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aus der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Kurt Faulhaber. In seinem Kommentar zur Folge 5 vermutet Michael Schlüter, dass beim „Gespräch im Geist“ „auch tiefere Erkenntnisse bzw. neue Sichtweisen/ Inhalte“ entstehen. Damit geht er über den Synodentext hinaus, der als „Ergebnis“ des Gespräches im Geist die „Konsens“findung anzielt. Der Heilige Geist kann tatsächlich mehr als einen Konsens bewirken.

"Ehe gut, alles gut" - Talkshow-Staffel bei EWTN (Foto: Bildschirmfoto)
Hbre. Nach der erfolgreichen ersten Staffel der Talkshow-Serie „Ehe gut, alles gut – Wie Partnerschaft gelingen kann“ hat sich der Fernsehsender EWTN-TV (Eternal Word Televison Network) zu einer zweiten 13teiligen Staffel in Zusammenarbeit mit Ehepaaren aus der Schönstatt-Bewegung und mit Pater Elmar Busse ISch entschlossen. Die erste Folge der zweiten Staffel wird am Montag, 6. November um 10:30 Uhr erstmals ausgestrahlt und in derselben Woche am Donnerstag um 17:30 Uhr und am Samstag um 20:00 Uhr wiederholt. Gesprächspartner von Moderatorin Christina Link-Blumrath zum Thema „Die Räume der Intimität“ sind Manuela und Peter Miller, Mitglied im Schönstatt-Familienbund.

digitale Studienreihe „Spiritualität der Ökologie und Nachhaltigkeit“ (Foto: anncapictures, pixabay.com)
Cbre&Hbre. „Sind demokratische Prozesse für Ökologie und Nachhaltigkeit eher förderlich oder eher hinderlich?“ und „Schaffen demokratische Prozesse Akzeptanz oder verhindern sie eine Umsetzung notwendiger Maßnahmen?“, mit diesen beiden Fragen sahen sich die Teilnehmenden am Ende des Informationsteiles des zweiten Abends der digitalen Studienreihe „Spiritualität der Ökologie und Nachhaltigkeit“ konfrontiert. In der Diskussion im online-Plenum der Veranstaltung zeigte sich durchaus eine ambivalente Einstellung unter Menschen, die sich alle dem Wert des Erhalts der Schöpfung verpflichtet sehen. Gregor Podschun, BDKJ Bundesvorstand, hatte zu Beginn der online-Veranstaltung unter dem Thema „Demokratisches Handeln und Nachhaltigkeit anhand des Beispiels BDKJ“ die demokratische Aufstellung seiner Organisation dargestellt und dabei Chancen und Schwächen des demokratischen Selbstverständnisses beleuchtet.

Fritz Esser Tag 2023, Besuch an seinem Grab beim Schönstatt-Heiligtum Weiskirchen (Foto: Ursula Doll)
Balthasar Blumers. Am 18. Januar 2024 jährt sich der Todestag von Fritz Esser zum 100. Mal. Deshalb wurden zum diesjährigen Fritz Esser-Tag im Oktober seine letzten vier Lebensjahre in den Blick genommen. Das Fritz-Esser-Zimmer im Schönstatt-Zentrum Weiskirchen war mit 15 Personen bis zum letzten Platz gefüllt, so hatten es sich die Gastgeberin und die Verantwortlichen vorgestellt! Der Liedermacher Wilfried Röhrig brachte mit seinen Liedbeiträgen frischen Schwung in die Runde.

Jahresmotto 2023/2024 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Motiv: Hanna Grabowska)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!
… in den Rissen
November und Herbst unterstreichen mit dem Fallen der Blätter und dem tristen Wetter die Gedenktage rund um die Sterblichkeit des Menschen: Allerseelen am Beginn des Novembers und Totensonntag am letzten Sonntag im Kirchenjahr vor dem ersten Adventssonntag. Dieses Gedenken verbindet sich mit einer gewissen Nachdenklichkeit und stillen Besinnlichkeit. Durch den Überfall auf Israel und den beginnenden Krieg ist dies alles von Raketen- und Bombenexplosionen übertönt. Nachrichten und Kommentare sprechen eine Sprache, die den Schock widerspiegeln: Entsetzlich, unerträglich, unmenschlich, Rache, Vergeltung, auslöschen, Hass, Vernichtung. Und auch die Worte Flächenbrand und Weltkrieg gehören dazu.

(Foto: Ilona Ilyés, Pixabay)
Kommentar der Woche:
Heiligkeit heißt sich verwurzeln

Kurt Faulhaber. Die Weltsynode Teil 1 geht zu Ende. Wenig drang nach außen. So wollte es der Papst. Ein Bericht ist angekündigt. Am meisten Beachtung fand: Sie saßen an runden Tischen. Sprachen miteinander, sollten vor allem aufeinander hören. Um im Hören aufeinander die Stimme des Heiligen Geistes zu hören, so Papst Franziskus. Im abschließenden Gemeinsamen Schreiben an das Volk Gottes ist zu lesen: „Mit der Methode des Gesprächs im Geist teilten wir demütig den Reichtum und die Armut unserer Gemeinschaften auf allen Kontinenten und versuchten zu erkennen, was der Heilige Geist der Kirche heute sagen will.“

Todesanzeige Pfr. i. R. Josef Lang (Foto: privat)
Hbre. Am Mittwoch, 18. Oktober 2023, verstarb im Alter von 84 Jahren der Pfarrer im Ruhestand Josef Lang. Seit 1965 Mitglied im Schönstatt Priesterbund, hat er als langjähriger Leiter der Regio Ulm-Alb-Donau der Schönstatt-Bewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart die Regio entscheidend mitgeprägt. Ein Wort aus dem Philipper-Brief, das er auf seiner Todesanzeige genannt wissen wollte, macht deutlich, worum es ihm zeit seines Lebens ging: „Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn … Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; Sein Tod soll mich prägen. So hoffe ich, auch zur Auferstehung der Toten zu gelangen.“ (Phil 3,10) Sein Einsatz galt den Menschen und der Verbreitung der frohen Botschaft von Jesus, dem Christus.

Jahreskonferenz der Schönstattfamilienbewegung im Haus der Familie, Schönstatt, Vallendar: Das WIR hat ein Gesicht von konkreten Personen, die sich in der Familienbewegung einbringen (Foto: Kröper)
Manuela & Peter Miller. Zur Jahreskonferenz der Schönstatt-Familienbewegung Deutschlands trafen sich vom 20. bis 22. Oktober 2023 Ehepaare aus ganz Deutschland, die in den Diözesen und in Projekten verantwortliche Positionen haben. Es ging um Austausch und den gemeinsamen Blick in die Zukunft der Ehe- und Familienarbeit. Neben der Teilnahme am Oktobertreffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand u.a. die Auswertung des Europäischen Familienkongresses in Wien im Mai 2023, ein Zwischenbericht vom Zukunftsprozess der Familienbewegung und der Ausblick auf das Familienfestival, das im Mai 2024 auf dem Programm steht, auf dem Programm der Begegnung.

Familienfestival 2024 - Flyer-Cover (Foto: familienbewegung.de)
Hbre. „Das WIR bewegt!“ Unter diesem Motto lädt die SchönstattFamilienBewegung im Frühjahr 2024 zum 3. Familienfestival nach Schönstatt, Vallendar ein. Nach den guten Erfahrungen beim Festival 2018 und einem coronabedingten Familienfestival ZUHAUSE im Jahr 2021 ist jetzt die Kampagne für die Veranstaltung im Mai 2024 angelaufen. Eingeladen sind Ehepaare und Familien aller Generationen und Paare, die sich auf die Ehe vorbereiten. Sie erwartet neben einem bunten und vielfältigen Programm am Samstag zum Abschluss am Sonntag ein Familiengottesdienst mit Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier.

(Foto: pxel_photographer, Pixabay)
Kommentar der Woche:
Und dann kam Sahra

Eucharistiefeier zum Abschluss des Oktobertreffens der Schönstatt-Bewegung Deutschland in der Pilgerkirche, Vallendar (Foto: Brehm)
Hbre, Sr. M. Nurit Stosiek. Wenn auch ein Teil der Teilnehmenden des Oktobertreffens aufgrund der laufenden Jahreskonferenzen ihrer Gemeinschaften nicht mehr am Sonntagsgottesdienst in der Pilgerkirche in Schönstatt teilnehmen können, so ist diese Heilige Messe am Sonntag, 22. Oktober 2023, doch der abschließende Programmpunkt des Oktobertreffens der Schönstatt-Bewegung Deutschland. Musikalisch wird er schön gestaltet durch den Chor „Stimmvoll“, der unter der Leitung von Schwester M. Tabea Platzer, passend zum Gebet für den Frieden in der Welt, getragene und eindringliche Melodien und Musikstücke zu Gehör bringt.

Ein großes Banner in der Aula der Anbetungskirche macht das neue Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung Deutschland präsent (Foto: Klaus Kröper)
Hbre&Cbre. Am heutigen Samstag (21. Oktober 2021) hat die Schönstatt-Bewegung Deutschland zu ihrem jährlich stattfindenden Oktober-Treffen eingeladen. Der Tag dient dazu, Mitglieder der Bewegung aus den unterschiedlichen Gemeinschaften und Projekten sowie Freunde und Interessierte gemeinsam auf die Mitte Oktober beginnende neue Jahresarbeit einzustimmen. Dazu ist einerseits die Begegnung an sich und der Austausch unter den knapp dreihundert Teilnehmenden ein wichtiger Faktor, andererseits ist es auch der Input durch unterschiedliche Referenten, die sich mit dem neuen Jahresmotto der Bewegung: „Zuversicht – in den Rissen schaffst du Raum“ auseinandersetzen. Nicht zuletzt geht es aber auch um ein gemeinsames spirituelles Erlebnis, besonders durch die Feier der Eucharistie und eine Gebetszeit mit Bündniserneuerung am Urheiligtum der Bewegung.

Prof. Dr. Joachim Söder, Professor für Philosophie an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Aachen (Foto: Klaus Kröper)
Sr. M. Nurit Stosiek. „Am Horizont zeigen sich – langsam deutlich erkennbar – die Strukturlinien einer neuen Weltordnung; eine alte Welt ist am Verbrennen.“ Dieses Wort, das J. Kentenich als Gefangener des NS-Regimes aus dem Gefängnis schreibt, steht über der Zeitdiagnostik, die Prof. Dr. Joachim Söder am Anfang des Oktobertreffens gibt. Söder, Professor für Philosophie an der Katholischen Hochschule Aachen und Präsident des Josef-Kentenich-Institutes, greift in seiner Analyse Grundelemente des Jahresmottos auf.

Schwester Francine-Marie Cooper, Schönstätter Marienschwester (Foto: Klaus Kröper)
Sr. M. Nurit Stosiek. Das Leben Pater Kentenichs als Veranschaulichung des Mottos „Zuversicht. In den Rissen schaffst du Raum”. Genau das ist Schwester Francine-Marie Cooper mit ihrem Dokudrama „Einer muss vorangehen“ gelungen. Vor fünf Jahren hat sie den Film im Rahmen ihres Kommunikationsdesign-Studiums als Projektarbeit produziert. (Bericht von der Uraufführung 2018). Mittlerweile ist er in neun Sprachen synchronisiert.

Prof. Dr. Rita Pécsi, Professorin an der Katholischen Hochschule Apor Vilmos in Vác bei Budapest, Ungarn (Foto: Klaus Kröper)
Sr. M. Nurit Stosiek. „Fliege mein Schiff, es gibt kein Wasser”, mit diesem Wort des Dichters Ákos Fodor beginnt die ungarische Professorin Dr. Rita Pécsi ihr Referat. Neben ihrer Lehrtätigkeit an der Katholischen Hochschule Apor Vilmos in Vác bei Budapest leitet sie das Zentrum für Didaktik der organischen Pädagogik (Kentenichpädagogik), ist leitende Redakteurin und Kolumnistin der Zeitschrift für Katholische Pädagogik und Vorsitzende des Vereins für Organische Pädagogik. Neben all dem wirkt sie als Dirigentin des Bárdos-Chores.

Lebenszeugnisse aus unterschiedlichsten Berufs- und Lebenssituationen konkretisieren "Zuversicht" (Foto: Klaus Kröper)
Cbre. Im zweiten Teil des Nachmittages beim Oktobertreffen 2023 liegt der Fokus auf Zuversicht. Fünf Zeugnisse aus verschiedensten Berufs- und Lebensfeldern geben dem neuen Jahresmotto eine beeindruckende Tiefe. „Das geschieht nur“, so Moderatorin Stephanie Pascual Jova, „wenn Menschen bereit sind, ihr Herz ein Stück weit zu öffnen.“

Segelexerzitien für Männer in der Adria (Foto: Thomas Degen)
Thomas Degen. „Was machen zehn Männer eine Woche auf einem Segelschiff in der kroatischen Adria? Exerzitien!“ Diese einmalige und wunderbare Erfahrung durften zehn Männer – mit und ohne Bezug zur schönstättischen Spiritualität – unter der geistlichen Leitung von Pater Hans-Martin Samietz und dem Skipper Wolfgang Branz in der Woche vom 6. bis 14. Oktober 2023 machen. Die Weite des Meeres und des Himmels einerseits, die Enge des Bootes und die Naturgewalt Wind andererseits forderten die Teilnehmer in vielerlei Hinsicht heraus.

Pater Markus Hau SAC (links) und Pater Helmut Scharler SAC bei der Ernennung P. Scharlers zum Präsidenten der Vinzenz Pallotti University (Foto: VPU, Daniela Hahn)
Katja Schmitt. Die Vinzenz Pallotti University in Vallendar hat seit September eine neue Grundordnung. Im Rahmen der Umsetzung wurde Pater Helmut Scharler SAC vom neuen Senat zum Präsidenten der Hochschule gewählt. Die Vinzenz Pallotti University, die bis Dezember 2021 Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar hieß, hat sich mit der Umbenennung auch inhaltlich grundlegend neu ausgerichtet. Die neu gegründete Fakultät Humanwissenschaften, die den Bachelor-Studiengang Psychologie sowie Master-Studiengänge in den Bereichen Psychotherapie, Leadership und Coaching anbietet, stärkt die werteorientierte Forschung und Lehre der Hochschule.

Stadtrundgang mit Spurensuche des Religiösen in Berlin (Foto: Cooper)
M. Vernita Weiß. Die Hauptstadt des Landes mit einer katholischen Brille zu besichtigen, scheint zunächst nicht wirklich erfolgversprechend, zumal sie, wie Prof. Dr. Joachim Söder, immer wieder erklärt, vor allem eines ist, nämlich „bunt und schrill“. Die Gruppe, die der Einladung des Josef-Kentenich-Institutes (JKI) zu einer Studienfahrt nach Berlin gefolgt ist, hat sich auf das Abenteuer der Spurensuche eingelassen und war mehr als einmal überrascht, was im näheren und weiteren Umfeld des Regierungssitzes an „Religion“ zu finden ist.

(Foto: SKY, Pixabay)
Kommentar der Woche:
Bündniskultur

Johannes Hartl, Gerhard Proß und Frauke Teichen beim "Gebet um den Frieden im Heiligen Land" von deutschlandbetet.de (Foto: Videoausschnitt)
Cbre. Zu einem „Gebet um den Frieden im Heiligen Land“ hat die Initiative „Deutschland betet“ am Abend des 18. Oktobers eingeladen. Das einstündige Gebet wurde aus dem Gebetshaus Augsburg sowohl ins Internet gestreamt als auch bei BibelTV und beim katholischen Fernsehen EWTN.TV live übertragen. Allein über den Youtube-Stream des Augsburger Gebetshauses nahmen knapp 5.000 Beter an diesem Friedensgebet teil.

Konzelebranten bei der Festmesse zum Gründungstag der Schönstatt-Bewegung in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)
Hbre. Unter dem Thema: „Dein Geschenk für die Menschen“ wurde am 18. Oktober 2023 der 109. Gründungstag der internationalen Schönstatt-Bewegung gefeiert. Weihbischof Robert Brahm, Trier, der am Morgen einen festlichen Gottesdienst in der Pilgerkirche feierte, begrüßte die Pilgerinnen und Pilger, die sich in politisch unruhigen Zeiten und vieler Katastrophen in der Welt zur Wallfahrt aufgemacht haben: „Sie haben sich gezielt auf den Weg nach Schönstatt gemacht. Es ist ein Friedensweg“, so der Weihbischof. „Wir können die Anliegen der Welt und unsere persönlichen Anliegen hier vor Gott bringen.“ Zur Feier des „Schönstatt-Tages“ konnten neben vielen Einzelpilgern u.a. auch aus Indien, Afrika, Lateinamerika und Luxemburg Gruppen aus den Diözesen Fulda, Rottenburg-Stuttgart und Limburg begrüßt werden.

Familienurlaub Plus auf der Insel Langeoog (Foto: Imwalle)
Ansgar Imwalle. Auch im kommenden Jahr bietet die Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Münster einen Urlaub der besonderen Art auf der Insel Langeoog an: „Es wartet so viel Me(e)hr auf uns“ heißt das Motto der Woche, die vom 8 bis 14. Juli 2024 in Haus Meedland stattfinden wird. Ehepaare und Familien mit Kindern nicht nur aus dem Bistum Münster sind herzlich willkommen.

Ehepaar-Newsletter 10/2023 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Waldemarbrandt67w/almosbech, unsplash.com)
Hbre. Mit unseren Verstorbenen verbunden leben, geht das? Gisela und Klaus Glas erzählen aus ihren Erfahrungen und zeigen sich überzeugt, dass es hilfreich ist, das Lebensgefühl zu entwickeln, in der Welt zuhause und im Himmel daheim zu sein. Die neue Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt wird wie immer auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland kostenlos angeboten. Wer sich unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt ihn zukünftig immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektonische Postfach zugestellt.