Hallöchen ihr Lieben,
ich bin´s wieder, euer Endi.

Wisst ihr noch, was traditionell im März oder April im Schönstattzentrum in Endel stattfindet? Richtig, es sind die tollen Endeler Frühlingstage. Im letzten Jahr mussten die ausfallen und auch dieses Jahr konnten wir uns nicht im Haus Marienstein treffen, aber wegfallen musste das Treffen deswegen nicht. Corona zum Trotz haben die Trägerinnen und ich einfach ein Online-Treffen vorbereitet, dass am 20. März stattgefunden hat.

Material fürs MJF-Feeling per Paketpost

Um so richtig ins MJF-Feeling reinzukommen, haben die Gruppenleiterinnen Pakete gepackt, die vor dem Treffen an alle Teilnehmerinnen geschickt wurden. Darin war alles, was für so ein Treffen essenziell ist: Material für die Gruppenstunde und für selbstgemachte Knete, verschiedene Rätsel für die Pausen, Krugpostzettelchen, eine Challenge, Kakao für unseren berühmten Endel-Kakao, ein Apfel, Doppelkekse – ihr wisst ja, dass gutes Essen für uns das A und O ist!

Wie von einem anderen Stern

Das Motto für unser Treffen war „Wie von einem anderen Stern“ und so haben wir auch direkt angefangen, indem wir uns neue Planeten, dessen Bewohner und Eigenschaften ausgedacht haben. Und wie so oft, war ich wieder total beeindruckt, wie kreativ unsere Mädels sind, was die sich alle ausgedacht haben! An dem Samstag gab es dann zwei Gruppenstunden, eine für die Mädels und eine für die Trägerinnen. Ich habe bei beiden reingeschaut und es sind da echt schöne Gespräche entstanden.

Nachdem am Mittag alle Zeit hatten für die Kreativchallenge und um die Knete herzustellen, habe ich mich am Nachmittag von den Ergebnissen der Mädchen überraschen lassen: Da gab es Bilder, Gedichte, Geschichten, Reime… Und aus der Knete konnten die Mädchen so einiges formen. Das war eine Freude sich gegenseitig zu zeigen, welches Lieblingstier man hat. Über Zoom konnten wir auch super zusammen Spiele spielen, wir haben uns Endelkakao gemacht und dabei leckere Äpfel und Kekse gegessen.

Galaktische Traumreise und Abschlussgebet zur Abrundung

Der Tag wurde dann noch abgerundet mit einer galaktischen Traumreise und was natürlich nicht fehlen durfte war eine Zeit bei der Gottesmutter und bei Gott mit einem Abschlussgebet.

Also ich muss sagen, auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch war, ob das online wohl gut wird, hat mich der Tag richtig begeistert. Ich fands super schön und die Mädels auch. Ich freue mich schon richtig auf das nächste Mal, ob online oder in Präsenz. Natürlich berichte ich euch dann wieder davon!

Bis dahin macht es gut und bleibt gesund!

Bis bald, in treuer Weggemeinschaft,

euer Endi aus Endel