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Guayaquil – Quito – Urheiligtum: eine Sternstunde der Vernetzung
ECUADOR, Mónica Maruri. In der Morgenfrühe des 6. November erlebte die Schönstattfamilie von Guayaquil, Ecuador, am Heiligtum und Josef-Engling-Memorial Momente der Freude und Erneuerung mit der Jugend unter dem Motto: "Helden wie Feuer, Familie wie Gold - auf dem Weg nach 2014". Es war eine Sternstunde der Vernetzung im Geist von 2014: zum ersten Mal beteiligte sich die ganze Familie an einer Unternehmung der Jugend, zu der eine berührende eucharistische Anbetung gehörte und die simultane Eucharistiefeier in Quito, Guayaquil und im Urheiligtum.
Das Motto der Jugend für diese Nacht war " Helden wie Feuer, Familie wie Gold auf dem Weg nach 2014"; es ging um ein Nachgehen des Lebens von Josef Engling, des Schönstatthelden der Gründungszeit.
Pater Ángel Strada in Schönstatt, Deutschland, und P. Patricio Ilabaca in Guayaquil feierten dank der Internettechnologie gemeinsam die heilige Messe für die gut 500 Teilnehmer, die vor den Livebildern aus dem Urheiligtum beteten, sangen, kommunizierten und anbeteten.
Eine Menschenkette ums Heiligtum
Panchito Martínez führte in Guayaquil im Namen der Jugend durch die heilige Messe, Yolita Mora las die Fürbitten. In Schönstatt feierte P. Strada zusammen mit Rektor Egon Zillekens, wohlbekannt in Ecuador, da er 15 Jahre lang in Santo Domingo de los Colorados tätig war.
Nach der heiligen Messe bildeten alle Teilnehmer als Zeichen ihres Einsatzes für Ecuador im Sinne der Bündniskultur eine Menschenkette ums Heiligtum; mit brennenden Lichtern in den Händen wollten sie ausdrücken, dass sie wie die Helden der ersten Stunde in glühender Liebe zur Dreifaltigkeit sich verzehren und wie sie dem Vater und Gründer folgen und vertrauen möchten, für die Heiligkeit und Fruchtbarkeit der ganzen Schönstattfamilie. Dann erklang aus 500 Kehlen das Motto der weltweiten Familie: Dein Bündnis unsere Mission!