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Ein Abend zu Zweit -Candlelight Dinner 2019 im Schönstatt-Zentrum Stuttgart-Freiberg
Martina und Daniel Gröber, Hochdorf, referieren beim Candlelight-Abend „Ein Abend zu Zweit“ im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg (Foto: Burkhart)
Ulrike und Thomas Burkart. Bereits zum 7. Mal veranstaltete eine Initiativgruppe aus der Schönstattfamilienbewegung das Candlelight Dinner „Ein Abend zu Zweit“ im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg.
Tischgestaltung (Foto: Burkhart)
Weg zum Ehepaarsegen in der Schönstatt-Kapelle Stuttgart-Freiberg (Foto: Burkhart)
Auch in diesem Jahr war der Saal wieder ausgebucht und 12 teilnehmende Paare fanden sich ein, um bei Sekt, netter Musik, einem Drei-Gänge-Menü und natürlich anregenden Impulsen von Ehepaar Martina und Daniel Gröber, Hochdorf, einen intensiven Abend miteinander zu verbringen. Dass das möglich wurde, dafür haben sich die Familien Burkart, Wiehl, Kiess, Gold-Schütz sowie Frau Doris Ehler eingesetzt. Der stimmungsvolle Abend wurde abgerundet von einem Kaffee und der Einladung an jedes Paar, sich von Pater Thomas Fluhr persönlich im Heiligtum segnen zu lassen.
Liebevoll und wertschätzend
Durch einige Teilnehmerstimmen wird die Atmosphäre des Abends lebendig: „Herzlichen Dank für den wirklich schönen Abend!“ „Wie jedes Jahr hat es mir sowie meinem Mann gut getan, uns diesen Abend auf uns zu konzentrieren.“ „Der Empfang war äußerst liebevoll, ich habe mich unglaublich wertgeschätzt gefühlt.“
„Schön fand ich, dass wir während dem Essen so nett und galant mit Getränken versorgt wurden, das war sehr zuvorkommend und super freundlich.“ „Das Essen war wie jedes Jahr super lecker.“ „Den Segen am Schluss empfand ich sehr intensiv, der Pater war auch sehr angenehm und offen.“ „Ich habe es sehr genossen mit meinem Mann ins Gespräch zu kommen.“
„Der Abend war echt gelungen. In entspannter Atmosphäre Mal ausgiebig und fein essen und sich dabei in Ruhe unterhalten zu können, tat uns richtig gut. Besonders hat uns der authentische Input von Ehepaar Gröber angesprochen, vor allem der Aspekt, auf die Stärken hinter den Schwächen des Partners zu schauen (2 Seiten einer Medaille). Das nehmen wir als Aufgabe mit in unseren Ehealltag.“