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27. Februar 2020 | Deutschland | 

„Mission“ im Netz - Neu gestaltete Website - Projekt Pilgerheiligtum


Neue Website des Prrojektes Pilgerheiligtum (Foto: www.pilgerheiligtum.de)

Neue Website des Prrojektes Pilgerheiligtum (Foto: www.pilherheiligtum.de)

Sr. M. Rita. Die Website vom Projekt Pilgerheiligtum hat ein neues Outfit bekommen. Am 15. Februar ist sie online gegangen. Auf der Homepage finden sich Informationen, Zeugnisse, Video-Clips. Sie laden ein, mehr über das Wirken der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in Deutschland zu erfahren. Wer sich für Diakon João Luiz Pozzobon interessiert, den Initiator der weltweiten Kampagne, bekommt Einblick in sein Leben und Wirken. Pastorale Anregungen für Pilgerkreise und Gemeinden gibt es in einem übersichtlich angeordneten Downloadbereich und Shop.

Bekanntmachen und motivieren

Das Team versteht die Internetseite als „Mission“ im Netz. Mit der neu gestalteten Website kann die Pilgernde Gottesmutter mehr Menschen erreichen, sie mit diesem Weg der Glaubenserneuerung und Glaubensweitergabe bekanntmachen und vielleicht auch motivieren, sich dafür einzusetzen. Die herzliche Einladung gilt allen, die Website bekannt zu machen oder sie mit anderen Websites zu verlinken.

Neue Website des Projektes Pilgerheiligtum

Neue Website des Projektes Pilgerheiligtum

Diakon João Luiz Pozzobon mit der „Peregrina“ (Pilgernde) unterwegs  (Foto: Archiv)

Diakon João Luiz Pozzobon mit der „Peregrina“ (Pilgernde) unterwegs  (Foto: Archiv)

Geschenk zum Dank für 70 Jahre weltweite Kampagne der Pilgernden Gottesmutter

Ein glücklicher „Zu-Fall“ von oben ist es, dass die neu gestaltete Website zum Jubiläum 70 Jahre nach Beginn der Kampagne fertiggestellt worden ist und so ein Geschenk des Dankes an Maria und an João Luiz Pozzobon sein kann.

Im Jahr 1950 begann durch den brasilianischen Familienvater und Diakon João Luiz Pozzobon beim Tabor-Heiligtum in Santa Maria, Brasilien, dieser heute weltweit verbreitete Weg. Im Rückblick erklärt João Pozzobon:

"Die Gottesmutter hat sich mir anvertraut. Es lag nun an mir, sie nicht zu enttäuschen."

Sein Erlebnis von Anfang an war: Die „Peregrina“ (Pilgernde) wirkt. Dies ließ ihn nicht mehr zur Ruhe kommen. In 35 Jahren legte er ca. 140 000 km zu Fuß zurück, das ca. 12 kg schwere Pilgerbild auf der Schulter. Ab 1956 übergab er dann kleine Pilgerbilder an jeweils 30 Familien, damit diese die Gottesmutter einmal im Monat empfangen können. 1984 begannen die Anfänge zur internationalen Ausbreitung, angeregt durch Pater Esteban Uriburu. Ein Wort, das der hl. Vinzenz Pallotti denen mit auf den Weg gab, die er in die Mission aussandte, ein Wort, das Pater Josef Kentenich immer wieder in Erinnerung gerufen hat und das auch João Pozzobon mit Überzeugung gebraucht hat, fasst die Erfahrung von 70 Jahren Kampagne zusammen: „SIE (Maria) ist der große Missionar. SIE wird Wunder wirken.“

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