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26. Oktober 2010 | 2014 | 

Eingeladen zur Wallfahrt 2014 - wir brechen auf!


DEUTSCHLAND, Sr. M. Mariett/mkf. Vom Heiligtum der barmherzigen Vaterliebe in Borken zum Urheiligtum Schönstatts, vom fünfzigjährigen Heiligtum zum 100jährigen Schönstatts: mit der Bündnismesse am 18. Oktober begann in Borken, Bistum Münster, das Triennium auf 2014.

 

 

 

 

Die Teilnehmer der Bündnismesse in Borken sind in der Mehrzahl Pilger, die gerne und regelmäßig zum Heiligtum kommen. Anliegen war, gerade auch sie einzuladen zur Wallfahrt 2014 und zu vermitteln: Hier vom Borkener Heiligtum der barmherzigen Vaterliebe aus machen wir uns mit der internationalen Schönstattfamilie auf den Weg zum Urheiligtum Schönstatts, vom goldenen Jubiläum unseres Heiligtums zum hundertjährigen Jubiläum Schönstatts 2014. Wir schalten uns ein in die Eröffnung des Trienniums zur inneren Vorbereitung.

Wer immer nur kann, der schließe sich an, zum Jubi gibt's den ersten Schritt

Vom Goldenen zum HundertstenDiese Verknüpfung geschah in einem Anspiel vor der Bündnismesse: da begegneten sich Menschen, die das zurückliegende Jubiläum des Heiligtums zum Abschluss bringen wollten, mit Kindern, die dem nächsten Jubiläum entgegen marschierten - eben dem von 100 Jahren Schönstatt, 100 Jahren Liebesbündnis: „Das Jubi ist nah, schon bald sind wir da, auf geht´s, kommt alle mit! Wer immer nur kann, der schließe sich an, zum Jubi gibt´s den ersten Schritt."

Den weltweiten Beginn des Trienniums beschreibt der folgende Dialog:

„Aus der ganzen Welt, aus allen Erdteilen, von Mexiko bis Indien, von Irland bis Südafrika! Das müssen ja Hunderte, Tausende, Millionen Menschen sein - eine riesige Prozession aus allen Völkern und Kulturen. Und sie alle strömen zu dem Ort, wo alles ganz klein angefangen hat, zum Urheiligtum in Schönstatt." - „Und mittendrin in dieser richtigen Völkerwanderung wir hier in Borken."

Pfarrer Scholten, ein Schönstattpriester, griff das Thema in seiner Ansprache auf.

Als Zeichen dafür, dass die Borkener Schönstattfamilie mit Pater Kentenich zur Wallfahrt 2014 aufbricht, begannen sie den Weg zum Heiligtum an diesem Abend in der kleinen Seitenkapelle der Kirche der Gründergedächtnisstätte. Ganz ähnlich wie in Schönstatt zogen alle zur vorderen Türe ein und ließen sich von Pater Kentenich ein brennendes Licht geben. Durch die hintere Tür zogen alle wieder hinaus und taten so - bewusst in der Verbundenheit mit dem Gründer - an seiner Hand, den ersten Schritt auf 2014 zu.

Wallfahrtsgebet am Heiligtum

Mittendrin in der Völkerwanderung auf 2014: das Heiligtum in BorkenMit großer Freude beteten alle dann am Heiligtum zum ersten Mal das Wallfahrtsgebet der internationalen Schönstattfamilie und erneuerten dann das Liebesbündnis. Mit dem Bündnisfeuer und der Gewissheit, an diesem ersten Tag des Trienniums und des Jahres der Vaterströmung mit der ganzen weltweiten Schönstattfamilie verbunden zu sein, klang dieser so besondere 18. Oktober aus.

 

 


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