Geographische Lage

An der nördlichen Spitze des Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal liegt ein  Schatz, der mehr und mehr zum Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt wird: Schönstatt.

Das Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal bezeichnet eine Kulturlandschaft am Mittelrhein, die am 27. Juni 2002 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde.[1] Das Welterbegebiet erstreckt sich von Bingen/Rüdesheim bis Koblenz auf einer Länge von 67km entlang des Durchbruchstals des Rheins durch das Rheinische Schiefergebirge.

Im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Die Einzigartigkeit dieser Kulturlandschaft ist der außergewöhnliche Reichtum an kulturellen Zeugnissen. Seine besondere Erscheinung verdankt das Mittelrheintal einerseits der natürlichen Ausformung der Flusslandschaft, andererseits der Gestaltung durch den Menschen. Seit zwei Jahrtausenden ist es einer der wichtigsten Verkehrswege für den kulturellen Austausch zwischen der Mittelmeerregion und dem Norden Europas. Im Herzen Europas gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt das Tal die Geschichte des Abendlandes exemplarisch wider. (Wikipedia: Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal).

Ortsteil von Vallendar

In der Nähe des Deutschen Ecks, wo die Mosel in den Rhein fließt, sechs Kilometer nördlich von Koblenz, liegt auf der rechten Rheinseite die Stadt Vallendar. Hier öffnet sich der Westerwald in einem engen Tal. Etwa einen Kilometer taleinwärts liegt Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar.

Zentral gelegen zwischen den großen Zentren Köln, Bonn, Trier und Frankfurt, ist Schönstatt/Vallendar (mit fast direktem Autobahnanschluss über die A48 ) von Frankfurt, Köln oder Trier in einer knappen Stunde zu erreichen. Genau wie mit dem Intercity über Koblenz (und Linienbus 8/8a) oder dem ICE über Montabaur.  Die B 42 führt direkt am Ort entlang.

 


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