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aus der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Bei der Liturgie des Gründonnerstages (Foto: Sonja Mühlfeit)
Vernita Weiss. „Was ist das wichtigste Fest“ fragt die Oma ihre 3jährige Enkelin Marlene, „Weihnachten oder Ostern?“ Die prompte Antwort darauf: „Weihnachten natürlich“. Dann beginnt eine Unterhaltung zwischen den beiden, bei der die Oma bemüht ist der kleinen Marlene zu erklären, dass Ostern das wichtigere Fest für uns Christen ist. Daraufhin zieht sich Marlene schmollend zurück. Nach einiger Zeit kommt sie zurück und erklärt: „Ja, das stimmt, denn es ist leichter geboren zu werden als aufzuerstehen!“

Die Alltagsmenschen in Fulda ... (Foto: Faulhaber)
Teil 3 von 3
Sie ist die einzige, die kein Alltagsmensch sein will. Sie durchschreitet das Schloss des Fürstabtes Adalbert I. Der wollte mit dem Barockbau seine Macht dokumentieren und mit Seinesgleichen konkurrieren.
Ein Gegenbild zu Jesus. Der stellte sein Gottsein nicht zur Schau, sondern wurde ein Mensch unter Menschen. (vgl. Phil 2,6ff)

Motorradsegnung am 1. Mai an der Schönstattkapelle in Trier (Foto: Lilienfeld)
Mirjam Lilienfeld. Am 1. Mai 2023 fand zum 10. Mal die inzwischen etablierte Motorradsegnung an der Trierer Schönstatt-Kapelle statt. Trotz fehlender „Gut-Wetter-Garantie“ fanden sich zwischen 10.00 und 11.00 Uhr rund 30 Motorradfahrerinnen und –fahrer zusammen, um zum Saisonstart sich und ihr Bike segnen zu lassen.

(Foto: Matthias Wewering, pixabay)
Kommentar der Woche:
Euer Herz lasse sich nicht verwirren

"feinschmecken" eine mehrteilige Serie zum Thema "nachhaltig Essen & Kochen" (Foto: RitaE, pixabay)
Hbre. Das Team "Bildung, Sensibilisierung und Aktionen" der Initiative SchönstattForFuture (SFF) hatte für den April 2023 einen Workshop zum Thema „nachhaltiges Essen und Kochen“ geplant, der allerdings aufgrund einer zu kleinen Anmeldezahl dann nicht wie geplant im Schönstattzentrum Marienpfalz, Herxheim, stattfinden konnte. So hat sich nun die Gelegenheit ergeben, die für die Veranstaltung geplanten Impuls in einer vierteiligen Serie hier bei schoenstatt.de zu veröffentlichen und damit einem weiteren Kreis zugänglich zu machen. Die Reihe begann am 1. Mai mit der Frage „Warum überhaupt nachhaltig Essen & Kochen?“ Unter der Frage „Wie kann ich nachhaltiger Essen & Kochen?“ folgt heute am 8. Mai ein Beitrag unter den Stichworten „Regional & Saisonal“. Weitere Beiträge folgen zu den Themen „Bio-Öko & Veggie“ sowie „Retten & Müllreduktion“.

Miteinander Gott hören (Motiv: Maria Kiess, Freising)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!
Vom Hören zum Antworten – ein langer Weg
n der Verkündigungsstunde brauchte es für Maria vom Engel das „Fürchte dich nicht“ und Antworten auf ihre Fragen. Nachdenken, offene Bereitschaft und auch Nachfragen sind notwendig, wenn es um Neues geht. Aber wie viel Sicherheit braucht man für ein Ja oder Nein in einer wichtigen Frage? Beim Einkaufen, wenn man ein Buch oder Kleidung auswählen möchte, spürt man auch ein Hin und Her, bis man sich entscheiden kann.

Nigerianische Flagge auf Mauer gemalt (Foto: David_Peterson, pixabay)
Hbre. Die Entführung von Pater Chochos Kunav aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres in Nigeria und seines Freundes, des Diözesanpriesters Raphael Ogigba, Diözese Warri, Nigeria, von der schoenstatt.de erst gestern berichtet hat, ist für die beiden Betroffenen gut ausgegangen. Wie der Obere der Delegatur des Instituts Schönstatt-Patres Nigeria am heutigen Tag (5. Mai 2023) mitteilt, wurden die beiden Priester am Donnerstagabend, 4. Mai, unverletzt und unversehrt freigelassen.

Die Alltagsmenschen in Fulda ... (Foto: Faulhaber)
Teil 2 von 3
Sie drängen sich im öffentlichen Raum nicht auf. Das hängt vielleicht mit ihren erdigen Farben zusammen. Sicherlich aber auch mit ihrer unaufgeregten Gestik, Mimik und Körperhaltung.

Pater Chochos Kunav ISch und Rev. Fr. Raphael Ogigbah, Nigeria wurden in Nigeria entführt (Foto: privat)
Hbre. Die Schönstattbewegung bittet um Gebet für die „baldige und sichere Freilassung“ von zwei in Nigeria entführten Priestern. Einer von ihnen ist der zur Gemeinschaft der Schönstatt-Patres gehörende Pater Chochos Kunav, der zusammen mit seinem Freund, dem Diözesanpriester Raphael Ogigbah am 29. April in der Diözese Warri in Nigeria unterwegs war und entführt wurde.

Klettern und Abseilen an und von uralten Bäumen war eine der Attraktionen für Kinder beim Kinderfest anlässlich des Tages des Baumes im Schönstatt-Zentrum Trier (Foto: M. Rad)
Hbre. Zum Schönstatt-Zentrum im Trierer Stadtteil Heiligkreuz gehört ein 170 Jahre alter Park mit Bäumen aus allen Kontinenten. Aus Anlass des „Tages des Baumes“ am 25. April hat das Schönstattzentrum am 30. April 2023 bei wunderschönem Wetter in diesen Park zu einem Kinderfest eingeladen. "Viele Familien und Kinder freuten sich über das bunte Programm", so erzählt Masoud Rad. "Eine Rally führte durch den ganzen Park und endete in der Schönstatt-Kapelle. Für das leibliche Wohl war mit einem reichhaltigen Angebot bestens gesorgt."

Pater Frank Riedel, Schönstatt-Zentrum München, ruft beim Zukunftstag Ereignisse aus dem vergangenen Jahr in Erinnerung (Foto: Arnulf Rausch)
Joachim Kiess. Es ist schon gute Tradition, dass sich im Frühjahr die Münchner Schönstatt Familie zum „Zukunftstag“ trifft. In diesem Jahr hatte das Vorbereitungsteam das Motto „Mehr Leben“ gewählt. Angesichts von bedrückenden und Angst machenden Nachrichten in den Medien mag dieses Motto auf den ersten Blick ein wenig aus der Zeit gefallen erscheinen, aber gerade in der jetzigen Situation sollten die Teilnehmenden ihren Blick auf ihr konkretes Leben vor Ort richten und sich fragen, woher Hoffnung und Zuversicht kommen können.

(Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke, pixabay)
Kommentar der Woche:
Wege des Miteinanders suchen und gehen

Bischof Hermann Glettler, Innsbruck, feiert mit der Schönstatt-Bewegung eine Eucharistiefeier im Wiener Stephansdom (Foto: Radio Stephansdom)
Cbre/Hbre. Mit einem gut gestalteten, ansprechenden und motivierenden Familiengottesdienst geht der europäische Familienkongress der Schönstatt-Familienbewegungen Europas, der vom 28. April bis 1. Mai 2023 in Wien stattfand, zu Ende. Für ihn sei es ein sehr schönes Erlebnis, am Beginn und zum Abschluss des Familienkongresses mit dabei zu sein, sagt Bischof Hermann Glettler, Insbruck, Familienbischof der österreichischen Bischofskonferenz, der dem Gottesdienst vorsteht. „Ihr seid ein lebendiges Zeichen synodaler Kirche, Weggemeinschaft mit den Familien unserer Zeit, wie auch immer sie herausgefordert sind.“ „Seid gesegnet und werdet zum Segen für viele“ ruft er den Teilnehmenden des Europäischen Familienkongresses und den zahlreich noch dazugekommenen Familien, die den Stefansdom füllen, zum Abschluss seiner bewegenden Predigt zu.

Als Familien aus Europa untereinander verbunden - Abschlusstreffen der Teilnehmenden des europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung im Innenhof des bischöflichen Palais in Wien (Foto: Busse)
Hbre. „Familie - Hoffnung für die Zukunft“, dieses Motto des europäischen Familienkongresseses sei in diesen Tagen erlebbar gewesen, so Ehepaar Ingeborg und Richard Sickinger, Leiterehepaar der Schönstatt-Bewegung Österreich, beim Abschlusstreffen des Kongresses im Innenhof des Bischöflichen Palais in Wien. Schönstattfamilien aus 14 Nationen hätten in einer freudigen Begegnung ganz neu zueinander gefunden. Erlebbar gewesen sei eine Lebendigkeit und Vitalität, die in die Zukunft weise.
Hbre. Der europäische Familienkongress der Schönstattfamilienbewegungen in Europa findet heute, am 1. Mai, seinen Abschluss mit einer Eucharistiefeier im Wiener Stephansdom. Der österreichische Familienbischof, Hermann Glettler, Bischof der Diözese Insbruck, wird den Gottesdienst zusammen mit den etwa 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses feiern. Die Feier wird von Radio Stephansdom online übertragen.

"feinschmecken" eine mehrteilige Serie zum Thema "nachhaltig Essen & Kochen" (Foto: RitaE, pixabay)
Hbre. Das Team "Bildung, Sensibilisierung und Aktionen" der Initiative SchönstattForFuture (SFF) hatte für den April 2023 einen Workshop zum Thema „nachhaltiges Essen und Kochen“ geplant, der allerdings aufgrund einer zu kleinen Anmeldezahl dann nicht wie geplant im Schönstattzentrum Marienpfalz, Herxheim, stattfinden konnte. So hat sich nun die Gelegenheit ergeben, die für die Veranstaltung geplanten Impulse in einer vierteiligen Serie hier bei schoenstatt.de zu veröffentlichen und damit einem weiteren Kreis zugänglich zu machen. Die Reihe wird heute, am 1. Mai, eröffnet mit der Frage „Warum überhaupt nachhaltig Essen & Kochen?“ Unter der Frage „Wie kann ich nachhaltiger Essen & Kochen?“ folgen dann an den darauf folgenden Montagen die weiteren Schwerpunkte „Regional & Saisonal“, „Bio-Öko & Veggie“ sowie „Retten & Müllreduktion“.

Pausengespräche sind beim europäischen Familienkongress ein zentraler Programmpunkt (Foto: Rehor)
CBre/Hbre. Unter dem Stichwort „Ehe und Familie weitergeben“ könnte der zweite Tag des europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung auch als „Best-Practice-Messe“ der Schönstattfamilienarbeit durchgehen. In verschiedenen jeweils zwei Mal angebotenen Workshops am Nachmittag werden von vielen engagierten Mitarbeitern neue und bewährte Veranstaltungsformate aus den verschiedenen Ländern vorgestellt.

Pater José Luis Correa spricht beim europäischen Familienkongress in Wien (Foto: Videoausschnitt schoenstatt-tv)
CBre/Hbre. Am zweiten Tag des Europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung legt P. José Luis Correa Lira, seit acht Jahren Kontinentalkoordinator der Schönstatt Bewegung in Amerika, wohnhaft in Costa Rica, beim Heiligtum „Familie der Hoffnung“, den Akzent des Impulses auf den apostolischen Impuls. Ein wichtiges Indiz für apostolisches Denken und Handeln sei das feinfühlige Hören auf Gottes Stimme und gleichzeitig auf das „Gesetz der geöffneten Tür“ zu achten.

Ein Licht der Hoffnung (Foto: Brehm)
Hbre. Im Rahmen des Familienkongresses der europäischen Schönstatt-Familienbewegungen, der vom 28. April bis 1. Mai 2023 im Schönstatt-Zentrum auf dem Kahlenberg in Wien, Österreich stattfindet, wird am Samstag, 29. April, um 20.45 Uhr ein Europa-Gebetsabend stattfinden, der auf dem Youtube-Kanal von Schönstatt Österreich live übertragen werden wird. Gestaltet von der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland wird in mehreren Sprachen ein Netz des Segens über Europa gespannt – sozusagen von Hausheiligtum zu Hausheiligtum. Die Ansprache von Pater Ludwig Güthlein ISch, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland und seit kurzem auch leitender Familienseelsorger in der deutschen Schönstatt-Familienbewegung wird sich um das Charisma von Ehe und Familie drehen.

Europäischer Familienkongress - Podium zum Thema: „Familie - Hoffnung für die Zukunft - braucht: …“ (Foto: Rehor)
CBre/HBre. Im neuen Plenarsaal des Schönstattzentrums am Kahlenberg, Wien, waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des europäischen Familienkongresses am Nachmittag des 29. April zu einem Podium eingeladen, das unter dem Thema stand: „Familie - Hoffnung für die Zukunft - braucht: …“ Dabei standen die drei Punkte für drei Schwerpunkte, die durch insgesamt sieben Zeugnisse von Ehepaaren aus Österreich, Spanien, Deutschland, Ungarn und Tschechien angesprochen wurden: Das „Liebesbündnis“, der „Vater der Familien - Pater Kentenich“ und der „heilige Ort“ im Lebensbereich der Familien, „das Hausheiligtum“. Maria und Stefan Pelz aus Deutschland moderierten die lebendige Veranstaltung.

Podium zum Thema "Achtsamkeit - in aktuellen Herausforderungen" (Foto: Videoausschnitt schoenstatt-tv)
CBre/Hbre. Wie geht das: achtsam leben in herausfordernden Zeiten. Das war die Frage, die sich Pater Elmar Busse ISch, Deutschland, als Moderator und drei Ehepaare aus Österreich, Polen und Ungarn beim Podium „Achtsam leben – in aktuellen Herausforderungen“ stellten, das auch per Livestream im Internet auf dem Kanal von schoenstatt-tv.de übertragen wurde. Parallel dazu fanden Podien statt zu den Themen „Wachsen von innen – Eheideal“, „Anteilnehmen und Anteilgeben – Kommunikation – Ehegespräch“, „Gott in unserer Mitte – Ehesakrament und Altarsakrament“ und „Räume der Intimität – Ganzheitliche Liebe – Sexualität“.

Ehepaar Ingeborg und Richard Sickinger beim Eröffnungsimpuls des europäischen Familienkongresses im Schönstattzentrum am Kahlenberg, Wien (Foto: C. Becker)
Cbre/Hbre. Drei zentrale Punkte bestimmen den Impulsvortrag von Ingeborg und Richard Sickinger, Leiterehepaar der Schönstatt-Bewegung Österreich, am ersten Arbeitstag des europäischen Familienkongresses in Wien. Unter dem Thema: „Freude der Liebe - Das Ideal der Ehe zum Leuchten bringen“ sprechen sie über den Umgang mit Strömungen unserer Zeit, über den Auftrag, den christliche Ehepaare in der heutigen Zeit haben und über Kraftquellen, die ihnen zur Verfügung stünden.

Ankommen in der Kongressaula im Schönstattzentrum am Kahlenberg, Wien (Foto: Riechel)
Veronika Riechel. Mehr als 160 Familien kommen an diesem Nachmittag (28. April 2023) im Schönstatt-Zentrum am Kahlenberg, Wien, an, um bis zum 1. Mai 2023 am europäischen Familienkongress der Schönstatt-Bewegung teilzunehmen. 10 bis 12 Stunden und länger waren einzelne Ehepaare, Schönstatt-Patres und Schönstätter Marienschwestern aus Ungarn, Polen, Kroatien, Deutschland, Spanien, Italien und weiteren sechs europäischen Ländern unterwegs. Jetzt treffen sie sich in einem Schönstattzentrum, das Zukunfts-Charme ausstrahlt: Generalsaniert und zum Teil neu gebaut. Die Einweihung wird erst noch gefeiert werden.

Mit dem Einzug der Fahnen der beteiligten Nationen beginnt der Eröfnungsabend des europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung (Foto: Cacilda Becker)
Quirlig, ideenreich und nationenübergreifend gestaltete sich der internationale Begegnungsabend in den neuen Räumen des Schönstattzentrums am Kahlenberg in Wien. Mit dem Einzug der Fahnen wurden die Teilnehmenden aus 12 europäischen Staaten herzlich begrüßt. Einige Bildimpressionen vermitteln einen Eindruck.

Das aktuelle Belmonte-Team: Elena Buosi, Verwaltung, P. Marcelo Cervi, Rektor, Teresa Hofmann und Livia Moreira de Carvalho, Volontärinnen, N.N., Hausmeister (Foto: Belmonte-Team)
Hbre. Das Internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom ermöglicht es Freiwilligen, sich dort bei einem kürzeren oder längeren Dienst miteinzubringen. Derzeit arbeiten zwei junge Frauen aus verschiedenen Ländern als Freiwillige mit dem Rektor des Zentrums, Don Marcello Cervi, im Belmonte-Team mit. Eine junge Frau aus Brasilien hat sich die Situation angeschaut und wird als Volontärin wiederkommen.