Archiv Deutschland

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18. März 2014 | Deutschland | 
Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

SAL. „Die Affinität zum Evangelium des 2. Fastensonntags“ ist der Grund für den Traditionstermin des jährlichen Männertags in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dies ist, so Herman Weiß, Pfarrer in Metzingen, „gegeben durch den Ort“, an dem die Männergemeinschaften in Schönstatt ihre Heimat und ihr Heiligtum haben: Berg Tabor genannt. Weiß begleitet als Priester die Arbeit der Schönstattmännerbewegung in der Diözese und ist eigens gekommen, um mit den 130 Teilnehmern den Abschlussgottesdienst in der Krönungskirche im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zu feiern.

18. März 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Hbre. Manche kirchlichen Kreise fordern derzeit die Rückkehr zu einem konservativen Katechismus-Glauben. Der evangelische Pfarrer Kurt Marti äußert dagegen den Wunsch, „dass Gott ein Tätigkeitswort werde“. Auch der Glaube sei ein Verb: eine Tätigkeit, etwas, was man zusammen tut. "Wir glauben", so schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters, "der christliche Glaube ist ein lebenslanges Abenteuer, bei dem Mann und Frau erfahren können, dass Gott ein guter und sorgender Reiseführer ist." Das Autoren-Ehepaar lädt Paare ein, nicht nur jetzt in der Fastenzeit, sondern auch sonst, miteinander auf dem Weg zu bleiben oder sich neu miteinander auf den Weg zu machen, den Glauben gemeinsam zu leben. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

15. März 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Heidi-Maria Schaum / Claudia Brehm. Im bis wirklich auf den letzten Platz gefüllten großen Saal im Haus der Familie, Schönstatt, herrscht erwartungsvolle, freudige Stimmung. 120 Personen aus der Schönstattfamilie Trier haben sich diesen Freitagabend freigehalten, um sich anhand des Gott-Vater-Symbols, das in den vergangenen Tagen an drei verschiedenen Orten der Diözese Trier Menschen um sich versammelte, noch einmal tiefer auf den Gott des Lebens und seine leidenschaftliche Liebe zum Menschen einzulassen.

11. März 2014 | Deutschland | 
Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Hbre / Pfr. Adolf Schöls. „Das Vatersymbol ist Zeichen und Symbol des liebenden Vatergottes“, das betonte der Präses der Schönstattfamilie im Bistum Regensburg, Pfr. Adolf Schöls, in einem Vortrag am 29. Februar 2013 vor Wallfahrern am Schönstatt-Zentrum Nittenau. An diesem Tag machte das Gott-Vater-Symbol, das der Gründer Schönstatts 1967 für das Urheiligtum geschenkt hat und das im Blick auf die Jubiläumswallfahrt der internationalen Schönstatt-Bewegung auf einer internationalen Pilgerreise derzeit in Deutschland unterwegs ist, am Regensburger Schönstatt-Heiligtum Station.

6. März 2014 | Deutschland | 
17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

Hbre. Fast drei Wochen sind vergangen, seit in ganz Europa die MarriageWeek Paare dazu eingeladen hat, ihre Ehe zu feiern, ihr solidarisches Leben zu thematisieren und für ihre gemeinsame Beziehung neue Anregungen mit auf den Weg zu nehmen. In Deutschland waren es etwa 30.000 Menschen, die an fast 500 Veranstaltungen teilnahmen und ihrer Ehe erfrischende Impulse gegönnt haben. Trotz der überproportionalen medialen Aufmerksamkeit, die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und alternative Lebensformen derzeit genießen, wurde durch die MarriageWeek deutlich, dass die Ehe keinesfalls ein Auslaufmodell ist. Auch die Schönstatt-Familienbewegung hat mit etlichen Veranstaltungen zur MarriageWeek beigetragen.

5. März 2014 | Deutschland | 
(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

Johannes Rutzmoser. Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder und Interessierte auf der Jahrestagung des Josef-Kentenich-Instituts in Schönstatt. Unter der Überschrift Bund–Bündnis–Bindung fand ein öffentlicher wissenschaftlicher Tag statt, an dessen Beginn nichts Geringeres als eine kleine Sensation angekündigt wurde: Die bisher verschollen geglaubte Fortsetzung des zu den Grundlagenwerken zählenden zweibändigen Werkes „Das Lebensgeheimnis Schönstatts“ ist aufgetaucht und wird auf der Tagung veröffentlicht und vorgestellt.

3. März 2014 | Deutschland | 
misiones 2014 - wieder in Dillingen an der Donau (Foto: Schleifer)

misiones 2014 - wieder in Dillingen an der Donau (Foto: Schleifer)

Sr. M. Anrika Dold. Misiones gehen 2014 zum ersten Mal ein zweites Mal in dieselbe Pfarrei – nach Dillingen an der Donau. Im Jubiläumsjahr ist die Herbstzeit schließlich anderweitig ausgebucht, so dass es schon länger Überlegungen gab, misiones 2014 im Frühjahr stattfinden zu lassen. Vielleicht sogar nochmal am selben Ort wie das Jahr zuvor? Die Pfarrei in Dillingen hat den misioneros dafür einen ordentlichen Vertrauensvorschuss gewährt: Noch bevor die ersten misiones dort vor knapp einem halben Jahr mit 37 misioneros stattgefunden haben, hat sie der Gruppe bereits auch für 2014 zugesagt. Für die Kar-und Osterwoche vom 15. bis 21. April!

26. Februar 2014 | Deutschland | 
Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern in Memhölz (Foto: Stetter)

Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern in Memhölz (Foto: Stetter)

Elmar Busse. Wie in vielen anderen deutschen Schönstatt-Zentren fanden auch in Memhölz wieder „Erstkommuniontage“ statt, d.h. Erstkommunionkinder mit ihren Eltern und Geschwistern sind für einen Tag eingeladen, um sich auf das große Fest vorzubereiten. In diesem Jahr standen die beiden Tage am 22. und am 23. Februar unter dem Motto: „Zum Absprung bereit – Flieg!“

26. Februar 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol mit Jugendlichen der SchönstattMJF im Heiligtum in Würzburg (Foto: Stenger)

Das Gott-Vater-Symbol mit Jugendlichen der SchönstattMJF im Heiligtum in Würzburg (Foto: Stenger)

Sr. Annetraud Bolkard / Hbre. Zuallererst ist es ein Zeichen für den liebenden Vater-Gott, das da am 16. Februar 2014 mit dem Auto aus Friedrichroda kommend, auf dem Gelände des Schönstatt-Zentrums in Würzburg eintrifft. Als das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum, das in diesen Wochen zur Vorbereitung der Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober in der Schönstatt-Bewegung in Deutschland unterwegs ist, von Sr. Margrit aus Friedrichroda an Sr. Annetraud in Würzburg übergeben wird, läutet das Glöckchen des Schönstatt-Kapellchens auf der Marienhöhe.

25. Februar 2014 | Deutschland | 
Schönstatt-Bewegung Essen lädt zu einer Jubiläumsfeier nach Oberhausen ein (Foto: Archiv)

Schönstatt-Bewegung Essen lädt zu einer Jubiläumsfeier nach Oberhausen ein (Foto: Archiv)

Hbre. Was hat der 12. April 1894 mit der Geschichte Schönstatts zu tun, die doch ihren Anfang erst am 18. Oktober 1914 in der Michaelskapelle in Vallendar Schönstatt nimmt. Der Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, stellt 1955 selbst den Zusammenhang her, wenn er über die Marienweihe, mit der Seine Mutter ihn in der Hauskapelle des Waisenhauses in Oberhausen, in das sie ihn ab dem 12. April 1894 geben musste, der Gottesmutter Maria anvertraute, feststellt, „dass tatsächlich darinnen das ganze Schönstattwerk bereits keimhaft grundgelegt worden ist“. Die Schönstatt-Bewegung im Bistum Essen lädt 120 Jahre nach dieser Marienweihe Mitglieder, Freunde und Interessierte am 12. April 2014 zu einem „Oberhausentag 2014“ ins Vincenzhaus nach Oberhausen ein, um an genau diesen Vorgang zu erinnern.

24. Februar 2014 | Deutschland | 
•	Seminartag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung (Foto: Lämmle)

Seminartag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung (Foto: Lämmle)

SAL. Seit zwei Jahren gibt es das ICHbinWERTvoll-Seminar als Angebot für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung. Es ist ein Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Von Mal zu Mal bestätigen die Teilnehmerinnen diesen positiven Ansatz und dass die Benennung der Seminare die in dieser Situation wichtigste Botschaft ist, die auch ankommt. „Hier habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wertvoll erfahren.“ Fine K., die zum zweiten Mal am Seminarangebot teilnimmt, strahlt und ergänzt: „wertvoll vor Gott“.

21. Februar 2014 | Deutschland | 
Mit der Kampenwandbahn zum Candlelight-Dinner (Foto: kampenwand.de)

(Fotomontage: Brehm)

Elmar Busse. Ein Fernsehmoderator meinte am 14. Februar 2014, der Valentinstag sei der gefürchtetste Tag für die Männer. Davon war im Bergrestaurant „SonnenAlm“ auf der Kampenwand im Chiemgau nichts zu spüren. Während drei Wochen vor diesem Candle-light-Dinner im Rahmen der Marriage Week sich erst 9 Paare angemeldet hatten, schnellte die Zahl der Anmeldungen in den letzten Tagen auf 26 Paare in die Höhe. Manche Männer wollten Ihre Frauen damit überraschen, andere Paare wollten die Location unter dem Gesichtspunkt testen, ob sie auf 1470m Höhe auch die spätere eigene Hochzeit feiern könnten. Ein Paar hatte hier oben geheiratet und bat um denselben Sitzplatz wie damals an ihrem Glückstag.

21. Februar 2014 | Deutschland | 
Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Wolking)

Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Wolking)

Luise Wolking. Nach Trennung oder Scheidung – eine Situation, in der die Einsamkeit groß und bedrückend werden kann. Für Frauen, die in solchen Situationen leben, bietet die Schönstattbewegung Frauen und Mütter „Lebenshilfeseminare“ an, um Wege zu suchen, mit Sehnsucht, Traum und Wirklichkeit besser umgehen zu können. Die Teilnehmerinnen, die Mitte Februar in der Bildungsstätte Marienland zusammen kamen, tauschten sich darüber aus, was sie dem Gefühl des Alleinseins entgegen setzen können.

20. Februar 2014 | Deutschland | 
Candlelight-Dinner unter dem Motto: "... vor allem aber mein Herz" (Foto: Kurt Mühr)

Candlelight-Dinner unter dem Motto: "... vor allem aber mein Herz" (Foto: Kurt Mühr)

Carla Riechel. Ob schon 55 Jahre verheiratet oder erst ein paar Monate zusammen unterwegs – 50 Paare folgten der Einladung zum Candlelight-Dinner aus Anlass der jährlich stattfindenden Marriageweek. Eingeladen hatte die Schönstattfamilienbewegung – zum wiederholten Male in Friedrichroda und Heiligenstadt und zum ersten Mal in Erfurt zusammen mit der Fokolarbewegung und dem Bildungshaus St. Ursula. Ein Abend zu zweit – in stimmungsvoller Atmosphäre, mit wertvollen Impulsen für die Partnerschaft und einem liebevoll zubereiteten Vier-Gänge-Menü.

20. Februar 2014 | Deutschland | 
Präsentation der Schönstatt-Bewegung im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart (Foto: Doll)

Präsentation der Schönstatt-Bewegung im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart (Foto: Doll)

Anita Doll. Ja wirklich, acht Tage – vom 13. bis 20.Januar 2014 – konnte man von der Königstraße in Stuttgart aus durch ein Schaufenster hindurch, vorbei an Kaffee trinkenden Passanten, auf das MTA-Bild blicken. Zehntausend Menschen schlendern pro Stunde an dieser Stelle vorbei. Von morgens 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr kehrten in dieser Woche viele davon ins Haus der katholischen Kirche ein. Hier, im Zentrum der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, hatte die Stuttgarter Schönstattfamilie anlässlich des Hunterjahrjubiläums zu einer Präsentation eingeladen mit dem Motto „Den Menschen nahe – mit Gott leben“.

19. Februar 2014 | Deutschland | 
„Etwas Gutes für Ehepaare“ – Candlelight-Evening im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Baumann)

„Etwas Gutes für Ehepaare“ – Candlelight-Evening im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Baumann)

Sr. M. Andita Potthast. 20 Ehepaare sind mit Freude und froher Erwartung zum diesjährigen Candlelight-Evening ins Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe gekommen. Ehepaar W. aus Bieringen nimmt dieses Angebot immer wieder wahr und meint: „Gott sei Dank gibt es den Valentin, da tut man sich einmal im Jahr etwas Gutes.“ Das frohe Lachen der Umstehenden zeigt, dass sie damit den Nagel auf den Kopf treffen.

19. Februar 2014 | Deutschland | 
Bündniserneuerung im Schönstatt-Heiligtum in Oberkirch (Foto: Schemel)

Bündniserneuerung im Schönstatt-Heiligtum in Oberkirch (Foto: Schemel)

Josef Danner / Hbre. Zu den Besinnungs- und Gemeinschaftstagen der Schönstatt-Männerbewegung im Erzbistum Freiburg konnte Diözesanleiter Manfred Schemel Anfang Februar 27 Teilnehmer im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, begrüßen. Im Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung stand bei dieser Veranstaltung für Männer sowohl die Frage nach dem eigenen Gottesbild, wie auch die Anregung nach einer Vertiefung des Bündnisses mit Maria, der Mutter Gottes, im Zentrum der Vorträge und Überlegungen.

19. Februar 2014 | Deutschland | 
JKI-Preis des Josef-Kentenich-Institutes

Oskar Bühler. In Anknüpfung an die Tagung über Bundestheologie im Herbst 2013 veranstaltet das Josef-Kentenich-Institut, JKI, am Samstag, 1. März 2014, auf Berg Moriah einen wissenschaftlichen Tag unter dem Thema „Bund konkret ‚Liebesbündnis‘". Am Vormittag des 2. März wird der JKI-Preis 2014 an Frau Nathalie Kulinsky, Uhingen, für ihre Arbeit „Erziehung & Ethos – Vergleich der Positionen von P. Kentenich und Müller anhand ausgewählter Kategorien“ verliehen. Die Laudatio wird Prof. Dr. Joachim Söder, Präsidiumsmitglied des JKI, halten. Zu beiden Veranstaltungen lädt das JKI die interessierte Öffentlichkeit herzlich ein.

18. Februar 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum auf der „Engelkinder-Bank“ im Geburtshaus von Sr. M. Emilie Engel in Husten (Foto: Brüning)

Das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum auf der „Engelkinder-Bank“ im Geburtshaus von Sr. M. Emilie Engel in Husten (Foto: Brüning)

Sr. M. Sophia Brüning. Sieben Tage lang reiste das Vatersymbol, das einmal am Gründungsort der Schönstatt-Bewegung, in der Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt, seinen Platz finden soll, durch das Erzbistum Paderborn und kam an 17 Orten mit etwa 1.000 Menschen in Berührung. Dass dieses Symbol sozusagen in einer kleinen „Festwoche“ viele miteinander in Verbindung brachte und eine so nachhaltige Spur der Freude hinterlassen würde, überraschte die Vorbereitungsteams vor Ort. So bunt wie die „Gastgeber“, so bunt waren die Erlebnisse. Eine der besonderen Begegnungen war das Treffen von Weihbischof Matthias König mit Firmbewerbern in der Taufkirche von Schwester M. Emilie Engel/St. Clemens Drolshagen. Es waren rund 400 Gläubige gekommen, darunter viele Jugendliche. Der Besuch des Vatersymbols prägte die Gestaltung des Abends, die der Schönstatt-Bewegung übertragen war.

18. Februar 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ausgabe 14 / Nr.2-2014 des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Jeanette Dietl- Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Jeanette Dietl- Fotolia.com)

Hbre. Sie steigt stetig an, die Zahl der Besteller des Ehepaar-Newsletters, den die Schönstatt-Familienbewegung monatlich heraus gibt. Angesichts einer Gesellschaft, der es zwar gelungen ist, die Vergnügungsangebote zu vervielfachen, jedoch ohne mehr Freude zu erzeugen, wollen die Autoren Claudia und Heinrich Brehm mit der neuen Ausgabe, die in der "fünften Jahreszeit" unter dem Thema "Freude, eine wichtige Resource für die Ehe" erscheint, Ehepaare ermutigen, der Freude in der Ehe bewusst einen breiten Raum zu geben. Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

13. Februar 2014 | Deutschland | 
Ausschnitt Entlassungsschein von Pater Kentenich (Foto: Archiv)

Ausschnitt Entlassungsschein von Pater Kentenich (Foto: Archiv)

Bei der Gedenkfeier aus Anlass der Befreiung des Schönstatt-Gründers, Pater Josef Kentenich, aus dem Konzentrationslager Dachau im Jahr 1945, zu der die bayerische Schönstatt-Bewegung Mitglieder und Freunde am 6. April 2014 in die KZ-Gedenkstätte Dachau einlädt, wird auch das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt vor Ort sein. In einem Impuls von Pater Elmar Busse zur Vorbereitung dieser Feier betont Busse, dass dieses Symbol angesichts der Schicksalsschläge der Geschichte, an die das Lager erinnere einerseits Herausforderung und andererseits Zeugnis des Glaubens an die Botschaft von Gott als dem guten Vater aller Menschen sei.

11. Februar 2014 | Deutschland | 
Spiri-Wochenende der Schönstatt-Familienbewegung

Spiri-Wochenende der Schönstatt-Familienbewegung

Wolfgang Fella. Teilnehmer aus den Diözesen Freiburg, Limburg, Münster, Speyer und Würzburg trafen sich zum Spirituellen Wochenende im Haus der Familien in Schönstatt. Insgesamt zum sechsten Mal luden Schwester Vernita Weiß und Pater Bernhard Schneider zu diesem besonderen Angebot. Im Jubiläumsjahr drehte sich natürlich alles um diesen Anlass und der Blick war vor allem auf das Jahr 1914 gerichtet.

 

10. Februar 2014 | Deutschland | 
Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland 2014 (Grafik: Probst)

Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland 2014 (Grafik: Probst)

Hbre. Im vierten Jahr des Gesprächsprozesses in der deutschen Kirche möchte die Schönstatt-Bewegung mit der Einladung an Gemeinden und Gemeinschaften, kirchliche Gruppen, kleine christliche Kreise und Einzelne zu einem „Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland“ mit einem geistlichen Beitrag das Gelingen dieses Prozesses unterstützen.

6. Februar 2014 | Deutschland | 
MarriageWeek 2014 (Foto: (c) bettina sampel fotolia.com)

MarriageWeek 2014 (Foto: (c) bettina sampel fotolia.com)

Hbre. In der Woche der Ehepaare vom 7. bis 14. Februar 2014 dürfen Verheiratete einmal nur an sich selbst und ihre Beziehung denken. Sportlich, kreativ, lustig oder informativ – mehr als 300 Veranstaltungen bietet www.marriageweek.de deutschlandweit an. Bereits zum 6. Mal schafft die alljährlich in über 20 Ländern stattfindende Themen- und Aktionswoche Möglichkeiten zum Wahrnehmen und Genießen der eigenen Beziehung. Die Schönstatt-Familienbewegung beteiligt sich im sechsten Jahr an der MarriageWeek mit Veranstaltungen an verschiedenen Schönstatt-Zentren. So wird es z.B. am 7. und 8. Februar im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt jeweils ein Candle-Light Dinner für Paare geben.

3. Februar 2014 | Deutschland | 
Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Die bayerische Schönstatt-Bewegung gedenkt am 6. April 2014 der Befreiung des Schönstatt-Gründers aus dem KZ Dachau im Jahr 1945 und dankt für 100 Jahre Schönstatt. Die Feier, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, steht unter dem Thema: „Mensch, bist du wertvoll!“ In loser Folge wird Pater Elmar Busse an dieser Stelle Impulse veröffentlichen, die zur Vorbereitung der Feier beitragen möchten, insbesondere aber zum Ziel haben, nicht nur beim Erinnern stehen zu bleiben, sondern nach der Bedeutung für heute zu fragen.

31. Januar 2014 | Deutschland | 
Wilfried Röhrig und Chorsängerinnen freuen sich über den Applaus beim Musical in Fulda (Foto: Scholz)

Wilfried Röhrig und Chorsängerinnen freuen sich über den Applaus beim Musical in Fulda (Foto: Scholz)

Sr. M. Louise Schulz. Der große Saal im Gemeindezentrum Künzell bei Fulda ist mit weit über 800 Plätzen ausverkauft. Und er bebt förmlich, als bei der Zugabe am Schluss Darsteller und Publikum gemeinsam singen und klatschen: „Gott liebt das Abenteuer, die Flamme, das helle Feuer, er sucht in dir und mir die heiße Herzensglut.“ Die frühe Lebensgeschichte von Josef Kentenich hat der Autor und Komponist Wilfried Röhrig einfühlsam wie rockig in Szene gesetzt und ins Heute gestellt. Sein Musical ist eine gelungene künstlerische Umsetzung der Entstehungsgeschichte der Schönstatt-Bewegung vor 100 Jahren, die bei den Zuschauern ankommt.

30. Januar 2014 | Deutschland | 
Logo Marriage-Week

MarriageWeek / Hbre. Die alljährliche Festwoche der Ehe startet am 7.  Februar 2014 und endet traditionell mit dem Valentinstag am 14. Februar 2014. Bereits zum 6. Mal findet die „Marriage Week“ bundesweit und in über 20 Ländern der Welt statt. Grund zur Freude und zum Feiern haben alle verheirateten Paare. „Marriage Week“ lädt ein, das Abenteuer jeder Ehe neu zu entdecken, kreativ zu bereichern und entspannt zu genießen. Das Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt bietet am 7. und am 8. Februar jeweils einen Candlelight-Dinner-Abend für Paare an.

27. Januar 2014 | Deutschland | 
Die Mitfahrzentrale "Schönstatttaxi" legt los (Foto: Heger)

Die Mitfahrzentrale "Schönstatttaxi" legt los (Foto: Heger)

Verena Heger. Es kann los gehen oder besser los fahren! Seit dem 18. Januar 2014 ist die Seite www.schoenstatttaxi.de online zugänglich. Dahinter verbirgt sich eine Mitfahrzentrale für alle Schönstätter, die von Heiligtum zu Heiligtum fahren wollen. Das Projekt der Jungen Frauen wurde lang ersehnt und nun ist es soweit. „Wir steigen ein und fahren los. Und das vielleicht nicht mehr alleine im Auto, sondern mit netten Mitfahrern.“

22. Januar 2014 | Deutschland | 
Auftritt des Tanzensembles des Musicals (Foto: Kröper)

Auftritt des Tanzensembles des Musicals (Foto: Kröper)

Hbre. Das Musical „Auf dem Hochseil“ zieht Kreise. Nach der Uraufführung im Rahmen des Festes der deutschen Schönstatt-Bewegung, anlässlich der internationalen Eröffnung des Jubiläumsjahres „100 Jahre Schönstatt“ im Oktober 2013, beginnt am Sonntag, 26. Januar 2014, mit der Aufführung im Gemeindezentrum Künzell bei Fulda die Deutschland-Tournee der Musical-Truppe um Komponist Wilfried Röhrig. Die 800 Plätze der Aufführung, für die Michael Brand, MdB, die Schirmherrschaft übernommen hat,  waren in kurzer Zeit ausverkauft.

22. Januar 2014 | Deutschland | 
Das Logo der Schönstatt-Marienapostel

Das Logo der Schönstatt-Marienapostel

Am Pfingstwochenende 2014, von 7. bis 8. Juni, lädt die Schönstattbewegung Mädchen/ Junge Frauen (MJF) Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren zu den SchönstattJubi-Days ein. Viele hundert Mädchen aus ganz Deutschland werden gemeinsam feiern, dass Schönstatt 100 wird! Die Tage stehen unter dem Motto: „Du & ich - Strahlen für die Welt“. Mit einem ersten Kernteam-Treffen Anfang Januar haben die konkreten Vorbereitungen der Veranstaltung begonnen, berichtet Rebecca Knoblauch in ihrem nachfolgenden Beitrag.

20. Januar 2014 | Deutschland | 
Bündnismesse in der Pilgerkirche mit den Stenen der "10 Minuten an der Krippe" (Foto: Brehm)

Bündnismesse in der Pilgerkirche mit den Sternen der "10 Minuten an der Krippe" (Foto: Brehm)

Hbre. Noch neun Monate waren es am 18. Januar 2014 bis zu den Jubiläumsfeiern „100 Jahre Schönstatt“ im Oktober 2014. Gemeinsam mit Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, feierte die Schönstatt-Bewegung an ihrem Bündnistag im Januar den Auftakt dieser letzten neun Monate mit einem großen Gottesdienst in der immer noch weihnachtlich geschmückten Pilgerkirche. Mit diesem Gottesdienst wurde die diesjährige Aktion „10 Minuten an der Krippe“ abgeschlossen, zu der über 11.000 Menschen, Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern und andere Erwachsene an die Krippe in die Anbetungskirche, Berg Schönstatt in Vallendar gekommen waren.

18. Januar 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ausgabe 13 / Nr.1-2014 des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © bettina sampl - Fotolia.com)

Ausgabe 13 / Nr.1-2014 des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © bettina sampl - Fotolia.com)

Hbre. Spätestens mit der Einberufung einer außerordentlichen Bischofssynode von 5. bis 19. Oktober 2014 zum Thema "Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung", hat Papst Franziskus den innerkirchlichen Fokus verstärkt auf die Lebenssituation von Menschen in Partnerschaft, Ehe und Familie gelenkt. In seiner 2013 veröffentlichten Enzyklika "Lumen Fidei" spricht der Papst davon, „wie fest die Bande zwischen den Menschen sein können, wenn Gott in ihrer Mitte gegenwärtig wird“ (LF 50). Dass es aber gar nicht immer so einfach ist, sich im Glauben in Partnerschaft und Ehe gemeinsam auf einen Weg der Nachfolge Christi zu begeben, davon können Ehepartner ein vielstimmiges Lied singen. Mit dieser Thematik beschäftigt sich die neue Ausgabe des Newsletters für Paare, den die Schönstatt-Familienbewegung monatlich heraus gibt. Der Autor dieser Ausgabe, P. Elmar Busse, möchte Ehepaare anregen, sich der täglichen Herausforderung auf dem Weg zu einer vitalen ehelichen Frömmigkeit zu stellen, in der jeder der Partner auf seine Art die Beziehung zu Gott gestalten kann. Wie auch im vergangenen Jahr wird der Newsletter auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

16. Januar 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol im Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf (Foto: Maria Pfeifer)

Das Gott-Vater-Symbol im Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf (Foto: Maria Pfeifer)

Sr. Maria Noemi M. Am 12. Januar ist es soweit: Die erste Station des Gott-Vater-Symbols für das Urheiligtum auf seiner Reise durch die Diözese Rottenburg-Stuttgart ist die Liebfrauenhöhe. Nach einer kurzen Statio im „Mitgründerheiligtum“ nimmt es seinen Weg zum Schönstattzentrum Aulendorf. Hier wird es von einem Kurs des Familienbundes und anderen Mitgliedern und Freunden Schönstatts bereits freudig erwartet.

15. Januar 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol bei den Schwestern in Oberkirch (Foto: Karle)

Das Gott-Vater-Symbol bei den Schwestern in Oberkirch (Foto: Karle)

Schwester M. Elena Karle. „Sich unter Gottes barmherzige Augen zu stellen, ist das Allerbeste, was wir zu Beginn des Neuen Jahres tun können“, so äußert sich Frau K. nach der Begegnung mit dem Gott-Vater-Symbol in der Krypta der Autobahnkirche Baden-Baden. Der Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, hatte dieses Symbol, das auf den liebenden Vater-Gott hinweist, für das Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt geschenkt. Der Pilgerweg dieses Symboles durch die Erzdiözese Freiburg vom 1. bis 12. Januar 2014 hat tiefe Spuren in den Herzen der Teilnehmer hinterlassen.

14. Januar 2014 | Deutschland | 
Sternenzettel können auch die jungen Besucher schreiben (Foto: Olbing)

Sternenzettel können auch die jungen Besucher schreiben (Foto: Olbing)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Ich hab gemeint, ich treffe hier eine Handvoll Leute an“, meint der Reporter der Borkener Zeitung, der bis jetzt die Schönstatt-Au nur von außen gesehen hatte. Tags zuvor hatte man von der BZ angerufen, ob sie morgen jemand vorbeischicken könnten. Nur ein kleines Ereignis der vielen Erlebnisse, die in diesen Tagen deutlich machen: Es ist Jubiläumsjahr und die Gottesmutter hat Interesse daran, möglichst viele mit „Gaben und Gnaden“ zu beschenken.

12. Januar 2014 | Deutschland | 
Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau

P. Elmar Busse. Drei Jahre verbringt er in der Hölle des KZ Dachau, der Gründer der Schönstattbewegung, Pater Josef Kentenich. Dort lebt er, tief verwurzelt im Glauben an einen Gott, der auch dann Liebe bleibt, wenn der Mensch seine Welt in eine Hölle verwandelt. In dieser menschenverachtenden Umgebung gibt Pater Kentenich, Häftling 29392, unzähligen Menschen inneren Halt, Hoffnung und das Bewusstsein ihrer Würde. Der Himmel berührt die Erde. Die bayerische Schönstatt-Bewegung gedenkt am 6. April 2014 der Befreiung des Schönstatt-Gründers aus dem KZ Dachau 1945 und dankt für 100 Jahre Schönstatt. Die Feier steht unter dem Thema: „Mensch, bist du wertvoll!“

11. Januar 2014 | Deutschland | 
Einblick ins Lichtzeichen-Haus (Foto: lichtzeichen.org)

Einblick ins Lichtzeichen-Haus (Foto: lichtzeichen.org)

Hbre. Im Rahmen eines Informationsbesuches in den Räumlichkeiten des Lichtzeichen-Hauses in Vallendar konnte der Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Pater Dr. Lothar Penners, kurz vor Weihnachten an Frau Maria Engler, Vorsitzende des Vereins Lichtzeichen e.V., der ungeplant schwanger gewordenen Frauen und ihren Kindern Hilfe anbietet, einen Scheck in Höhe von 5.550 € übergeben. Beim Fest der deutschen Schönstatt-Bewegung zur Eröffnung des Hundertjahrjubiläums im Oktober kamen bei einer Kollekte insgesamt 11.100 € zusammen, die jetzt je zur Hälfte an den Verein Lichtzeichen in Vallendar und an den Trägerverein der Josef-Kentenich-Schule, einer privaten katholischen Grundschule in Kempten-Leubas, weitergegeben wurden.

6. Januar 2014 | Deutschland | 
Gemütliche Runde am Abend bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Gemütliche Runde am Abend bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Franz Bradler/SAL. 28 Männer sind der Einladung der Männerliga gefolgt, sich über Dreikönig Zeit zur Neuorientierung zu nehmen und in der Stille, im Gebet, bei Vorträgen und in Gottesdiensten Energie für das neue Jahr zu tanken. „Im Bündnis mit der Taborkönigin und Knotenlöserin Herzen öffnen“ – die Jahreslosung der Männerliga – ist der Inhalt der drei Tage, die erstmals Pfr. Simon, Offenbach, als Referent und Priester begleitet.

4. Januar 2014 | Deutschland | 
Silvestertagung für Familien in Oberkirch (Foto: Heberling)

Silvestertagung für Familien in Oberkirch (Foto: Heberling)

Irene & Claus Heberling. „Farben für den Winter“ hieß es für 16 Familien, als sie am 27. Dezember 2013 in Oberkirch eintrafen. Das farbige Licht auf sich wirken lassen, den Weg durch die Dunkelheit anhand der Leuchtmarkierungen suchen, das war die Start-Herausforderung für die Familien, die an der Silvestertagung der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg teilnahmen.

4. Januar 2014 | Deutschland | 
Was ist wohl drinnen – im großen Geschenkpaket? (Foto: Fella)

Was ist wohl drinnen – im großen Geschenkpaket? (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Die verschiedenen Formen des Schenkens und des Beschenkt-werdens, standen im Mittelpunkt der beiden Adventswochenenden für Familien, zu denen die Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Würzburg Familien in das Schönstatt-Zentrum auf der Würzburger Marienhöhe im vergangenen Dezember eingeladen hatte.

3. Januar 2014 | Deutschland | 
Akademietage an der Hochschule der Pallottiner 2014

Akademietage 2014 an der Hochschule der Pallottiner

Stefanie Fein, pthv.de. Die Pallottiner in Vallendar laden im Januar 2014 wieder zu den viel besuchten Akademietagen ein. Eröffnet werden die 38. Akademietage am 11. Januar mit dem Thema „Wird der Gesprächsprozess gelingen? Ringen um die Zukunft der katholischen Kirche“. Zur Diskussion steht der von der Deutschen Bischofskonferenz in den Bistümern der Bundesrepublik angestoßene Gesprächsprozess. Dieser hat im Bistum Trier die konkrete Form einer Diözesansynode angenommen, deren erste Sitzungsperiode am 13./14. Dezember 2013 stattgefunden hat.

2. Januar 2014 | Deutschland | 
Einladung zum Pädagogikforum 2014 nach Schönstatt

Einladung zum Pädagogikforum 2014 nach Schönstatt

Hbre. Das Josef-Kentenich-Institut, die Akademie für Ehe und Familie, Mainz und die Schönstatt-Bewegung Deutschland laden im Februar 2014 gemeinsam zum „Pädagogik-Forum 2014“ ein. Nach den Themenschwerpunkten „Freiheit und Bindung“ im Jahr 2012 und „Identität“ im Jahr 2013 steht das Thema „Selbstoptimierung“ im Fokus des III. Pädagogik-Forums in Schönstatt.

1. Januar 2014 | Deutschland | 
Ein frohes und gesegnetes Jahr 2014! (Foto: Brehm)

Ein frohes und gesegnetes Jahr 2014! (Foto: Brehm)

Transparent

 

30. Dezember 2013 | Deutschland | 
Schönstatt-Pater Andrew Pastore (Foto: privat)

Schönstatt-Pater Andrew Pastore (Foto: privat)

Hbre. Wie bereits Ende November Schwester M. Kerstin Ruh, ist über den Jahreswechsel hinweg Pater Andrew Pastore, Schoenstatt International Communication Office 2014, von domradio Köln eingeladen, das Evangelium des Tages für die domradio - Hörer auszulegen. Die Sendung beginnt jeweils kurz vor 8 Uhr und dauert 10 Minuten.

30. Dezember 2013 | Deutschland | 
Präsentation "100 Jahre Schönstatt"

Präsentation "100 Jahre Schönstatt"

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung der Diözese Rottenburg-Stuttgart lädt anlässlich der Eröffnung des Jubiläumsjahres „100 Jahre internationale Schönstattbewegung“ in der Zeit von 13. bis 20. Januar 2014 zu einer Präsentation unter dem Thema: „Den Menschen nahe – mit Gott leben“ - 100 Jahre internationale Schönstattbewegung, verwurzelt in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ins Haus der Katholischen Kirche Stuttgart ein.

29. Dezember 2013 | Deutschland | 
Vatersymbol für das Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Brehm)

Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Bei der internationalen Planungstagung für das Jubiläum 2014 wurde im Frühjahr 2009 der Wunsch nach dem „baldigen Beginn der Weltreise des Vatersymbols“ formuliert, das Pater Josef Kentenich im Oktober 1967 der Schönstattfamilie des Bistums Trier stellvertretend für die ganze Schönstatt-Bewegung mit dem Auftrag geschenkt hatte, „mit allen Kräften dafür zu sorgen, dass die Vaterströmung in der Familie nie zugrunde geht.“ In der Botschaft der Konferenz 2014 heißt es u.a.: „Mit diesem Symbol, das die liebende Sorge und Führung des Vatergottes durch die Geschichte symbolisiert, werden alle zum Jubiläum 2014 am Urheiligtum eingeladen.“

28. Dezember 2013 | Deutschland | 
10 Minuten an der Krippe auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Molitor)

10 Minuten an der Krippe auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Molitor)

Sr. M. Annjetta Hirscher. Rund 200 Besucher folgen bereits beim ersten Termin der Einladung, bei der Krippe in der Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe zu singen und zu verweilen. Bei strahlendem Sonnenschein springen viele Kinder den Eltern voraus zur Krönungskirche. Sie wissen, dass in der Eingangshalle schon Kleiderständer mit vielen bunten Gewändern zur Auswahl bereitstehen. „Die ‘10 Minuten an der Krippe‘ lassen wir uns in keinem Jahr entgehen“, beteuert ein Ehepaar aus Pfullingen, das gleich zur ersten Veranstaltung in dieser Weihnachtszeit auf die Liebfrauenhöhe kommt.

28. Dezember 2013 | Deutschland | 
Vatersymbol (Foto: Brehm)

Vatersymbol (Foto: Brehm)

Hbre. Bei der internationalen Planungstagung für das Jubiläum 2014 wurde im Frühjahr 2009 der Wunsch nach dem „baldigen Beginn der Weltreise des Vatersymbols“ formuliert, das Pater Josef Kentenich im Oktober 1967 der Schönstattfamilie des Bistums Trier stellvertretend für die ganze Schönstatt-Bewegung mit dem Auftrag geschenkt hatte, „mit allen Kräften dafür zu sorgen, dass die Vaterströmung in der Familie nie zugrunde geht.“ In der Botschaft der Konferenz 2014 heißt es u.a.: „Mit diesem Symbol, das die liebende Sorge und Führung des Vatergottes durch die Geschichte symbolisiert, werden alle zum Jubiläum 2014 am Urheiligtum eingeladen.“

27. Dezember 2013 | Deutschland | 
Ergebnisse kreativen Einsatzes (Foto: Junge Frauen)

Ergebnisse kreativen Einsatzes (Foto: Junge Frauen)

Theresia Strunk. „Be you“ – dazu regte schon die Einladung zum Kreativwochenende der Jungen Frauen an, das Mitte Dezember in der Sonnenau stattfand. Vielfältig und zugleich ‚ungekünstelt‘ sollte es werden, so der Anspruch. Tatsächlich kamen 15 junge Frauen zwischen 19 und 30 Jahren aus ganz Deutschland, um die Künstlerin in sich zu entdecken: im übertragenen Sinn bei der Frage, was eigentlich eine echte Lebenskünstlerin ausmacht, und ganz praktisch: in vielfältigen Kreativworkshops - immer nach dem Motto „Do it yourself!“

27. Dezember 2013 | Deutschland | 
Marias Müchercafé im Schönstatt-Zentrum Stuttgart Freiberg (Foto: Roland Wiehl)

Marias Müchercafé im Schönstatt-Zentrum Stuttgart Freiberg (Foto: Roland Wiehl)

Hbre. Im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg wurde bereits am zweiten Adventssonntag, am Fest Mariä Empfängnis „Marias Büchercafé“ eröffnet. „Die Idee dazu entstand aufgrund der anstehenden Renovierungsarbeiten bei einigen engagierten Schönstättern aus der Region“, schreibt Birgit Jauch aus Stuttgart in einer Information an schoenstatt.de. Dass ein Café dem Zentrum gut tun würde und mehr Möglichkeiten für Begegnung und Austausch schaffen würde, davon waren viele Besucher des Zentrums schon länger überzeugt.

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