Schönstatt besuchen - Informationen für Pilger

Das kleine Heiligtum im Tal von Schönstatt wie auch die "schöne Stadt", die darum herum im Tal und auf den umgebenden Hügeln gewachsen ist, wird immer mehr zu einem Magneten für Tausende von Menschen, deren Leben vom Liebesbündnis berührt ist.

Manche fahren in großer Freude und Sehnsucht über zehntausend  Kilometer, um vielleicht ein einziges Mal im Leben die Schwelle des Urheiligtums zu überschreiten. Viele kommen als Pilger, andere zu Tagungen und Seminaren, aus Interesse an der Schönstatt-Bewegung,  um einen Ort in der "Geographie des Glaubens" kennen zu lernen oder einfach als Touristen.

Ihnen allen sollen diese Seiten einige Informationen geben,
die helfen können, den Aufenthalt in Schönstatt
- sei er nun für einige Stunden oder mehrere Tage -
gut zu planen und zu gestalten.

Allen ein herzliches Willkommen in Schönstatt!

Schönstatt ist nicht ein abgeschlossenes Gelände, sondern eher eine kleine Stadt, die sich am Ortsrand von Vallendar ausbreitet: eyne schoene statt, Schönstatt, lautet die mittelalterliche Flurbezeichnung, die der Schönstatt-Bewegung ihren Namen gegeben hat.  Das Tal ist umgeben von vier Höhenzügen, die durch drei tiefe Taleinschnitte geteilt werden: Wambachtal, Höhrer Tal und Hillscheider Tal mit ihren jeweiligen Bächen, die in Schönstatt zusammenfließen und in Vallendar in den Rhein münden.

Schönstatt hat sich im Lauf der Zeit ausgebreitet auf diese umliegenden Höhenzüge, denen die Schönstattgeschichte eigene neue Namen gegeben hat: Berg Schönstatt (im Osten), Reginaberg mit Berg Nazaret (Richtung Norden) und Berg Sion / Berg Moriah / Marienberg (Richtung Süden). Auf diesen "Bergen" sind die internationalen Zentralhäuser der verschiedenen Schönstattgemeinschaften mit ihren Heiligtümern angesiedelt.


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