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13. Oktober 2022 | Deutschland | 

Neue Leitung der Dynamischen Provinz der Schönstätter Marienschwestern


(v.l.) Sr. M. Alena Engelhardt, Sr. M. Sophia Brüning, Sr. M. Anke Rechtien, Sr. M. Aloisia Levermann, Sr. M. Anastasia Brand (Foto: F.-M. Cooper)

Die neue Leitung der Dynamischen Provinz der Schönstätter Marienschwestern: (v.l.) Sr. M. Alena Engelhardt, Sr. M. Sophia Brüning, Sr. M. Anke Rechtien (Provinzoberin), Sr. M. Aloisia Levermann, Sr. M. Anastasia Brand (Foto: F.-M. Cooper)

Hbre. Auf der einen Seite als Säkularinstitut in die Gesellschaft hineinzuwirken und zugleich der Schönstattbewegung professionell inspirierend zur Verfügung zu stehen, diese beiden Ziele lassen sich nicht gleichzeitig verwirklichen. Das hat der Gründer der Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern, Pater Josef Kentenich, schon früh erkannt und deshalb schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen, Schwestern für die Arbeit in der Schönstattbewegung auszubilden und freizustellen. Schließlich fasste er die in diesem Feld arbeitenden Schwestern in einem eigenen Rechtsgebilde, der heute sogenannten „Dynamischen Provinz“ zusammen.

Für diese Dynamische Provinz, die ihren Sitz im Provinzhaus Marienland, Schönstatt, Vallendar, hat, hat das Generalkapitel der Schönstätter Marienschwestern, das seit dem 8. September 2022 im Mutterhaus auf Berg Schönstatt tagt, nun die Leitung neu gewählt.

Zur Provinzoberin wurde Schwester M. Anke Rechtien gewählt. Sie löst Sr. Andra-Maria Lingscheid ab, die vor kurzem in die Generalleitung der internationalen Gemeinschaft gewählt wurde. Neben Schwester Dr. M. Aloisia Levermann, die zur Provinzassistentin gewählt wurde, wurden Schwester M. Sophia Brüning, Schwester M. Alena Engelhardt und Schwester M. Anastasia Brand in den Rat der Dynamischen Provinz gewählt. Die neue Provinzleitung tritt ihr Amt mit sofortiger Wirkung an.


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