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10. Oktober 2009 | Priesterjahr | 

Priesterbilder: Pfarrer Martin Wall, 1899 - 1996, Bundespriester


Pfr. Martin Wallmkf. Mit dem Priesterjahr möchte die Kirche, so Kardinal Hummes in einem Interview mit Zenit, „die verschiedenen Länder, Bischofskonferenzen und Ortskirchen dazu veranlassen, einige beispielhafte Priester aus ihren Breitengraden auszuwählen und sie allen Priestern vor Augen zu führen. Wir bitten darum, Männer und Priester bekannt zu machen, die wirklich inspirierende Vorbilder sind, die die Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass das Priestertum sehr wertvoll ist und große Bedeutung hat, und die zur Erneuerung des Priestertums beitragen können." In dem Jahr, in dem Schönstatt sich vorbereitet auf den 100. Jahrestag der Priesterweihe seines Gründers, möchte PressOffice Schönstatt in loser Reihenfolge Priester vorstellen, die in seinem Umkreis ihre Berufung gelebt und ausgestaltet haben.

Elisabeth Wall, die Nichte des Bundespriesters Martin Wall, schrieb mit großer Freude ein Lebensbild als Beitrag zum Priesterjahr.

Pfr. Martin WallMartin Wall kam als ältester Sohn einer Bauernfamilie in Steinekirch zur Welt. Neun seiner Geschwister starben im Kindesalter. Nur sein Bruder Karl, mein Vater, der spätere Hoferbe, blieb am Leben. In seinen Aufzeichnungen schreibt Martin Wall, wie bitter und traurig es für ihn war, wenn er immer wieder eines seiner kleinen Geschwister ins "Gräble" begleiten musste.

Aus seiner Zeit des Studiums während des 1. Weltkriegs in Dillingen erzählte er gerne. Die "Tauschwährung" der Studenten war die Wurst, die es am Sonntagabend gab. Diese "Währung" war teuer, weil es kriegsbedingt ja immer zu wenig zu essen gab. Geld hatte man nicht.

Die sieben Schwaben in Schönstatt

Die letzten Semester der Theologie studierte Martin Wall in München. Dort machte ein Freiburger Mitstudent ein unglaubliches Angebot: Wer mit nach Koblenz-Schönstatt zu einer Tagung fährt, bekommt von ihm 100 Mark. Das ließen sich sieben Schwaben nicht zweimal sagen und fuhren in den Osterferien 1923 über Limburg, wo sie bei den Pallottinern übernachteten, nach Schönstatt zu einer Tagung mit Pater Kentenich. Martin Wall schreibt: "Das war meine erste Begegnung mit diesem begnadeten Gottesmann, der uns zu fesseln verstand, so dass wir immer wieder kamen und uns von seinem Geiste für das ganze Leben prägen ließen."

1923 brachte die Inflation auch den Studenten wirtschaftliche Sorgen. Die Frage war, ob sie weiter studieren könnten, ob die Eltern die Milliarden, später Billionen auf-bringen würden. Martin Wall berichtet aus dieser Zeit: "Bei einer Radfahrt nach Ellwangen zur Tagung mit Pater Kentenich bezahlten wir in Stuttgart für eine Übernachtung im Kolpinghaus pro Person 300.000 Mark, im Hospiz verlangten sie 17 Millionen!"

Die Priesterweihe, die der Augsburger Bischof Dr. Maximilian von Lingg vornahm, fand am 19. Juli 1925 statt. Das Berufsziel war erreicht. Krumbach in Schwaben war die erste Kaplanstelle, aus der Sicht des jungen Priesters geradezu ein Paradies. Er konnte zwei Zimmer im neu erbauten Pfarrhaus bewohnen und war ausgezeichnet versorgt. Sein erster Gehaltseintrag im Kontobuch: 39,50 Mark. Aber das war ihm Nebensache. Er wollte und konnte in der Seelsorge arbeiten - das war genug.

Memmingen, ein Jahr später, war jedoch wesentlich anspruchsvoller: In der Woche 20 Schulstunden an allen damals möglichen Schulen. Die Sonntagspredigt sollte 40 Minuten dauern - so war es vom Stadtpfarrer gewünscht -, und am Sonntagnachmittag war noch Christenlehre. Als einer der ersten hatte sich der Kaplan ein Motorrad geleistet. Weil er aber Sorge um seine Stimme hatte, die schließlich sein Kapital war, schenkte er es seinem Bruder, der es mit Vergnügen annahm.

Von den Nazionalsozialisten verfolgt

Kaplan Wall musste noch mal wechseln nach Augsburg, bevor er von 1930 bis 1933 Benefiziat in Mindelheim wurde. In München hatte er den Hitler-Putsch miterlebt und erkannt, was die Nazis wollten und mit welchen radikalen Mitteln sie ihre Ziele zu erreichen suchten. Ihm genügte das für immer. Den Kolpingsöhnen in Mindelheim schenkte er daher klaren Wein ein und nahm kein Blatt vor den Mund. Kurze Zeit später hieß es in der Stadt: Heute Nacht wird der Benefiziat verhaftet. So weit kam es nicht. Doch als er einige Tage später am Bahndamm spazieren ging, zischte eine Gewehrkugel an seinem Kopf vorbei. Sie hatte ihm gegolten. Eine Beschwerde bei der Polizei brachte nichts zutage.

1933 wurde Martin Wall Pfarrer in Tiefenbach bei Illertissen. Bald konnte er eine Schönstatt-Liga-Gruppe gründen. Öfter waren Schwester Hildemara und Frau Hollenberger Gast im Pfarrhaus. Natürlich begann Pfarrer Wall auch hier Jugendarbeit mit Mädchen und Burschen. Das war nur in Privathäusern möglich. Doch sogar da kam öfter Polizeibesuch und man verbot schließlich die Jugendarbeit. Handarbeit, z. B. Kelchwäsche machen für die Mission, war auch nicht erlaubt, denn "deutsche Mädchen arbeiten nicht für ‘internationales Geschwerl'".

Pfarrer Wall schreibt in seinen Aufzeichnungen: "Die Seelsorge in Kirche und Schule, bei der Jugend und bei den Kranken wäre eine Freude gewesen, wenn nicht dauernd das Damoklesschwert über meinem Haupt geschwebt hätte, und der Faden an dem es hing, war dünn. Das bewiesen die wiederholten Anzeigen. Der Gendarm ging bei mir aus und ein...Die Gottesdienste konnten im Allgemeinen ungestört abgehalten werden. Aber da ich bei der Partei als schwarzes Schaf galt, war fast jeden Sonntag ein Polizist als Spitzel auf der Empore. Öfter kamen Männer vor der Messe in die Sakristei und sagten: ‘Herr Pfarrer, geben S' obacht. ‘Besuch' ist da.'"

Bei einer Wahl knickte der Ortsgruppenleiter den Wahlzettel vor den Augen des Pfarrers, um ihn beim Auszählen zu erkennen. Göbbels dichtete den verhassten Geistlichen Sittlichkeitsverbrechen an. In norddeutschen Zeitungen wurde über süddeutsche Fälle berichtet und umgekehrt. Pfarrer Wall prangerte dieses Unrecht in der Predigt an und wurde am nächsten Tag deshalb vom Lehrer beschimpft und schließlich angezeigt. Die Polizei beschlagnahmte die Predigt und verlangte einen Nachweis für die Behauptungen. Nun setzte Pfarrer Wall alle Hebel in Bewegung. Telefon gab es im Pfarrhaus noch nicht, und das öffentliche konnte er in diesem Fall nicht benutzen. Er fuhr zu einigen betroffenen Klöstern und konnte der Gestapo fünf falsche Fälle nachweisen. Daraufhin wurde die Anzeige offensichtlich nicht mehr verfolgt. Aber welche Angst hatte er monatelang ausgestanden!

Immer wieder wurde er angezeigt, teilweise wegen fadenscheiniger Dinge. Weil es für Erwachsene nur noch Magermilch zu kaufen gab, holte die Haushälterin Milch beim Bauern. Er hatte die Milch angeboten. Das wurde angezeigt und polizeilich verboten.

Im Pfarrhaus gab es damals noch kein fließendes Wasser. Obwohl die neue elektrische Pumpe schon vorhanden war, verbot die Gemeinde den Einbau aus fadenscheinigen Gründen. Das bedeutete, dass die Haushälterin 14 Jahre lang das Wasser zum Waschen von der Küche in die Waschküche tragen musste. Für Pfarrer und Kirche wurde nichts getan.

Ein Vater für die Soldaten

Alle Soldaten aus Tiefenbach bekamen vom Heimatpfarrer ein Weihnachtspäckchen mit einer Scheibe Kuchen - mehr war nicht erlaubt -, eine Zeichnung von den Schulkindern, die er angeregt hatte, und einen persönlichen Brief. Die Männer waren alle in seiner Jugendgruppe gewesen. Wenn er für einen gefallenen Soldaten das Requiem halten musste, fiel es ihm so schwer, als wäre es für seinen eigenen Buben.

Die schlimmste und gefährlichste Anzeige kam von einem Ordensbruder. Dieser war als einfacher Mann Unteroffizier und 150prozentiger Nazi geworden. Wie alle Soldaten kam auch er im Heimaturlaub in den Pfarrhof. Doch der Pfarrer hatte das eine Mal kaum Zeit für ihn, da er noch die Sonntagspredigt vorbereiten musste. Das nächste Mal war er im Religionsunterricht, so dass sich der Soldat nur mit der Mutter des Pfarrers und seiner Haushälterin unterhalten konnte. Aus dem Gespräch hat der Unteroffizier wohl gemerkt, dass die Angehörigen des Pfarrers keine Nazis waren. Im Gegenteil: Die Haushälterin versuchte ihn zu bekehren. Drei Wochen später kam eine Anzeige für Pfarrer Wall, er hätte gesagt, es wäre besser für uns, wenn Hitler den Krieg nicht gewinnen würde. Das galt als Wehrkraftzersetzung, worauf die Todesstrafe stand. Das hatte Pfarrer Wall aber nicht gesagt, schon deshalb nicht, weil er die Einstellung des Mannes kannte.

Trotz Gegendarstellung blieb der Soldat bei seiner Behauptung. Es gab eine Verhandlung, bei der auch die Eltern des Unteroffiziers gegen ihren eigenen Sohn aussagten, weil sie sein Verhalten eigenartig empfanden und auf der Seite des Pfarrers standen. Nur die Haushälterin durfte bei der Verhandlung einen Eid ablegen, weil sie nicht verwandt war. Der Richter machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich nicht selbst bezichtigen müsse. Die Sache zog sich monatelang hin, voll Spannung und Angst. "Gefahren von falschen Freunden... O rätselhaftes Menschenherz!" schreibt Pfarrer Wall. Viele Rosenkränze hatten die Mutter des Pfarrers, eine seiner kleinen Nichten und die Nachbarin gemeinsam gebetet.

Eines Tages kam die Todesnachricht von dem Unteroffizier. Wochen später traf ein Brief aus Berlin ein vom Volksgerichtshof mit der Unterschrift des berüchtigten obersten Nazirichters Dr. Freisler, dass das Verfahren eingestellt wurde. So weit war also die Angelegenheit schon gelaufen. Welche Erleichterung! Für Pfarrer Wall grenzte das an ein Wunder. Da war sicher höhere Macht im Spiel. Man war dem Leben zurückgegeben, konnte wieder atmen und schlafen.

Vierzig Jahre lang ein Weihnachtsgruß

Die Post wurde während des ganzen Dritten Reiches überwacht. Verdächtige Briefe kamen in eine Sammelstelle und dort geöffnet und geprüft. Nach dem Krieg erzählte das die Frau, die die Post verteilte.

Viele Schikanen musste Pfarrer Wall noch ertragen. Es würde den Rahmen sprengen, alles zu schildern, aber eine heikle Sache soll noch berichtet werden.

Kurz vor Ende des Krieges meldete die Haushälterin, ein fremder Mann möchte den Pfarrer sprechen. Er stellte sich vor als Notar aus der Freiburger Gegend. Er sei zwar evangelisch, glaube aber, im katholischen Pfarrhaus könne er das Kriegsende am sichersten über sich hinweg rollen lassen. Er sei Soldat, habe jedoch den Zivilanzug schon im Herbst von zu Hause mitgenommen. Er bitte um Quartier. Zunächst fürchtete Pfarrer Wall eine Falle von Seiten der Partei. Einen Deserteur zu beherbergen, konnte den Kopf kosten. Als der Notar aber sein Neues Testament aus der Tasche zog, das ihn den ganzen Krieg begleitet hatte, glaubte ihm der Pfarrer und nahm ihn abends ins Haus.

Einen Tag später kamen die Amerikaner, rissen fast die Hausglocke herunter und standen etwas verdutzt im Flur vor einem großen Marienbild. Sie fragten nach Waffen, Fotoapparat, Feldstecher. Die Haushälterin schüttelte verwirrt und verängstigt den Kopf und versuchte zu erklären, dass hier das Pfarrhaus sei. Tatsächlich aber waren alle drei Dinge vorhanden. Dr. Sattler saß am Harmonium. Offensichtlich glaubten die Soldaten, er wäre der Pfarrer. Dieser war jedoch im Dorf unterwegs, kam aber dann zurück. Er wechselte noch ein paar Worte mit den Amerikanern und griff ahnungslos nach seinem Fotoapparat, um den Panzer vor dem Pfarrhaus zu fotografieren. Das gibt es schließlich nicht alle Tage. Doch das hätte schiefgehen können. Die Soldaten auf dem Panzer fuchtelten ganz wild mit ihren Gewehren. Fotografieren war verboten! Der Notar saß noch zitternd am Harmonium und bedankte sich nun mit rührenden Worten. Nach drei Wochen trat er den Heimweg zu Fuß an und kam dort gut an. 40 Jahre lang kam an jedem Weihnachtsfest Post von ihm.

Zu erwähnen wäre noch, dass der letzte Gottesdienst des Pfarrers 1947 in Tiefenbach das Requiem für den Lehrer war, der ihm so viele Schwierigkeiten bereitet hatte. Erst 20 Jahre später erfuhr man, dass er sich in den letzten Kriegstagen als Soldat das Leben genommen hatte.

Die bekannte Jedesheimer Jugend

1947 wechselte Pfarrer Wall nach Jedesheim bei Illertissen, wenige Kilometer von Tiefenbach entfernt. Sein Vorgänger war Pfarrer Immler, auch einer der "Sieben Schwaben". Dieser hatte eine Schönstatt-Mädchen-Gruppe gegründet. Bei Pfarrer Wall kamen noch eine Liga-, eine Mütter- und eine Kindergruppe dazu. Oft waren Schwester Ehrengund, Schwester Annerose und Schwester Irmentraude Gäste im Pfarrhaus.

Außerdem gründete er vier Landjugend-Gruppen. Fast jeden Abend war er bei einer Gruppe. Die Jedesheimer Jugend war in der Diözese berühmt. Jedes Jahr gab es eine Theater-Aufführung, bei der er Regie führte. Oft kam er von den Proben halb erfroren aus dem eiskalten Wirtshaus-Saal heim. Es gab wohl keine Familie in Jedesheim, die er nicht besucht hatte. Einer aus der Jugend erzählte, dass er im Religionsunterricht der Berufsschule eine außergewöhnliche Frage beantworten konnte. Der dortige Religionslehrer fragte ihn daraufhin verwundert, wo er denn zur Schule gegangen sei. Als er Jedesheim nannte, meinte der Lehrer lachend: Dann ist die Sache klar, also bei Pfarrer Wall. Seine Schwerpunkte in der Seelsorge waren: Religionsunterricht, Jugendarbeit und Hausbesuche.

Während seiner Amtszeit in Jedesheim lebten 4 Pfarrer und 16 Ordensschwestern, die aus Jedesheim stammten, jedoch nicht alle aus seiner Zeit hervorgingen. Das Dorf hatte damals ungefähr 1200 Einwohner. Für ihn war bis 1975 Christenlehre und Andacht jeden Sonntagnachmittag selbstverständlich. Noch kurz vor seiner Pension zählte man dabei 63 Kinder. Seine gute, klare Stimme wurde immer wieder bewundert.

Treue zu Pater Kentenich

Im Zuge der Auseinandersetzung der deutschen Bischöfe mit Pater Kentenich erinnere ich mich, dass etwa 1952 ein Brief vom Augsburger Bischof kam. Pfarrer Wall sollte sich mit seiner Unterschrift von Pater Kentenich distanzieren. Das konnte und wollte er nicht. Seine Lebensgrundlage war das Liebesbündnis mit der Gottesmutter. Und das verdankte er dem Gründer der Schönstatt-Bewegung: Pater Kentenich. Alle "Sieben Schwaben" dachten genauso und verweigerten die Unterschrift. Pfarrer Wall war sich sicher, dass ihm das einen Eintrag in der Personalakte einbrachte. Aber das nahm er hin. Die "Sieben Schwaben" waren in Schönstatt ein Begriff: Professor Vogel, Professor Neidhart, Dekan Nold, Pfarrer Pröller, Pfarrer Immler, Pfarrer Reeß und Pfarrer Wall.

Mit 75 Jahren ging Pfarrer Wall in den Ruhestand nach Dinkelscherben. Auch dort half er in der Seelsorge mit, so gut er konnte. Er gab sogar noch einige Jahre an der Volksschule Religionsunterricht. Bis zum 93. Lebensjahr konnte er jeden Tag die heilige Messe feiern und am Sonntag predigen. Seit seiner Jugend hatte er Tagebuch-Notizen gemacht und die älteren Leute gefragt, wie es früher war. In den Ruhestandsjahren sind daraus fünf Bücher entstanden.

Keine Angst vor dem Sterben

Mit 96 Jahren ist er verstorben. Er hat "den guten Kampf gekämpft, den Glauben bewahrt." Als ich ihn etwa vier Wochen vor seinem Tod fragte, ob er Angst vor dem Sterben hätte, antwortete er: "Ganz bestimmt nicht. Ich weiß doch, wofür ich gelebt habe." Ein oder zwei Tage vor seinem Tod erzählte er, dass ihm eine schöne Frau auf einer Wiese entgegenkam, die ihm ein Paket überreichte, das er gut bewahren sollte. Auf unsere Frage, was in dem Paket war, antwortete er: "Weißes Linnen." Seine Haushälterin fragte ihn weiter, ob das ein schöner Traum war. Energisch erwiderte er: "Nein, das war kein Traum." Unwillkürlich dachten wir an die entsprechende Stelle in der Geheimen Offenbarung.

Zu meiner Person: Schon als Kind war ich öfter beim Pfarrer-Onkel, auch am Kriegsende. Weil ich aus Krankheitsgründen keinen Beruf erlernen konnte und seine Haushälterin viel krank war, kam ich 1950 mit 13 Jahren endgültig in den Haushalt. Daraus sind 46 Jahre geworden. Ihm verdanke ich meine Mitgliedschaft bei Schönstatt. Was wäre aus mir geworden, ohne sie?

Dieses Lebensbild soll ein Mosaikstein des Dankes sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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