Zeugnisse - Gebetserhörungen - Berichte

"Pater Kentenich tut mir gut."

 

PKentenich-Messgewand

"Was Pater Kentenich mir bedeutet, was er konkret mit meinem Alltag zu tun haben kann, zeigt sich erst allmählich, aber immer mehr. So tut mir zum Beispiel enorm gut, in seinem Blick auszuruhen; einfach alles kommen zu lassen in aller Aufgeregtheit und Hektik, die ein Tag oft mit sich bringt. Durch seinen Blick verändert sich in mir etwas. Ich kann dem Leben wieder gelassener begegnen. Pater Kentenich tut mir gut."

 

"Durch Pater Kentenich habe ich erfahren, dass es immer wieder neue Dimensionen von Hoffnung gibt, die unsere Resignation völlig zum Schwinden bringen. Deshalb bete ich auch fast täglich um seine Heiligsprechung."

 

"Die Novenen mit Pater Kentenich haben mich so mit Gott vertraut gemacht, dass ich meinen Alltag mit großer innerer Ruhe leben kann. Ich weiß: Er ist immer bei mir."

 

PK-Grabstätte

"Als ich zum ersten Mal an der Ruhestätte von Pater Kentenich war, hatte ich viele Probleme, die ich lösen wollte. Doch diese waren bald vergessen. Eine tiefe Ruhe kam über mich, als ich den Sarkophag berührte. Ich komme wieder."

"Ich habe schon vor vielen Jahren Pater Kentenich zu meinem Vater erwählt, auch für meine Familie ... Pater Kentenich hilft in Krankheiten, aber auch in allen anderen Anliegen. Er hat Verständnis für alles. Man braucht ihn nur zu bitten, dann steht er als Vater liebevoll zur Seite."

 

Immer wieder finden Menschen den Zugang zu Gott durch die Bekanntschaft mit Pater Kentenich. Manchmal sind es die Schriften, oft die Broschüren mit Anregungen zum Gebet, oder es ist sein Bild, ein Wort von ihm, das die einzelnen so berührt, dass sie sich von Gott angesprochen wissen. Für das Sekretariat sind alle Zuschriften, in denen darüber berichtet wird, wertvoll, ganz besonders auch Berichte über erlebte Hilfe auf die Fürbitte von Pater Kentenich.

Einige Berichte über Gebetserhörungen:

"Mitte November 2008 erhielt ich vom Arzt Bescheid über einen unklaren Befund bei mir. Zuerst war ich erschrocken. Ein paar Tage später bei einem Adventsnachmittag lag auf meinem Platz ein Kärtchen mit dem Spruch von Pater Kentenich: "Einer der wichtigsten Gründe, dass wir nicht ängstlich sein sollen, besteht darin: Wir sollten auch dem lieben Gott noch Gelegenheit geben, etwas zu tun." Von diesem Tag an wurde ich ganz ruhig und konnte diese Ruhe auch auf meine Familie übertragen. Wir fuhren zum Grab von Pater Kentenich. Ich betete die Novene "In Gott geborgen", dankte aber auch jeden Tag, für die schönen Jahre, die ich erleben durfte. Zwei Monate musste ich warten, bis durch eine Operation der Befund geklärt wurde: alles in Ordnung, kein Krebs. Meine Verwandten und Bekannten, die davon wussten, meinten, ich hätte besondere Kraft erhalten, da ich in der ganzen Zeit der Ungewissheit immer ausgeglichen und zuversichtlich war. Danke, Pater Kentenich!"
E. S., Februar 2009

"Im Juli vergangenen Jahres stand für mich eine berufliche Neuorientierung bevor. Nach dem Studieren vieler Stellenanzeigen waren meine Frau und ich bedrückt, da es in meinem Fach nur Arbeit in München und sonstigen Großstädten zu geben schien. Doch wir wollten gerne auf dem Land leben. Zudem wollte ich keinen stundenlangen Arbeitsweg, war ich doch gerade Vater geworden und wollte viel Zeit mit meiner Familie verbringen. Da las ich von einer freien Stelle in einer kleineren Stadt. Zwei Tage später war bereits Bewerbungsschluss, so dass ich die Unterlagen persönlich abgeben musste. Meine Frau und ich verbanden den Ausflug ins Grüne mit einem Besuch des nahe gelegenen Schönstatt-Zentrums. Dort, vor allem in der Gnadenkapelle, fühlten wir uns von Anfang an wohl und geborgen. Wir nahmen die Novene "Mut zum Wagnis" mit und beschlossen, diese in unserem Anliegen, eine gute Arbeit zu finden, zu beten. Wir vertrauten unsere Zukunft Pater Kentenich und der Gottesmutter an. Am neunten Tag unserer Novene wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Schließlich bekam ich die Stelle. Unser Gebet wurde erhört. Seither fahren wir oft zu diesem Schönstatt-Zentrum. Wir wohnen mittlerweile nur ein paar Kilometer davon entfernt. Durch Schönstatt haben wir schnell eine andere Familie an unserem neuen Wohnort kennen gelernt, mit der wir uns sehr gut verstehen. Außerdem durften wir in einigen kritischen Dingen, die uns schon länger bewegen, durch ein Seelsorgegespräch mit dem Priester des Hauses eine große Klarheit erfahren. Gott hat uns durch Schönstatt und durch Pater Kentenich viel Gnade erwiesen und uns begleitet."
J. E., Mai 2009

"Ich bekam von meiner Oma eine Novene über Pater Kentenich mit einem Gebet zu ihm. Das Gebet hat mir in einer sehr schwierigen Familienangelegenheit geholfen. Mein Vater hatte sich mit seinem Bruder zerstritten. Der Onkel hat uns jedoch alle zu seinem 50. Geburtstag nach Deutschland eingeladen. Mein Vater sagte, dass er auf keinen Fall so viele Kilometer weit fahren würde, vor allem deswegen, weil er auf seinen Bruder nicht gut zu sprechen sei. Ich wollte, dass dieser Kriegszustand in unserer Familie endlich aufhört und habe angefangen, aus dem Heft meiner Oma zu beten. Kurz danach stimmte mein Vater ganz überraschend der Reise zur Geburtstagsfeier zu. Das ganze, also die Anreise, Feier und Rückreise, sollte nach der Planung meines Vaters in zwei Tagen zu schaffen sein. Als wir aber beim Onkel waren, hat mein Vater seine Ansicht geändert und wir blieben drei weitere Tage dort, in wunderbarer familiärer Atmosphäre. Ich möchte anderen Mut machen, sich an Pater Kentenich zu wenden, und durch meinen Brief mithelfen, dass er einmal heilig gesprochen wird."
D., 18 J., Polen, August 2009

 

Die Mitteilung von Gebetserhörungen ist ein Akt der Dankbarkeit Pater Kentenich gegenüber.
Solche Zeugnisse und Lebensbeispiele machen auch anderen Mut.
Sie fördern das Anliegen der Heiligsprechung.

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Alle Zuschriften werden vertraulich behandelt. Veröffentlicht wird nur, wenn die Schreiber darum bitten; auch dann werden Name und Wohnort nicht bekannt gegeben. Die Zuschriften sollten jedoch echte Dokumente und deshalb mit Adresse, Datum und Unterschrift versehen sein.


Anschrift:

Sekretariat Pater Josef Kentenich
Berg Schönstatt 7
56179 Vallendar

Telefon: 0261 6 40 44 10
Telefax: 0261 6 40 44 07
eMail: sekretariat.pjk@schoenstatt.de


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