt.

Video-Mitschnitt der Kundgebung

Wer an der Kundgebung nicht teilnehmen konnte, wer auch die Übertragung im Internet verpasst hat oder einfach gerne nachmals in die Atmosphäre der Kundgebung eintauchen möchte, kann sich den folgenden Video-Mitschnitt anschauen:

Miteinander für Europa im Radio

Auch im Radio fand „Miteinander für Europa“ Beachtung. „Die Theo.Logik-Sendung meiner Kollegen vom Bayrischen Rundfunk ist wirklich hörenswert“ schreibt Andrea Fleming, Pressereferentin des deutschen Netzwerks „Miteinander für Europa“ in einem Hinweis auf die Sendung von BR2 am Montag, 4. Juli 2016. „Für mich kommt eine große Ernsthaftigkeit und ‚Erdung‘ rüber - keine abgehobenen ‚Sonntagspredigten‘, sondern konkrete Lebenserfahrung.“ Die Theo.Logik-Sendung ist als Podcast hier zum Nachhören verfügbar.

In einem Audio-Beitrag im Bereich "Religion und Kirche" fragt B5aktuell: "Zerbricht mit dem Brexit der Traum von Europa? Christlicher Kongress 'Miteinander für Europa'."

Der ERF (Evangeliumsrundfunk) brachte in der Rubrik "GeistReich" einen kurzen Beitrag unter dem Thema Christliche Kommunitäten haben Bedeutung für Europa. erf.de machte während es ersten Kongress-Tages auch ein Interview mit Pater Heinrich Walter.

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