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10. Dezember 2010 | 2014 | 

Ein Geburtstagsgeschenk für 2014


Besprechung zum Thema Josef-Kentenich-SchuleDEUTSCHLAND, Renate und Christiam Immler. In 1407 Tagen feiert die Schönstatt-Bewegung ihren 100. Geburtstag und wir feiern mit. Grund zum Feiern haben wir genug, denn wir sind sehr, sehr dankbar für alles, was wir in Schönstatt geschenkt bekommen haben. Das Liebesbündnis, das uns echte Freiheit schenkt. Das know how, wie unsere Ehe gelingen kann. Eine geniale Pädagogik, die uns hilft, unsere Kinder zu freien, starken, christlichen Persönlichkeiten zu erziehen. Kinder, die „SMJ-geprägt" bzw. „MJF-geprägt" sind und das Leben meistern, auch wenn nicht immer alles glatt geht. Familienhafte Gemeinschaft mit wunderbaren Menschen. Das alles ist Grund zum Danken und Grund zum Feiern.

 

Geburtstagfeiern - man zieht sich schön an, man macht einen Besuch, man bringt ein Geschenk mit. Das ist selbstverständlich. Wir machen uns also 2014 (mit unseren schönsten Kleidern) aus dem Allgäu auf den Weg nach Vallendar und auch nach Rom, um mit der Schönstatt-Familie und mit der Kirche den Geburtstag Schönstatts zu feiern.

Unser Geschenk können wir leider nicht einpacken und mitbringen

InformationsabendUnser Geschenk können wir leider nicht einpacken und mitbringen. Denn unser Geschenk für das Jubiläum 2014 ist die Josef-Kentenich-Schule in Kempten.

Wir bringen unsere Schule aber im Herzen und in einem Fotobuch mit ins Urheiligtum und ins „Zelt" des apostolischen Bereichs „Pädagogik" und überreichen es dem Hl. Vater in Rom. Papst Benedikt XVI. ist bereits über unsere Pläne informiert. Er freut sich über diesen Ausdruck unserer Verbundenheit und hat am 02.09.2009 uns und allen an dem Projekt Beteiligten von Herzen den Apostolischen Segen gespendet.

Bis zum Jubiläum wird noch eifrig an dieser neuen Schule „gebaut", noch viele Schritte sind bis zur Schuleröffnung notwendig. So hat ein Architekt ein Ideenkonzept für den Anbau des Schulgebäudes entwickelt, das wir gerne kaufen würden.

Mancher Meilenstein ist schon erreicht und verschiedene Hürden müssen noch genommen werden. Wir nehmen uns ein Beispiel an den Fackelläufern, die weder Hitze, noch steile Pässe gefürchtet haben, um ihr Licht in die Kirche zu tragen.

Viele sind es, die sich an dieser Schulgründung freuen und sich für dieses besondere Geschenk engagieren. Allen voran ein sehr kompentes Team unter der pädagogischen Leitung von Harald M. Knes, Schönstatt-Institut Marienbrüder, die einen enormen Einsatz bringen, um die Schönstatt-Pädagogik in der Schule umsetzen zu können.

Erzbischof Zollitsch: „,die wertvollen pädagogischen Gedanken Josef Kentenichs ergründen und in der konkreten Schulsituation richtig anwenden"

Zum ersten Infoabend in Kempten haben uns über 90 Grußbotschaften aus neun verschiedenen Ländern erreicht.

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz:
„Der Heilige Geist möge Ihnen helfen, die wertvollen pädagogischen Gedanken Josef Kentenichs zu ergründen und in der konkreten Schulsituation richtig anzuwenden. Für Ihre Schulgründung wünsche ich dazu Gottes Segen, damit von Ihrer Schule ein segensreiches Wirken für die Schülerinnen und Schüler und ihre Familien ausgehen kann!"

Univ.-Professor Dr. Manfred Gerwing, Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Lehrerfortbildung in Mülheim an der Ruhr:
„Es wäre gerade heute dringend notwendig, wenn noch mehr katholische Privatschulen entstünden, die sich nach der Pädagogik Schönstatts ausrichteten, nicht nur in Bayern, sondern überall im Land. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Erfolg bei Ihren Bemühungen."

Prof. Dr. Norbert und Renate Martin (Emeritus für Soziologie an den Universitäten in Koblenz und Rom):
„In vielen Ländern, u. a. in Chile, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Spanien, Mexiko und den USA, haben wir im Rahmen unserer internationalen Tätigkeit solche hervorragenden Schulen aus dem Geiste Pater Kentenichs kennen und schätzen gelernt und beobachten können, welch eine segensreiche Wirksamkeit sie nicht zuletzt auch unter armen Bevölkerungsschichten entfalten."

Prof. Dr. Gebhard Wulfhorst, München:
„Wir sind der Überzeugung, dass Schule mehr sein kann und muss, als nur ein Ort zum Lernen nach vorgegebenen Mustern. Schule muss auch und vor allem ein Ort der Begegnung sein, wo Leben wächst. Hier kann die Pädagogik von Pater Josef Kentenich ganz sicher einen wertvollen Beitrag leisten!"

Prof. Bastian Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Etzold, Universität Erlangen-Nürnberg / CRT Professur für Katalytische Materialien:
„Ich selber kann etwas der Kentenich-Pädagogik beim Umgang mit Studenten und vor allem bei der dreijährigen Ausbildung der Doktoranden meiner Gruppe einsetzen. Gerade bei den Doktoranden zeigt sich, dass dieses Vorgehen zu hervorragender Leistung, welche nicht kurzfristig erbracht wird, sondern wächst und nachhaltig ist, führt.
Meine besten Grüße!"

Besuch der Vatersymbols

Ein wichtiger Meilenstein unserer Schulgründung ist der Besuch des Vatersymbols. Dieses Symbol, das Pater Kentenich gesegnet und der Schönstatt-Familie geschenkt hat, ist uns ein wichtiges Zeichen für Gottvater, aber auch für Pater Kentenich, den Vater deBesuch des Vatersymbols bei möglichen Gebäudenr Schönstatt-Familie. Auf seiner Weltreise bis zum Jahr 2014 war das Vatersymbol 8 Tage im Schönstatt-Zentrum Memhölz zu Gast. Wir haben diese Zeit ganz intensiv genutzt und von unserem Vater und Gründer erbettelt, was wir ihm dann schenken wollen. So wie das Kinder üblicherweise machen.

Nachdem wir immer noch auf der Suche nach einer Heimat für unsere Schule sind, haben wir das Vatersymbol kurzerhand entführt und sind mit ihm an verschiedene Orte gefahren, die für unsere Schulgründung in Frage kämen. Über einen anschließenden Besuch in unserem Hausheilitum haben sich nicht nur unsere Kinder riesig gefreut. Unsere Familie hat sich um den Vater versammelt - und diese Vaterbegegnung war real erfahrbar.

Sr. Kornelia Fischer, die Fachfrau für Öffentlichkeitsarbeit und verantwortlich für das Schönstatt Pressoffice, war zu dieser Zeit ebenfalls in Schönstatt auf'm Berg. Gerne war sie bereit, für unser Team Öffentlichkeitsarbeit, das Renate und Günter Ponkratz leiten, eine intensive Schulung zu halten. In einer vierstündigen Sitzung wurden die einzelnen Schritte erarbeitet, um das Schulprojekt in Kempten bekannt und beliebt zu machen, was eine sehr große Herausforderung ist, denn die Schönstatt-Pädagogik ist hier noch völlig unbekannt.

Ganze Heerscharen beten im Hintergrund für dieses Projekt. So zum Beispiel auch die Schönstattfamilie in Paraguay, was uns Familie Marini (Mitglied der internationalen Leitung des Familienbundes) bei einem Treffen in Memhölz zugesichert hat. Sie waren gekommen, um deutsche Familien aus dem Familienbund und deren apostolische Projekte kennenzulernen.

Sie haben noch kein Geburtstagsgeschenk? Wir haben da eine Idee!

Im HausheiligtumManchmal möchte man dem Geburtstagskind etwas schenken und weiß nicht was. Kleine Geschenke kann ein einzelner ermöglichen. Für große Geschenke braucht es viele, die dafür zusammenlegen.

Falls Sie noch auf der Suche nach einem Geschenk für die große Geburtstagsfeier 2014 sind und nicht recht wissen, was Sie da schenken wollen, dann dürfen Sie sich gerne an unserem Geschenk beteiligen. So können Sie mithelfen, dass diese große Vision bis zum Jahr 2014 Wirklichkeit werden kann. Denn apostolische Projekte sind die Eintrittskarte für die Feiern in Schönstatt und Rom.


Familie Christian und Renate Immler
Kentenich-Pädagogik e.V. (Schulträger)

Feuerschwenden 57
87471 Durach
Tel. 0831-56599284 · Fax 0831-5124632
Ligabank Augsburg, BLZ: 75090300, Konto Nr.: 246123
IBAN:DE05 7509 0300 0000 2461 23 BICGENODEF1M05.
mail: kentenich-schule@online.de
web: www.kentenich-schule.de

 

 


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