Nachrichten

1. Februar 2011 | 2014 | 

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Ghana


Heilige Messe im Bündnis mit Ghanamkf. Ausgerechnet einen der kältesten Januartage hatte die Vorsehung ausgesucht für die heilige Messe auf dem Weg nach 2014 für und mit der Schönstattfamilie von Ghana, einem der heißen Länder Afrikas. Und weil so viele zu dieser Messe gekommen war, reichte der Platz im Urheiligtum nicht aus, und einige mussten vor der Tür Beiträge zum Gnadenkapital bringen - für Ghana!

 

 

Es ist wirklich so kalt, wie es aussiehtIn Ghana gibt es Schönstatt vor allem durch einen Priester, Father Raphael, der als Dozent am Priesterseminar in Cape Coast wirkt. Er hat vor einigen Jahren in Schönstatt sein Liebesbündnis geschlossen. Im Oratorium, in dem die Priesteramtskandidaten beten, hängt ein MTA-Bild.

Es gibt eine Schönstatt-Gebetsgruppe in Wusuta, einem Dorf im Landesinnern, die sich regelmäßíg vor einem MTA-Bild trifft. In Techiman - wieder in einem ganz anderen Landesteil - wirkt eine deutsche Ärztin, die auch mit Schönstatt verbunden ist.

Für die Misiones in Argentinien und Brasilien

Pater Peter Nöthen, Rektor des Provinzhauses auf Berg Sion, feierte die heilige Messe, in deren Verlauf eine Frau ihr Liebesbündnis schloss und sich ein Bild der Pilgernden Gottesmutter überreichen ließ. Die musikalische Gestaltung hatten die Wallfahrtsschwestern aus Deutschland übernommen, die zu einer Tagung in Schönstatt waren. In den Fürbitten beteten alle für die Menschen in Ägypten und Tunesien. Eine besondere Bitte galt allen, die in Argentinien und Brasilien noch bei den Misiones waren.

Vernetzung

Heilige Messe im Bündnis mit GhanaAm kommenden Samstag ist die heilige Messe im Bündnis mit Guatemala - live übertragen von Schoenstatt-tv. Und damit verbindet vor allem Sandy aus Guatemala eine große Hoffnung: sie hat mit ihrem Mann über Weihnachten ihr Heimatland besucht (sie leben und arbeiten in USA), aber keinen aus der dortigen kleinen Schönstattfamilie getroffen. Inzwischen weiß sie, dass ihr Mann zurückversetzt ist nach Guatemala - und vielleicht kommt durch diese heilige Messe noch einmal ein Kontakt zustande mit der Schönstattfamilie im Land! Es wäre nicht nach das erste Mal... Nach der heiligen Messe für Frankreich meldeten sich zwei junge Familien aus Frankreich, die Kontakt suchen mit anderen Schönstättern in diesem Land... „In dem Artikel stand, dass es an einigen Stellen Frankreichs kleine Saatkörner Schönstatts gibt", so hieß es in einer Mail. „Wir sind auch so ein Saatkorn und möchten für Schönstatt in Frankreich arbeiten!"


Top