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1. April 2020 | Deutschland | 

Wechsel in der Hausleitung im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe


Dank und Abschied von Schw. Marie-Susann im Modus der Corona-Krise – mit dem nötigen Abstand (Foto: Wehrle)

Dank und Abschied von Schw. Marie-Susann im Modus der Corona-Krise – mit dem nötigen Abstand (Foto: Wehrle)

SAL. Im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe tritt zum 1. April eine neue Hausleiterin ihren Dienst an: Schwester M. Dorina Dungel, gebürtig aus Lauda. Sie bringt Kompetenz und Erfahrung im Bereich von Personalführung und Management mit. Die gelernte Krankenschwester hatte zuletzt die Pflegedienstleitung im städtischen Krankenhaus in Oberndorf am Neckar inne. Sie freut sich auf ihre neue Aufgabe, auch auf die Herausforderungen eines großen Bildungshauses mit vielen verschiedenen Gruppen und Gruppierungen. Sie sieht darin eine Chance, Neues zu lernen und sich weiter zu entfalten.

Sr. Dorina Dungel – neue Hausleiterin im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Sr. Dorina Dungel – neue Hausleiterin im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Ein herzliches Danke in Wort und Bild (Foto: Wehrle)

Ein herzliches Danke in Wort und Bild (Foto: Wehrle)

Dank für Schwester Marie-Susann

Sehr dankbar ist Schwester Dorina für die hervorragende Arbeit ihrer Vorgängerin, Schwester Marie-Susann Rössler. Dass die Liebfrauenhöhe ein beliebtes Tagungshaus ist – ob für die Diözese, das Land, Unternehmen oder für die Gruppen der Schönstattbewegung, ist nicht zuletzt ihrem kompetenten Engagement in den zurückliegenden 12 Jahren zu verdanken. Beim Rückblick und Dank der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – durch die Corona-Krise nur im angepassten Rahmen möglich – wird in Reimform ins Wort und auf den Punkt gebracht, was und wie Schwester Marie-Susann im Rahmen ihrer Aufgabe gewirkt hat. Da heißt es unter anderem:

„Wer ging da zielstrebig und stetig voran
Mit Klugheit und Weitblick, mit praktischem Plan?
Wer hat hier im Haus den Überblick?
Wer kennt vom Keller zum Dach jedes Stück?
Wem fällt jedes Leck – egal wo – schnell auf?
Wer hat eine Lösung, wenn Probleme tauchen auf?
Wer hat unser Zentrum perfekt renoviert
und alles aufs Beste dafür organisiert?
Wer kennt seine Leute im großen Team?
Wer hat klare Ansage zu jedem Ziel?
Wer hat einen Blick für den Schuh, der drückt,
hält die Mannschaft zusammen, dass alles glückt?
Schwester Marie-Susann sei unser Dank gesagt!
Sie hat aus allem das Beste gemacht!
Wir danken für die Führung bei Tag und bei Nacht,
dass wir gemeinsam so Vieles geschafft!“

Schwester Marie-Susann wechselt ins Allgäu nach Nesselwang, wo sie im Ferienhaus der Gemeinschaft die Haus- und Wirtschaftsleitung übernimmt.


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