Archiv Deutschland

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13. Juni 2013 | Deutschland | 
Eucharistischer Kongress in Köln (Foto: Pilgerzentrale)

Eucharistischer Kongress in Köln (Foto: Pilgerzentrale)

A.M. Brück. Beeindruckt von der frohen Atmosphäre, den Inhalten und dem Ambiente rund um den Dom in Köln zeigte sich das Team der Pilgerzentrale Schönstatt, das am Samstag, den 8. Juni am Eucharistischen Kongress teilnahm. „Wir wollten als Mitwirkende dabei sein,“ so Schw. M. Anne-Meike Brück. Fünf Mitschwestern und drei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen brachten sich in Kinderkatechesen, Kreativangeboten, Spielerunden und Workshops ein.

7. Juni 2013 | Deutschland | 
Auch bei schlechtem Wetter kann Wandern Spass machen (Foto: Rosam)

Auch bei schlechtem Wetter kann Wandern Spass machen (Foto: Rosam)

Katrin Stepanek.16 junge Frauen aus ganz Deutschland machten sich letzte Woche auf den Weg ins Allgäu. Dort ein paar Ferientage in Gemeinschaft zu verbringen, dem Stress des Alltags zu entfliehen und die schönen Allgäuer Berge zu erklimmen, war das Ziel. Trotz der heftigen Regenfälle, die vor Nesselwang ebenfalls nicht Halt machten, versuchten sich die jungen Frauen auch an „echten“ Bergtouren. So wurde bei strömendem Regen (bzw. Schneefall) der Aufstieg auf die Alpspitze (1574 m) unternommen und - je nach Interesse - in den folgenden Tagen weiter gewandert oder bayrische Städte, Seen und Schlösser erkundet.

7. Juni 2013 | Deutschland | 
Anbau an die Josef Kentenich-Schule in Leubas (Foto: Immler)

Anbau an die Josef Kentenich-Schule in Leubas (Foto: Immler)

fma/Renate Immler. „Ganz Schönstatt jubelt, weil wir das Jubiläum 2014 in unseren eigenen vier Wänden, in unserm eigenen Heiligtum feiern können. Unser Team der Kentenich-Schule jubelt mit, ja jubelt doppelt, denn auch wir bekommen demnächst eigene vier Wände für unsere Schule. Deshalb spricht uns Pater José María Garcia aus dem Herzen, wenn er auf schoenstatt.org schreibt: 'In diesen letzten Monaten sind wir nicht mehr herausgekommen aus dem Überraschtwerden, oder besser gesagt, Gott selbst überrascht uns weit über das hinaus, was wir erwarten…' " So beginnt der Rundbrief an die Freunde und Förderer der Josef-Kentenich-Schule in Kempten-Leubas, wo der 31. Mai dieses Jahres als Fest begangen wurde: 31. Mai 2012 – 31. Mai 2013: Das Unmögliche ist möglich geworden.

7. Juni 2013 | Deutschland | 
Planungstreffen der SMJ Erfurt in Heiligenstadt (Foto: Gotter)

Planungstreffen der SMJ Erfurt in Heiligenstadt (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Regen bringt Segen, fast könnte man meinen, dass diese alte Bauernweisheit vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 der Schönstatt-Mannesjugend SMJ aus dem Bistum Erfurt galt. Während in Heiligenstadt und Thalwenden das Wasser vom Himmel fiel reisten 15 Gruppenleiter aus der SMJ-Regio „Wegweiser“ hoch motiviert zum Jugendwochenende ins Schönstattzentrum "Kleines Paradies" in Heiligenstadt an, mit dem Ziel, vieles für die Sommeraktionen 2013 vorzubereiten.

7. Juni 2013 | Deutschland | 
Ankunft einer Fahrrad-Pilger-Gruppe in Münster (Foto: Jestädt)

Ankunft einer Fahrrad-Pilger-Gruppe in Münster (Foto: Jestädt)

Karl-Heinz und Hannelie Jestädt/Hbre. „Familien im Glauben unterwegs“ - diesen Titel des Familienwochenendes der Münsteraner Familienbewegung nahmen die Teilnehmer wörtlich. Von den sechs Schönstatt-Heiligtümern im Bistum Münster starteten am Fronleichnamstag aus den Regionen Niederrhein, Oldenburg und Bocholt und am Freitag von Borken, Emsdetten und Sendenhorst 50 Erwachsene und Kinder mit ihren Fahrrädern. Ziel, die Schönstatt-Kapelle in Münster. Dabei zeigte der mit seinen sechs Jahren jüngste Teilnehmer, der ab Dülmen selbst mit in der Gruppe radelte, eine hervorragende Kondition und Ausdauer.

31. Mai 2013 | Deutschland | 
fackellauf2014.org

fackellauf2014.org

Lucas Hepp. Über 75 junge Männer aus aller Welt werden im Oktober 2014 aus Anlass des 100jährigen Jubiläums der internationalen Schönstatt Bewegung eine brennende Fackel von Valle di Pompeji in Italien bis nach Schönstatt bei Koblenz tragen. Auf der 1.800 km langen Strecke, die in 9 Tagesetappen bewältigt werden, wechseln sich die Teilnehmer alle 30 Minuten ab. Das wichtigste Element des Fackellaufs werden die Anliegen, Wünsche, Bitten und Nöte sein, die den Läufern mit auf den Weg gegeben werden können. Jeder Läufer macht sich damit für einen anderen Menschen auf den Weg. Zum schönstättischen Liebesbündnis gehört das Versprechen: Nichts ohne dich – nichts ohne uns. Dieses „Liebesbündnis für“ möchte die Schönstatt-Jugend leben und damit Schönstatt in die Welt tragen.

30. Mai 2013 | Deutschland | 
SchönstattMJF arbeitet an neuer CD (Foto: Höhn)

TITEL (Foto: AUTOR)

Simone Höhn. Den Körper und die Stimme in Schwung zu bringen, hieß es im Mai beim Vorbereitungswochenende für die Aufnahme einer neuen CD der Schönstatt-Bewegung Mädchen / Junge Frauen (SchönstattMJF). Insgesamt 10 junge Frauen aus Gegenden von Münster bis zum Bodensee kamen an diesem Wochenende in Würzburg zusammen, um diese lang ersehnte Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Geboren wurde die Idee im Schwarzhorn-Kreis, der Konferenz der in den deutschen Diözesen verantwortlichen Leiterinnen der Gemeinschaft. Die Jungen Frauen haben die Verantwortung für die Realisierung des Projektes übernommen.

28. Mai 2013 | Deutschland | 
Europaforum der Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

Hbre. Vertreter der Schönstatt-Familienbewegung aus 13 europäischen Ländern trafen sich am ersten Wochenende im Mai zum Europaforum der Schönstatt-Familienbewegung. Bei diesem jährlich stattfindenden Treffen tauschen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Erfahrungen aus der Arbeit mit Familien in den jeweiligen Ländern aus, sprechen über die aktuelle Situation der Ehe- und Familienarbeit der Schönstatt-Bewegung in ihren Ländern und lassen einander insbesondere Anteil nehmen an missionarischen Projekten von Familien für Familien. Ziel des Treffens ist der Austausch untereinander, ein sich immer mehr Kennenlernen, ein voneinander Lernen, in der Hoffnung unter den Schönstatt-Familienbewegungen Europas zu einer immer tieferen Gemeinschaft und dort, wo möglich und notwendig, zu einer gemeinsamen Schlagkraft zu kommen.

28. Mai 2013 | Deutschland | 
Anliegen für den Pilgerrucksack aufschreiben (Foto: Sr. Regina-Maria)

Anliegen für den Pilgerrucksack aufschreiben (Foto: Sr. Regina-Maria)

Sr. Regina-Maria Domberger. Von der Wallfahrtsstätte "Swister Türmchen" bei Weilerswist nach Gymnich führte die zweite Pilger-Etappe in der Erzdiözese Köln, zu der sich 50 Pilger am Samstag, den 25. Mai 2013, auf den Weg machten. Am 13. April hatte der Pilgerweg mit der ersten Etappe vom Schönstatt-Zentrum Maria Rast, Euskirchen, zur Wallfahrtsstätte „Swister Türmchen“ begonnen. Dieser Pilgerweg ist Teil der Vorbereitung der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Köln auf die Eröffnungsfeier des Hundertjahr-Jubiläums im Oktober 2013.

27. Mai 2013 | Deutschland | 
Auf dem Pilgerweg aus der Erzdiözese Freiburg nach Schönstatt (Foto: L.W.)

Auf dem Pilgerweg aus der Erzdiözese Freiburg nach Schönstatt (Foto: L.W.)

Lukas Wehrle. Vom 21. bis zum 24. Mai 2013 führte die erste Pilgeretappe auf dem Pilgerweg nach Schönstatt von Karlsruhe über Waghäusel und Speyer zum Schönstatt-Heiligtum nach Mannheim. Es trafen sich am ersten Morgen ca. 30 Pilger, die die gesamte Strecke mitgepilgert sind, dazu kamen täglich einige Tagespilger. Mit einer kurzen Statio im Diözesanheiligtum in Oberkirch begann unser Unternehmen. Ein Bus brachte die Pilger nach Karlsruhe, wo wir im Heiligtum der Vaterliebe uns unter den Segen des Vaters stellten. In Friedrichstal verließen wir den bequemen Reisebus und ab dann ging die Seele zu Fuß… In Speyer trafen wir mit der Pilgergruppe aus Herxheim zusammen und sind einen Tag gemeinsam gewandert. In Altrip brachte uns die Fähre über den Rhein, von dort führte der Weg am vierten Pilgertag nach Mannheim Gartenstadt zum Heiligtum. Hier einige Pilgererlebnisse.

24. Mai 2013 | Deutschland | 
300 Teilnehmer beim Jugendfest in Nittenau (Foto: Schönstattjugend Regensburg)

300 Teilnehmer beim Jugendfest in Nittenau (Foto: Schönstattjugend Regensburg)

Franziska Sporer. Sei es der Föhn, der Computer, die Stereoanlage, die Waschmaschine, das Telefon, der Staubsauger, oder das Handrührgerät in der Küche – all diese Alltagsgegenstände benötigen Strom, um zu funktionieren. „elecTRIfy your life“ - unter diesem Motto stand das Jugendfest der Schönstattjugend Regensburg, das am vergangenen Pfingstwochenende in Nittenau stattfand. Über 300 Teilnehmer aus den verschiedensten Regionen Deutschlands waren angereist um gemeinsam ein Fest des Glaubens, der Freude und der Gemeinschaft zu feiern.

24. Mai 2013 | Deutschland | 
Pilgern auf dem Hermannsweg im Teutoburger Wald (Foto: Gehling)

Pilgern auf dem Hermannsweg im Teutoburger Wald (Foto: Gehling)

Heinrich Gehling. 30 Christen sind am Pfingstsamstag, 18. Mai, der Einladung der Schönstatt-Familien-Gruppe Emsdetten zu einem Pilgerweg auf dem Hermannsweg im Teutoburger Wald unter dem Motto „… Gehst Du mit … ?“ gefolgt. Es ist bereits das 14. Mal, dass Ehepaar Bernadette Rauen-Schulte und Ernst Schulte zu diesem eintägigen Wander-und Besinnungstag auf dem „Hermannsweg“ von Tecklenburg nach Riesenbeck eingeladen hatten. Mit sich trugen die Teilnehmer einen Pilgerstab mit dem Kreuz der Einheit und dem Schönstattlogo, den Schwester Bridged von der Schönstatt-Au in Borken, die ebenfalls an diesem Tag teilnahm, mitgebracht hatte. Dieser Pilgerstab stellt ein gemeinsames Zeichen der Schönstatt-Pilgerwege bis 2014 dar.

23. Mai 2013 | Deutschland | 
Diesen Augenblick muss man festhalten! Dr erste Abendsegen, nachdem die Pallottiner bekannt gegeben haben, dass sie die Gnadenkapelle der Schönstatt-Bewegung schenken werden. (Foto: Neiser)

Diesen Augenblick muss man festhalten! Der erste Abendsegen, nachdem die Pallottiner bekannt gegeben haben, dass sie die Gnadenkapelle der Schönstatt-Bewegung schenken werden. (Foto: Neiser)

Claudia Brehm. Am Nachmittag verbreitete sich die frohe Nachricht, dass die Gemeinschaft der Pallottiner der Schönstatt-Bewegung zum 100. Jubiläum ihrer Gründung das Urheiligtum und die angrenzende Pilgerwiese schenken werden, rasend schnell über alle verfügbaren Kanäle. Abends nach 20.00 Uhr strömten viele zum Urheiligtum, um ihrer Dankbarkeit und Freude Ausdruck zu verleihen. Schon um 20.30 Uhr war der Platz vor dem Urheiligtum voll. Begleitet von einer spontan entstandenen kleinen Musikgruppe, wurde die Zeit bis zum Abendsegen mit Liedern, die Dank und Freude ausdrücken, gefüllt. Wer wollte, konnte auch seine Eindrücke in Worte fassen.

21. Mai 2013 | Deutschland | 
Pfingstgebet am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Pfingstgebet am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten beteten auch in diesem Jahr an vielen Orten in Deutschland engagierte Christen für das Gelingen des Dialogprozesses der Kirche in Deutschland. Unter dem Thema „Geöffnet für Gottes Geist“ hatte die Schönstatt-Bewegung bereits im dritten Jahr eine Arbeitshilfe herausgegeben, deren aktuelle und lebensnahe Texte sowohl in der Gestaltung von Eucharistiefeiern, für Wort-Gottes-Feiern und Gebetszeiten kleinerer und größerer Gruppen zum Einsatz kamen. Beim Urheiligtum in Schönstatt versammelten sich durchschnittlich 80 Personen zum abendlichen Pfingstgebet, das jeweils von Mitgliedern der vor Ort präsenten Gemeinschaften der Schönstatt-Bewegung und der Pallottiner vorbereitet wurde.

18. Mai 2013 | EhepaarNewsletter | 
Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen  (Fotos: © Patrizia Tilly - Fotolia.com; Brehm)

Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen

Hbre. Schmetterlinge im Bauch, Romantik im Bett, Zärtlichkeit beim Wiedersehen - wie arm wäre eine Ehe, wenn man sich nur als verlässliche Arbeitsgemeinschaft erleben und verstehen würde, die die späteren Rentenzahler hervobringt und erzieht. Zu hohe Erwartungen aneinander wiederum rufen zwangsläufig auch Frust bei der Einschätzung des eigenen Ehealltags hervor. In der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - immer wieder neu", der von der Schönstatt-Familienbewegung kostenlos herausgegeben wird, regt P. Elmar Busse Ehepaare dazu an, unter dem Thema "Dynamit für die Ehe" über die Kraft der Sexualität in ihrer Beziehung miteinander im Gespräch zu bleiben, als Beitrag zur andauernden Weiter-Entwicklung ihrer persönlichen "Bündniskultur". Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten. Er kann in einer PDF-Version kostenlos bestellt werden unter: ehe.newsletter@schoenstatt.de.

17. Mai 2013 | Deutschland | 
Selbst gemachter Pilgerpass und Pilgerstab (Foto: Sr. Cordula-Maria Leidig)

Selbst gemachter Pilgerpass und Pilgerstab (Foto: Sr. Cordula-Maria Leidig)

Siglinde Schäfer/Hbre. Die Gemeinschaft der Kranken und Behinderten steht nicht so im Rampenlicht der Schönstatt-Bewegung. Ihre Mitglieder können - zu mindestens auf den ersten Blick gesehen - nicht mehr so aktiv sein, wie alle anderen. Aber bei genauerem Hinschauen ist zu sehen, dass ohne diese Gemeinschaft, ohne das treue und durchhaltende Engagement der Kranken und Behinderten, ohne ihren stillen Dienst des Gebetes und des Opferns die anderen Schönstatt-Gemeinschaften lange nicht so aktiv und mutig missionarisch sein könnten.

17. Mai 2013 | Deutschland | 
Pilgern in Oberschwaben (Foto: Zembrot)

Pilgern in Oberschwaben (Foto: Zembrot)

Franz Zembrot. Im Gehen beten, glaubend unterwegs sein, dazu die Lebensfreude des Barock erleben und mit allen Heiligen in den Lobpreis Gottes einstimmen können – das ist Pilgern in Oberschwaben. Ende April war das Schönstatt-Zentrum Aulendorf vier Tage lang Ausgangspunkt für eine bunte Schar von Pilgerinnen und Pilgern, die eine reichhaltige Auswahl von lohnenden Pilgerzielen im Umland des wunderschön gelegenen Schönstatt-Zentrums zur Auswahl hatten.

14. Mai 2013 | Deutschland | 
Pilgertraining beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Pilgertraining beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Das Wetter hatte es nicht gerade gut gemeint mit dem diesjährigen Kapellchenfest auf der Würzburger Marienhöhe. Fleißige Helfer hatten eine Menge Tische und Bänke rund ums Schönstattzentrum aufgebaut, doch dann zwang ein heftiger Sturm alle ins Haus. Dort war schnell alles umgebaut, sodass drinnen der gemeinsame Gottesdienst stattfinden konnte. Manch priesterlose Gemeinde wäre an diesem Sonntag neidisch geworden. Insgesamt 12 Priester aus aller Welt drängten sich um den Altar, was aber vor allem damit zu tun hatte, dass die Schönstattpatres in diesen Tagen auf der Marienhöhe tagten.

13. Mai 2013 | Deutschland | 
Borken: Pilgerweg durch die Stadt (Foto: H. Schroeder)

Borken: Pilgerweg durch die Stadt (Foto: H. Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Ich für Dich – Pilgern konkret“ ist eine Aktion im Jahr des Glaubens, die Verbindung schafft. Verbindung zwischen der Propsteigemeinde St. Remigius, Borken, und der Schönstatt-Au. Verbindung zwischen Menschen, die sich bewusst für andere auf den Weg machen, mit den Füßen beten. Verbindung zwischen zwei „Kraftquellen“, die in Borken fließen: Die Kirche St. Johannes mit dem Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat und das Heiligtum der Dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin in der Schönstatt-Au.

13. Mai 2013 | Deutschland | 
Pater Josef Kentenich im Mai 1945 auf dem "Rössleweg" (Foto: Archiv)

Pater Josef Kentenich im Mai 1945 auf dem "Rössleweg" (Foto: Archiv)

Robert Müller. Kennen Sie den „Rössleweg“? Als Rössleweg hat Pater Kentenich die Fahrt von Ennabeuren nach Westerheim bezeichnet, die er im Mai 1945 mit „Rössle“ und Wagen zurücklegte. Eigentlich wollte er mit dem Gespann nach seiner Freilassung aus Dachau und vier Wochen Aufenthalt in Ennabeuren nach Schönstatt heimkehren, aber es blieb bei dieser „Probefahrt“. Denn P. Alexander Menningen konnte ihn, nachdem er selbst von Schönstatt aus in einer abenteuerlichen Fahrt durch sämtliche Kontrollzonen bis auf die schwäbische Alb gelangt war, mit dem Auto abholen.

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Vater und Tochter im Gespräch (Foto: Busse)

Vater und Tochter im Gespräch (Foto: Busse)

Elmar Busse. „Zu Hause nehmen wir uns einfach nicht die Zeit dafür, und irgendwie passt das Klima meist nicht für solche persönlichen Gespräche. Heute stimmte alles.“ „Meine Tochter wusste es zu schätzen, dass ich nur mit ihr dieses Wochenende verbracht habe. Schließlich hat sie noch viele Geschwister, die so etwas auch mal mit mir machen wollen.“ So äußerten sich die Väter im Rückblick auf das Vater-Tochter-Wochenende, das von 3. bis 5. Mai in Eichstätt stattgefunden hat.

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Zerbrochene Hoffnungen - Scherbentafel beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung in Oberkirch  (Foto: Halbig)

Zerbrochene Hoffnungen - Scherbentafel beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung in Oberkirch  (Foto: Halbig)

AM Brück. Die Situation einer Trennung oder Scheidung verändert alles. „Als ich hier ankam sagte mein Navi: ‚Zielort erreicht‘. Ich habe ihn zwar noch nicht erreicht, aber ich konnte ihn an diesem Wochenende in den Blick nehmen. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so stimmig“, so die Erkenntnis von Mechtild G., die zum ersten Mal an dem Treffen für Frauen nach Trennung oder Scheidung teilnahm. Im Rückblick resümiert sie: „In den Begegnungen und Impulsen durfte ich spüren: Ich bin etwas Besonderes. Beflügelt kehre ich in meinen Alltag zurück.“

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Präses Ulrich Schäfer spricht über das Schönstatt-Logo (Foto: M. Hiltraude)

Präses Ulrich Schäfer spricht über das Schönstatt-Logo (Foto: M. Hiltraude)

Schwester M. Annekathrin Stein/Hbre. Über 350 Pilger kamen am 28. April zur Diözesanwallfahrt der Schönstatt-Bewegung aus dem Bistum Fulda nach Vallendar-Schönstatt zum Heiligtum der dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. „Diese Wallfahrt unter dem Motto ‚der Gnade wegen‘ war ein frohmachendes und tiefes Glaubenserlebnis“, sagte eine Pilgerin. Wie schon in den vergangenen Jahren gab eine große Gruppe von Erstkommunionkindern, die gemeinsam mit ihren Familien teilnahmen, dieser Wallfahrt ein junges Gesicht.

8. Mai 2013 | Deutschland | 
Start des Pilgerweges am Hildesheimer Dom beim 1000 Jahre alten Rosenstock (Foto: Bittner)

Start des Pilgerweges am Hildesheimer Dom beim 1000 Jahre alten Rosenstock (Foto: Bittner)

Sr. M. Ilga Dreier. Zum siebten Mal gab es im Bistum Hildesheim einen von der Schönstatt-Bewegung veranstalteten Pilgerweg, der am 27. April 2013 vom Mariendom in Hildesheim zur Schönstatt-Kapelle in Bad Salzdetfurt führte. Rund 70 Personen nahmen an diesem Pilgerweg teil, der wegen des für die Natur langersehnten und notwendigen Regens für die Pilger zu einer echten Herausforderung wurde. Der etwa 13km lange Weg führte vom Dom aus vorbei am Hohnensee durch das Tal der Innerste über Stationen an der Domäne Marienburg und der Antoniuskapelle bei der Jugendbegegnungsstätte Röderhof nach Bad Salzdetfurth.

7. Mai 2013 | Deutschland | 
Wo war doch gleich Norden? Orientierung mit dem Kompass.  (Foto: Gotter)

Wo war doch gleich Norden? Orientierung mit dem Kompass.  (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Wieder hatte die Schönstatt-Mannesjugend Münster zu einem Abenteuerwochenende ins Haus Marienstein im Oldenburger Land eingeladen. Und wieder ist eine Gruppe von 20 zukünftigen Männern zusammengekommen um sich vom 3. bis 5. Mai 2013 mit einem Überlebenstraining in der Wildnis für das Überleben im Alltag zu rüsten. Raphael und Simon Schniederbernd, Thomas Meyer, Frederik Decker, Christian Tebben, Stephan Hölscher, Marienbruder Rainer M. Gotter und Jugendpfarrer Heiner Zumdohme begleiteten die Abenteurer bei ihren Erlebnissen

7. Mai 2013 | Deutschland | 
Einzug der Kinder mit der Europa-Auxiliar (Foto: Sr.M.Marlies)

Einzug der Kinder mit der Europa-Auxiliar (Foto: Sr.M.Marlies)

Schw. M. Lucis. „Maria, wir grüßen dich, pilgernde Mutter“, sangen die gut 850 Gläubigen beim feierlichen Einzug der Königin auf den Festgottesdienst-Platz beim Schönstatt-Heiligtum auf dem Canisiushof. Das Fest der Schutzfrau Bayerns erhielt in diesem Jahr beim Parallele-Heiligtum in Kösching einen besonderen Akzent durch die Anwesenheit der "Königin der Neuevangelisierung Europas" bei der frühmorgendlichen Pilgermesse im Ingolstädter Liebfrauenmünster und beim nachmittäglichen Festgottesdienst auf dem Pilgerplatz mit 12 konzelebrierenden Priestern aus der Schönstattbewegung und den Pfarreien der Umgebung. Im September 2012 war das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Vallendar-Schönstatt zur "Königin der Neuevangelisierung Europas" gekrönt worden und ist seither in verschiedenen Diözesen Deutschlands unterwegs.

4. Mai 2013 | Deutschland | 
Prozession in Dietershausen mit der Monstranz des Eucharistischen Kongresses (Foto: Burkhard)

Prozession in Dietershausen mit der Monstranz des Eucharistischen Kongresses (Foto: Burkhard)

Sr. M. Hiltraude Burkard/Hbre. Die Altarborte – damals von der Mädchenjugend für den Weltjugendtag 2005 entworfen und gestaltet – erinnert an Köln. Und auch die kostbare Monstranz, die auf dem Altar steht und zur Anbetung einlädt will auf Köln aufmerksam machen. Es ist die sogenannte Münchner Monstranz, die auf ihrem „Pilgerweg“ zum Eucharistischen Kongress nach Köln am Schönstatt-Zentrum in Dietershausen Station macht und das Wort der Weisen aus dem Morgenland in Erinnerung bringt: „Wir sind gekommen, um  ihn anzubeten.“

3. Mai 2013 | Deutschland | 
Mit schwerem Gerät wird bei der Schönstatt-kapelle Ulm-Söflingen gearbeitet (Foto: Schick)

Mit schwerem Gerät wird bei der Schönstatt-kapelle Ulm-Söflingen gearbeitet (Foto: Schick)

Hbre. Wer in diesem Frühjahr den Weg zum „Regio-Heiligtum“ der Schönstatt-Bewegung in Ulm-Söflingen findet, wird überrascht sein über das ganz neu gestaltete Umfeld des am 15. Mai 1947 eingeweihten „Schönstatt-Heiligtums“, dem ersten Schönstatt-Heiligtum ausserhalb Vallendar-Schönstatts, wie Geog Schick vom Rat der Schönstatt-Regio Ulm/Alb-Donau mitteilt. Der sogenannte „Betzler-Garten“, der wegen seiner Beschaffenheit schwer zu bewirtschaften war und deshalb schon viele Jahre brach lag, wurde komplett umgestaltet.

2. Mai 2013 | Deutschland | 
Weihbischof Renz bei der feierlichen Mai-Eröffnung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: BAY)

Weihbischof Renz bei der feierlichen Mai-Eröffnung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: BAY)

Schwester Annjetta Hirscher/SAL. „Gut, dass wir uns von Maria bewegen lassen, an Christus zu glauben“, betont Weihbischof Thomas Maria Renz in seiner Ansprache zur Mai-Eröffnung in der Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe. Er eröffnet die Reihe der Mai-Andachten, die an allen Sonn- und Feiertagen stattfinden, und die in diesem Jahr des Glaubens unter dem Thema stehen „Maria, dein Glaube bewegt“. Sie laden ein, an der Hand Marias die Schönheit unseres Glaubens tiefer zu entdecken. Trotz diesigem Wetter haben sich rund 600 Besucher zur feierlichen Andacht mit anschließender Lichterprozession auf die Liebfrauenhöhe bewegen lassen.

29. April 2013 | Fest 2013 | 
Plakatset zum Jubiläum 100 Jahre Schönstatt (Foto: Brehm)

Plakatset zum Jubiläum 100 Jahre Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Als Beitrag zur Vorbereitung des Jubiläumsjahres der internationalen Schönstatt-Bewegung, das im Oktober 2013 am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt eröffnet werden und seinen internationalen Höhepunkt im Oktober 2014 haben wird, bringt die Schönstatt-Bewegung in Deutschland ein Plakat-Set bestehend aus drei Plakaten heraus, mit denen sie auf die Jubiläumsveranstaltungen aufmerksam machen möchte. Eines der Plakate weist hin auf die internationale Eröffnung des Jubiläumsjahres und das Fest der deutschen Schönstatt-Bewegung im Oktober 2013 sowie auf die internationale Wallfahrt nach Schönstatt und die sich anschließende Romfahrt im Oktober 2014. Ein weiteres Plakat präsentiert das Programm der Veranstaltungen im Oktober 2013 und das dritte Plakat weist besonders hin auf das Musical „Auf dem Hochseil“, dessen Uraufführung am 19. Oktober 2013 stattfinden wird.

29. April 2013 | Deutschland | 
Ankommfrühstück bei der Frauen-TRaum-Zeit im Schönstattzentrum Stuttgart (Foto: SAL)

"Ankommfrühstück" bei der Frauen-TRaum-Zeit im Schönstattzentrum Stuttgart (Foto: SAL)

SAL. „Danke, das war wie ein Kurzurlaub“, verabschieden sich entspannte und fröhliche Teilnehmerinnen nach dem Auszeit-Tag in Stuttgart-Freiberg. „Das hat gut getan wie zwei Wochen Urlaub“, steigert Manuela L., die anregt, diesen Tag zweimal im Jahr zu veranstalten. Frauen-TRaum-Zeit heißt dieses Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, durch das es gelingt, immer wieder neue Frauen mit dem Schönstattheiligtum in Berührung zu bringen und ihnen Impulse zur Persönlichkeitsentfaltung und Lebensgestaltung aus der Schönstattspiritualität zu vermitteln.

27. April 2013 | Deutschland | 
Auf einem Pilgerweg durch das ehemalige KZ Dachau  (Foto: Grimm)

Auf einem Pilgerweg durch das ehemalige KZ Dachau  (Foto: Grimm)

Hbre. „Wir rechnen damit, dass im Umfeld der Jubiläumsfeierlichkeiten ‚100 Jahre Schönstatt‘ im Oktober 2014 viele Schönstätter aus aller Welt das Reise-Paket ‚Parallele Ingolstadt-Schönstatt und KZ-Gedenkstätte Dachau‘ wählen“ sagt Schwester M. Elinor Grimm, die als offizielle Dachau-Referentin Führungen in der KZ-Gedenkstätte Dachau (KZGD) anbietet. Aus diesem Grund hat sie Anfang April auch wieder zu einem Schulungstag auf das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers eingeladen, um interessierte Mitglieder der Schönstatt-Bewegung darauf vorzubereiten, ihre Geschwister aus aller Welt bei diesem Programmpunkt der Jubiläumswallfahrt kompetent begleiten zu können.

26. April 2013 | Deutschland | 
Schacht 12 der ehemaligen Zeche Zollverein, Essen  (Foto: Thomas Robbin, Wikipedia.de)

Schacht 12 der ehemaligen Zeche Zollverein, Essen  (Foto: Thomas Robbin, Wikipedia.de)

Hbre. „Können Sie sich vorstellen, einige Ferientage im Ruhrgebiet zu verbringen?“ fragt Martin Jakel, Vorsitzender im Trägerverein des Schönstattzentrums Castrop-Frohlinde. „Das wäre doch mal etwas Besonderes! Sie erleben mit Ihren Kindern unter fachkundiger Führung(!) einige Highlights der Bergbau- und Industriegeschichte dieser aufregenden Stadtlandschaft. Und wir zeigen Ihnen einige Orte mit Bezug zur Schönstatt-Geschichte in Oberhausen, Herne und Castrop-Rauxel.“ Mit diesem neuen, „niederschwelligen“ Angebot möchte der Trägerverein einerseits die Zukunft des Schönstatt-Zentrums Frohlinde stärken und andererseits in einer Zeit des kirchlichen Umbruchs und der Neuorientierung die Herzmitte des Zentrums, das Schönstattheiligtum als pastoralen Ort der Beheimatung und der Kraftquelle für die Menschen der Region stärker ins Bewusstsein heben.

24. April 2013 | Deutschland | 
ICHbinWERTvoll-SEMINAR im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

ICHbinWERTvoll-SEMINAR im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „So wohl wie hier fühle ich mich nirgendwo.“ „Für mich ist es jedes Mal ein Heimkommen.“ „Dass ich so sein darf, wie ich mich gerade fühle, dass ich aufgehoben und angenommen bin, tut so gut.“ Diese und ähnliche Äußerungen von Teilnehmerinnen beim Seminartag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe sind auf der einen Seite der schönste Dank für das WERTvoll-Team aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter. Zum anderen sind sie Bestärkung für den eingeschlagenen Weg, die Seminarbezeichnung auch zum inhaltlichen Programm zu machen: ICH bin WERTvoll.

22. April 2013 | Deutschland | 
Palmprozession beim Familientag in Kösching am Palmsonntag (Foto: Schmauser)

Palmprozession beim Familientag am Schönstatt-Zentrum Canisiushof, Kösching, am Palmsonntag (Foto: Schmauser)

Claudia und Günther Schmauser. 19 Familien hatten sich am Palmsonntag im Schönstatt-Zentrum Canisiushof in der Nähe von Kösching eingefunden, um sich über das Thema „Baustelle Ehe“ auszutauschen. Elisabeth und Matthias Hoffmeister aus Neureichenau, Bayr. Wald, sowie Lisa und Gerhard Straubmeier aus Hausheim bei Neumarkt, beides Paare, die sich über zwei Jahre hinweg in zahlreichen Wochenenden zu Familientrainern qualifiziert hatten, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen an andere Eheleute weiterzugeben, begleiteten das Treffen.

21. April 2013 | Deutschland | 
Geistliche Begleitung (Foto: JKI)

moriah.de, Oskar Bühler. Nach längerer Anlaufzeit kann das Josef-Kentenich-Institut (JKI) für die Jahre 2014 und 2015 wieder einen Grundkurs "Geistliche Begleitung" anbieten. Die Informations- und Bewerbungsphase hat begonnen. Der Kurs umfasst 10 Einheiten von je dreieinhalb Tagen und findet im Priester- und Bildungshaus Berg Moriah statt. Die Leitung des Kurses hat Spiritual Andreas Brüstle (41), Freiburg, inne. Im Leitungsteam wird der unterstützt durch Schwester Dorothee Breyer (59), Freiburg, und Pater Werner Kuller (63), Schönstatt. Für den Bereich Psychosomatik und Psychopathologie erhält das Team in zwei Kurseinheiten fachliche Unterstützung durch Dr. Anke Handrock (54), Berlin.

19. April 2013 | Deutschland | 
Paul M. Hannappel (Foto: Brehm)

Paul M. Hannappel (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Etwa 200 Gläubige, unter ihnen 25 Priester, versammelten sich am späten Vormittag des Bündnistages im April in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, um für Marienbruder Paul M. Hannappel das Requiem zu feiern. Zur Begräbnisfeier des in der internationalen Schönstatt-Bewegung als „Engling-Apostel“ gut bekannten Hannappel, der am späten Abend des 12. April nach längerer Krankheit verstorben war, kamen Familienmitglieder aus dem Westerwald, Mitbrüder aus seiner Gemeinschaft und viele Mitglieder und Engling-Freunde aus der Schönstatt-Bewegung, vor allem aus Deutschland, aber auch aus Frankreich, Polen und weiteren Ländern zusammen, um ihm das letzte Geleit zu geben.

18. April 2013 | EhepaarNewsletter | 
Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen  (Foto: Robert Kneschke/archideaphoto - Fotolia.com)

Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen

Hbre. „Die Menschen glauben, dass Engel fliegen können, weil sie Flügel haben. Doch Engel können nur deshalb fliegen, weil sie sich selbst leicht nehmen“, heißt ein Spruch unbekannter Herkunft. Von der „Leichtigkeit des Seins“ können viele Paare nur träumen. Denn der Alltag ist oft schwer. Im täglichen miteinander Leben sind positive Gefühle wie Stolz, Dankbarkeit und Liebe oft nicht weit entfernt von negativen Gefühlen wie Ärger, Kränkung und Angst. Doch „Emotionen sind der Antrieb unseres Lebens“, sagt der Psychologe Silvan Tomkins und deshalb widmet sich die neue Ausgabe des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - immer wieder neu", den die Schönstatt-Familienbewegung herausgibt, dieser Thematik unter dem Stichwort "Die Macht der Gefühle". Gisela und Klaus Glas wollen junge und erfahrene Ehepaaren mit ihrem Beitrag dazu ermuntern, mit kleinen, einfachen Schritten in ihre persönliche "Bündniskultur" zu investieren und dadurch die Freude aneinander zu erhalten und ihre Liebe zu vertiefen. Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten. Er kann in einer PDF-Version kostenlos bestellt werden unter: ehe.newsletter@schoenstatt.de.

17. April 2013 | Deutschland | 
Schönstatt-Pilgerweg von Maria Rast zum Swister Turm (Foto: Swister Turm e.V.)

Schönstatt-Pilgerweg von Maria Rast zum Swister Turm (Foto: Swister Turm e.V.)

Hbre. 55 Personen nehmen am 13. April 2013 an der ersten Etappe des Schönstatt-Pilgerweges in der Diözese Köln vom Schönstatt-Zentrum Maria Rast, Euskirchen zur Wallfahrtsstätte „Swister Türmchen“ teil. Mit einem Pilgerstab ausgerüstet, der an der Spitze als Symbol das Kreuz der Einheit trägt und an dem ein Pilgerrucksäckchen befestigt ist mit den Anliegen der Pilger die persönlich unterwegs sind aber auch all derer, die sich geistiger Weise in den Pilgerweg einschalten und ihre Anliegen mitgeben, nimmt die Pilgergruppe in Begleitung der Pilgerführer Msgr. Hans Schnocks, Pater Peter Nöthen und Sr. Regina-Maria Domberger, den etwa 23km langen Pilgerweg unter die Füße.

17. April 2013 | Deutschland | 
Auf Pilgerfahrt nach Cambrai und Lisieux (Foto: Laura Reicherz)

Mit dem Schönstatt-Pilgerstab vor der Kathedrale von Lisieux (Foto: Laura Reicherz)

Hbre. Zu einer „Heldinnenfahrt“ nach Cambrai und Lisieux machten sich nach Ostern 13 Verantwortliche der Schönstatt-Bewegung Mädchen / Junge Frauen, SchönstattMJF, aus dem Bistum Trier zusammen mit ihrer Jugendschwester Sr. M. Natalie Stewart und dem Standesleiter Dechant Jörg Schuh auf den Weg nach Frankreich. Ziel der Fahrt war es, sich in der Begegnung mit Josef Engling, einem jungen Mann aus der Mitgründer-Generation Schönstatts, der im ersten Weltkrieg nahe Cambrai gefallen ist und in der Begegnung mit der Kleinen Heiligen Thérèse von Lisieux auf die Spur von Menschen zu begeben, die ihren Weg der Liebe so vorbildlich gegangen sind, dass sie als „Heldin“ und „Held“ auch für Menschen heute Vorbild sein können, ihre Leben ganz aus dem Glauben an einen lebendigen Gott zu leben oder - wie es das Jahresmotto 2013 der SchönstattMJF zum Ausdruck bringt -  heute eine Heldin zu sein. Im folgenden Bericht von Laura Reichertz erzählen die „Heldinnen“ von ihrer Erfahrung.

8. April 2013 | Deutschland | 
Pilgerwege nach Schönstatt (Foto: Hack)

Pilgerwege nach Schönstatt (Foto: Hack)

Hbre. Aufbruch und Aufbruchsstimmung gibt es an vielen Orten Deutschlands. Die Schönstatt-Bewegung in Deutschland lädt an vielen Orten zu Pilgerwegen ein. „Wir pilgern! – Zu Fuß und mit dem Herzen – hin zum Urheiligtum,“ sagt Schwester Hanna-Luzia aus dem Koordinationsteam der Pilgerwege. „Möglichst viele Menschen mit dem Gott des Lebens in Verbindung zu bringen, möglichst viele Menschen mit dem Segen, der vom Gnadenort Schönstatt ausgeht in Kontakt zu bringen und ‚für die Menschen in unserem Land‘ das Liebesbündnis zu schließen, das ist das Anliegen dieses Pilger-Projektes.“ Für die Schönstatt-Bewegung in Deutschland ist es gleichzeitig ein Beitrag zum Countdown hin zum 100. Geburtstag des Liebesbündnisses mit der Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt, im Oktober 2014.

7. April 2013 | Deutschland | 
Unterrichtsfach Methodik beim Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Vogel)

Unterrichtsfach Methodik beim Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Vogel)

SAL. „Einfach genial“, „voll gut“, „total witzig“, „spitze“ erleben und bezeichnen die jugendlichen Teilnehmerinnen den Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe. Über 40 junge Frauen nehmen dieses Jahr an diesem festen Angebot der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen – kurz SchönstattMJF –, das es so nur noch in Vallendar-Schönstatt gibt, teil. Der Zeitpunkt ist jedes Jahr die Osterwoche und auch in diesem Jahr sind Teilnehmerinnen aus anderen Diözesen dabei, sogar drei aus dem Bistum Münster.

7. April 2013 | Deutschland | 
Workshop Mehr Lebenslust im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Workshop Mehr Lebenslust im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „Ich habe den Workshop schon jahrelang im Blick.“ Anni S. freut sich, dass sie nun endlich einen der Termine im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe wahrnehmen kann. „Gut, dass Sie solche Angebote für Frauen machen“, äußert sie am Abend, etwas, das „nicht zu fromm“ und doch spirituell ist. Und gerade das spirituelle Element schätzt Sonja M., die immer wieder teilnimmt, weil es den Tag und auch das jeweilige Thema „rund macht“.

5. April 2013 | Deutschland | 
Pater Siegfried Koch feiert sein 50. Priesterweihejubiläum  (Foto: Zillekens)

Pater Siegfried Koch feiert sein 50. Priesterweihejubiläum  (Foto: Zillekens)

Hbre. Am 11. Februar 2013 waren es genau 50 Jahre, dass Schönstatt-Pater Siegfried Koch in Köln zum Priester geweiht wurde. Aus diesem Anlass feierte der Jubilar im Februar an verschiedenen Orten mit der Schönstatt-Gemeinschaft Frauen, Kranke und Behinderte, deren Standesleiter er seit vielen Jahren ist, und schließlich am Ostermontag, 1. April, mit etwa 120 Gästen im Priester- und Gästehaus Marienau in Vallendar-Schönstatt. Unter den Gästen dieser Feier waren neben Freunden und Wegbegleitern seiner unterschiedlichen Wirkungsorte und Vertretern der Schönstatt-Gemeinschaften auch 50 Priester des Schönstatt-Priesterbundes, in dem Pater Koch seit 1989 als Spiritual und geistlicher Begleiter wirkt.

4. April 2013 | Deutschland | 
Fröhliche Gesichter bei der Begegnung in Schönstatt (Foto: Brück)

Fröhliche Gesichter bei der Begegnung in Schönstatt (Foto: Brück)

Schw. M. Anne-Meike Brück. „Ich fühle mich, als wäre Herbst um mich herum. Mit einem Fahrrad könnte ich wegfahren, mich auf den Weg machen, neue Wege gehen,“ so eine Frau, deren Mann sich vor zwei Jahren von ihr getrennt hat. Als Einstiegsbild in die Ende März stattfindenden Besinnungstage in Schönstatt für Frauen nach Trennung oder Scheidung hat sie eine von Herbstlaub bedeckte Mauer gewählt, an der ein altes Fahrrad steht. Eine andere Teilnehmerin nimmt sich für die Vorstellrunde das Bild eines Mädchens, das Ranken aufbindet. Sie hatte Eltern, auf die sie sich ein Leben lang verlassen konnte. Ausgerechnet jetzt, nach dem Zusammenbruch ihrer Ehe, brauchen auch sie zunehmend ihre Hilfe. Sie findet es schrecklich, dass sich dieses Verhältnis umkehrt. Und sie wünscht sich die Verlässlichkeit ihren Töchtern geben zu können, die sie zeitlebens vonseiten ihrer Eltern erfuhr. „Im Moment kann ich das nicht so gut. Die Trennungssituation kostet mich viel Kraft.“

3. April 2013 | Deutschland | 
In der Osterhasenbäckerei (Foto: Heberling)

In der Osterhasenbäckerei (Foto: Heberling)

Heb/Hbre. Zur gemeinsamen Feier der Kar- und Ostertage hatte die Familienbewegung im Erzbistum Freiburg Familien ins Schönstatt-Zentrum Oberkirch eingeladen. Der Rahmen der traditionellen Kar- und Osterliturgieen mit ihren „üblichen Zeiten“ und den langen Gottesdiensten ist für Familie mit Kindern oft eine große Herausforderung. Aber gerade die Kar- und Ostertage sind auch eine sehr intensive Zeit, in der auch Mütter und Väter sich gemeinsam mit ihren Kindern den zentralen Lebens- und Glaubensfragen stellen dürfen. Daher wollte das Angebot der Schönstatt-familienbewegung dazu beitragen, dass Ehepaare gemeinsam mit ihren Kindern ganz intensiv ihren Glauben mit viel Freude erleben, erfahren und prägen können.

31. März 2013 | Deutschland | 
Der Auferstandene. Gedächtniskirche, Berlin (Foto: Brehm)

Der Auferstandene. Gedächtniskirche, Berlin (Foto: Brehm)

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30. März 2013 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Brehm/Grabowska)

Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Fotos: Brehm/Grabowska)

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29. März 2013 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

"Der mit-leidende Gott wurde Mensch um unser Kreuz zu tragen." Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

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28. März 2013 | Deutschland | 
Eingangstor zur KZ Gedenkstätte Dachau (Foto: Knoch)

Eingangstor zur KZ Gedenkstätte Dachau (Foto: Knoch)

Sr. M. Elinor Grimm. 22. März 2013. An diesem denkwürdigen Tag, 80 Jahre nachdem das Konzentrationslager Dachau errichtet wurde, fand in der KZ Gedenkstätte Dachau, KZGD, nachmittags bei eisiger Kälte der jährliche Kreuzweg statt. Seit vielen Jahren wird er am Freitag vor Palmsonntag an dieser Stätte des Todes gebetet. Der Kreiskatholikenrat, die Kath. Gedenkstättenseelsorge und das Dachauer Forum e.V. laden zur mahnenden Erinnerung zu diesem Kreuzweg ein. Ein starkes Zeichen des Glaubens, dass Jesus Christus durch sein Leiden und Kreuz auch das Leiden und Kreuz der Gefangenen von Dachau mitgetragen hat.

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