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Schatzsuche nach Talenten und Herzensgaben unserer Kinder – Erstkommunionkindertag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch
Kommunionkindertag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Weiss)
Sr. M. Vernita Weiß. „Wo unser Herz ist da ist … Freude, Vertrauen, Liebe, da ist Jesus.“ Das konnten 24 Erstkommunionkinder mit Ihren Familien beim Erstkommunionkindertag im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch erleben.
Alle sind "herzlich" Willkommen (Foto: Weiss)
Auf den Spuren von Talenten und Herzensgaben (Foto: privat)
Bunt und herzlich
Schnell füllte sich der Eingangsbereich im Schönstattzentrum mit Kindern und Eltern die gespannt waren auf das, was dieser Tag zu bieten hat. Schon in der Einstiegsrunde wurde klar: „es wird bunt und herzlich“. In einem großen Herzen konnten alle ihre Namen einschreiben als Zeichen, dass alle zur großen, lebendigen Gemeinschaft im Herzen Gottes gehören.
Eltern haben Zeit für ihr Kommunionkind
Für die Geschwisterkinder gab es danach ein extra Spiel- und Bastelprogramm, so dass sich die Eltern Zeit nehmen konnten für Ihr Erstkommunionkind. Schatzsuche war das Thema: „Welche Talente und Herzensgaben hat unser Kind“. Diese wurden dann in einem ausgestalteten Namensbild sichtbar gemacht. Nach diesem vertrauten und stärkenden Beisammensein ging es für die Erstkommunionkinder zu Gruppenstunden, die von den Schönstatt-Jugendgemeinschaften (MJF und SMJ) vorbereitet und durchgeführt wurden.
Glaube in der Familie
Für die Eltern gab es einen Impuls von Elisa und Alexander Ruf, Karlsruhe zum Thema: Glaube in der Familie. Auf die Eingangsfrage an die teilnehmenden Eltern, was Glaube für sie bedeute, gab es eine eindrucksvolle Runde, in der sie die Bedeutung des Glaubens authentisch und realistisch zum Ausdruck brachten. Wertvolle Gedanken und Anregungen wie Wertschätzung geben, Gemeinschaft leben, Leben deuten und Rituale feiern öffneten das Herz für Gott und seine Gegenwart in der Familie.
Gottesdienst zum Abschluss
Mit praktischen Anregungen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion und einem Erinnerungszeichen auf dem Weg ging es in den Nachmittag. Dieser wurde mit einem großen Gottesdienst, an dem vor allem die Erstkommunionkinder beteiligt waren, beendet. Die vielfältigen Echos zeigten, dass dieser Tag eine gute Ergänzung ist, zu der Vorbereitung in den Gemeinden.
Es gab zwei Salomes (Fotos: privat)