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23. September 2019 | Deutschland | 

2. Zukunftstag der Würzburger Schönstattfamilie


Hoch motiviert im großen Anliegen: Das Team MITEINANDER (Foto: Zürrlein)

Hoch motiviert im großen Anliegen: Das Team MITEINANDER (Foto: Zürrlein)

Sr. M. Renata Zürrlein. „Die Zukunft beginnt. Wir sind dabei. Wir mit dir.“ –  Diese Grundhaltung führte engagierte Schönstätter aus der Diözese Würzburg am 15. September 2019 zu ihrem zweiten Zukunftstag zusammen.

Jede Zeit hat ihre Besonderheiten, ihre herausragenden Höhepunkte und ihre Herausforderungen. Bei ihrem ersten Zukunftstag im November 2018 entschied sich die Würzburger Schönstattfamilie ganz bewusst dafür, miteinander die aktuellen Herausforderungen anzunehmen und einen gemeinsamen Zukunftsweg zu beginnen. Und so baute dieser zweite Zukunftstag auf den Ergebnissen und Erkenntnissen des ersten Zukunftstages auf.

Positiver Jahresrückblick (Foto: Zürrlein)

Positiver Jahresrückblick (Foto: Zürrlein)

Dank an die Referentin Sr. M. Caja Bernhard (Foto: Zürrlein)

Dank an die Referentin Sr. M. Caja Bernhard (Foto: Zürrlein)

Werkstattimpressionen (Foto: Zürrlein)

Werkstattimpressionen (Foto: Zürrlein)

Intensives Arbeiten (Foto: Zürrlein)

Intensives Arbeiten (Foto: Zürrlein)

Team MITEINANDER

Der Zukunftstag 2018 brachte reiche Früchte – u. a. durch die Entstehung neuer motivierter Teams. Eines dieser Teams nennt sich „Team MITEINANDER“. Die Teilnehmer dieses Teams sind hoch motiviert in dem großen Anliegen, das MITEINANDER der Würzburger Schönstattfamilie zu stärken. Und sie sind überzeugt: Unsere Zukunft gelingt nur in diesem MITEINANDER, in der inneren und äußeren Verbundenheit als Schönstatt-FAMILIE.

Positiver Blick nach vorne

Nach der Begrüßung und einer Einstimmung durch Texte, Gebete und Lieder schaute die Würzburger Schönstattfamilie auf ihre Gliederungen und Teams: Welche Treffen/Projekte/Aktionen laufen gut und sind zukunftsweisend? Wo zerbricht etwas? Der Blick blieb jedoch nicht stehen bei dem, was besser laufen könnte, sondern bei dem, was gelingt, was in die Zukunft weist, was an Neuem entsteht oder noch entstehen könnte.

Motivation von innen her

Wenn Pater Kentenich noch unter uns wäre, was würde er seiner Schönstattfamilie heute sagen? Welche Schwerpunkte wären ihm wichtig? Auf welche Weise würde er den Zukunftsprozess fördern? Unter diesem Fokus setzte Sr. M. Caja Bernhard, Schönstatt, einiges an „Zukunftsimpulsen zum gemeinsamen Weiterdenken“. Wer sich in das Leben und den Glauben Pater Kentenichs hineingibt, wird erfasst von einer zukunftsgerichteten Gestaltungskraft, die aus tiefen Quellen gespeist wird. Motivation und Glaubwürdigkeit, die von innen her wachsen und das entscheidende „Mehr“ bewirken. Dies zu vermitteln ist der Referentin in hohem Maß gelungen.

MITEINANDER in die Zukunft

Alle weiteren Elemente des Zukunftstages – World-Café mit kreativen Überlegungen weiterer Schritte und Projekte, Zeit zu Begegnung und Austausch, kleine Überraschungen, Heilige Messe mit einem Gabengang aller Gliederungen und Teams – führten zielstrebig weiter in der Ausrichtung dieses Tages: Neue Wege in die ZUKUNFT – aber nur im MITEINANDER.

Am Ende des Tages drückt eine Frau ihr Echo auf diesen Tag so aus: „Es war ein guter Tag! Wir haben uns wieder neu als FAMILIE erlebt!“ – Oder ein anderes Echo: „Ich bin mit neuem Schwung und neuer Motivation nach Hause gefahren! Wir haben als Würzburger Schönstattfamilie Zukunft. GOTT sei Dank!“


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