Sekretariat Pater Josef Kentenich

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Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstatt-Bewegung,
starb am 15. September 1968 im Ruf der Heiligkeit.
Der Prozess für seine Seligsprechung wurde am 10. Februar 1975 in Trier eröffnet. Ab Juli 2020 wurden Anschuldigungen gegen Pater Kentenich erhoben, bis zu deren "unabhängigen" Klärung Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier, den Seligsprechungsprozess am 3. Mai 2022 ausgesetzt hat. In der Pressemitteilung des Bistums dazu heißt es: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird Bischof Dr. Stephan Ackermann das Verfahren nicht aktiv fortführen; stattdessen regt er weitere freie Forschung an.“ – „Zugleich ist dem Bischof der Hinweis wichtig, dass mit der Aussetzung des Verfahrens kein Urteil über Leben und Wirken von Pater Kentenich gefällt ist.“

Die Grabstätte von Pater Kentenich befindet sich am Ort seines Sterbens Grabstätte PJK
in der ehemaligen Sakristei der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt, Vallendar, Deutschland (s. Foto rechts).
Menschen aus aller Welt verweilen dort zur Besinnung und zum Gebet.

Das Sekretariat Pater Josef Kentenich steht im Dienst des Seligsprechungsverfahrens für Pater Kentenich. Informationsmaterial und Anregungen zum Gebet werden in 29 verschiedenen Sprachen angeboten. Dadurch wird sein Leben und seine Botschaft vielen Menschen zugänglich gemacht und in die Kirche eingebracht.

Das Sekretariat befindet sich im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt, Vallendar/Rhein, Deutschland.
Zweigstellen gibt es in vielen Ländern weltweit.

Posteingänge aus bisher 88 Ländern der Erde zeigen,
dass sich Menschen aus aller Welt an Pater Kentenich orientieren
und sich seiner Fürsprache bei Gott anvertrauen.

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