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25. Juli 2011 | Nacht des Heiligtums | 

Zu Gast bei der NdH: Leo Maasburg, geistlicher Begleiter von Mutter Theresa


Mutter Theresa (Foto: Túrelio)

Mutter Theresa (Foto: Túrelio)

Marina Gabel. „Ein Zeitzeuge gibt Zeugnis: Viele Jahre war Leo Maasburg der einzige deutschsprachige Priester und Reisebegleiter an der Seite von Mutter Theresa. Die Geschichten, die er mit dieser größten Frau ihrer Zeit erlebte, sind voll Zauber, voller kleiner und großer Wunder. Sie sprechen vom grenzenlosen Vertrauen in die Liebe Gottes, von der Berge versetzenden Kraft des Glaubens und von einer Hoffnung, die nicht stirbt“, so lautet der Klappentext seines 2010 erschienenen Buches über die Ordensschwester der „Missionarinnen der Nächstenliebe“.

Leo Maasburg (Foto: www.droemer-knaur.de)

Leo Maasburg (Foto: www.droemer-knaur.de)

Allein dieser kurze Text weckt die Lust auf mehr:

  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, die ihre ganze Kraft dafür einsetzte, den Ärmsten der Armen zu helfen und deren Not zu lindern.
  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, die Nächstenliebe lebte und Jesus Christus in jedem Einzelnen sah.
  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, die eine ganz innige Beziehung zu Gott und zur Gottesmutter hatte.
  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, deren Glaube, Hoffnung und Liebe riesig waren.
  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, die jedem Menschen, dem sie begegnete, das Gefühl gab, wertvoll und geliebt zu sein.
  • Mehr zu erfahren über eine besondere Frau, die einst den Friedensnobelpreis erhielt.
  • Mehr zu erfahren über eine kleine, aber ganz große Frau.

Auf der Nacht des Heiligtums wird Leo Maasburg von Mutter Theresa erzählen, von ihrem täglichen Tun, ihrem Glauben und Hoffen.

Wir freuen uns sehr, wenn wir ihn als Gast auf Berg Schönstatt begrüßen dürfen. Denn, wenn glaubwürdig über eine glaubwürdige Person aus dem Nähkästchen geplaudert wird, sind wir dabei. Das versteht sich von selbst.

Glaubwürdig. Gefällt uns!

Herzlich Willkommen – Das Kernteam

Leo Maasburg, 1948 in Graz geboren, studierte Rechts- und Politikwissenschaften, Theologie und Missiologie in Innsbruck, Oxford und Rom. 1982 wurde er in Fatima zum Priester geweiht und arbeitete in Rom für den slowakischen Exilbischof Pavol Hnilica. Hier, im Schatten des Vatikans, wurde er von Mutter Teresa „entdeckt“. Viele Jahre begleitete er den „Engel der Armen“ in Indien, in Rom und auf zahllosen Reisen zwischen Moskau und New York. Er stand Mutter Teresa als Priester und geistlicher Begleiter zur Verfügung, aber auch als ihr Sondergesandter für so manche heikle Mission in der kommunistischen Sowjetunion oder im Kuba Fidel Castros. Nach ihrem Tod gehörte Leo Maasburg zu jenem Team, das Mutter Teresas Seligsprechung vorbereitete. Seit 2005 ist er Nationaldirektor der „Päpstlichen Missionswerke in Österreich“ (www.missio.at).

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