Katholikentag 2026

Der 104. Deutsche Katholikentag wird vom 13. bis 17. Mai 2026 unter dem Thema: „Hab Mut, steh auf“ in Würzburg stattfinden. Auch die Schönstatt-Bewegung wird wieder mit dabei sein und verschiedene Programmpunkte mitgestalten. Außerdem wird es wieder einen größeren Infostand der Bewegung auf der Katholikentagsmeile geben.
Übernachtung im Schönstattzentrum Würzburg
In der Nähe der Uni Würzburg am Hubland, finden Sie am Stadtrand von Würzburg das Schönstattzentrum Marienhöhe. Die Marienhöhe ist nicht nur ein offenes Gäste- und Tagungshaus, sondern beheimatet auch die Schönstatt-Bewegung der Diözese Würzburg. Während des Katholikentags können sie dort Unterkunft buchen.

Save the Date
Wenn Sie in Ihrer Schönstatt-Gruppe, an Ihren Schönstattzentrum oder auch im persönlichen Kontakt unsere Aktivitäten auf dem Katholikentag bewerben möchten, können sie Werbekarten (mit Schokolädchen) bei arno.hernadi@schoenstatt.de bestellen.
Weitere Infos
- Für die Helfer der Schönstatt-Veranstaltungen wird es einige Wochen vor dem Katholikentag Vortreffen an verschiedenen Orten geben.
- Die Programmbeiträge der Schönstatt-Bewegung finden sie sobald verfügbar auf dieser Untersteite.
- Und mehr Infos allgemein zum Katholikentag erhalten sie auf der offiziellen Katholikentagswebseite.
Kontakt zum Team
- Stand der Schönstatt-Bewegung auf der Kirchenmeile: Arno Hernadi (arno.hernadi@schoenstatt.de, 0163-8865514) und Franz Heinrich (Heinrich.fhbc@t-online.de).
- Veranstaltungen und Gottesdienste: Sr. Vernita Weiß (srmvw@web.de, 0160-97097603)
- Unterkunft und Bewegung vor Ort: Wolfgang Fella (good-fellas@t-online.de)
- Außerdem sind verantwortlich mit dabei Christiane & Georg Denkinger, Marianne Müller und Jürgen Langer.


Mittagsgebet in der Konkordienkirche (Foto: Brehm)
Hbre. Auf die Frage, was er Menschen rate, die in ihrem Leben auf der Suche nach Gott sind, machte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch beim Mittagsgebet in der Konkordienkirche deutlich, dass es zunächst wichtig sei, überhaupt aufzubrechen und auf die Suche zu gehen. Für ihn persönlich sei hilfreich gewesen, den Glauben an Gott von frühester Kindheit an in der Familie erlebt zu haben. Aber es sei in seinem Leben auch darauf angekommen, „auszuschauen nach den Wegen, die Gott zeigt, auszuschauen nach dem Stern, den Gott uns schickt, wie den Weisen, die sich aufmachten, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen.“ Mit der Zeit, vor allem wenn man eine innere Sehnsucht habe, sich führen zu lassen, würde man immer mehr entdecken, wie Gott einen führt, auch auf überraschenden Wegen. „Ich habe in großartiger Weise entdecken dürfen, Gott ist bei mir, Gott war bei mir, auch wenn ich es erst im Nachhinein so sehen konnte.“